Stell ihn auf Räder - dann ist es eine mobile Feuerstelle und genehmigungsfrei.bei der Benutzung des Holzofens in der Jagdhütte, der an 1.1.25 nicht mehr betrieben werden darf,
Stell ihn auf Räder - dann ist es eine mobile Feuerstelle und genehmigungsfrei.bei der Benutzung des Holzofens in der Jagdhütte, der an 1.1.25 nicht mehr betrieben werden darf,
In meinem Revier war das so , dass im Frühjahr eine kleine Schafherde in den Wald freigelassen wurde.Wie ist das eigentlich Russland und Nordeuropa wenn da mit Elchhunden und Laiki gejagd wird. Die verfolgen das Wild ja auch weit und verbellen dann. Machen damit ja auch auf sich aufmerksam. Verlieren die da "viele" Hunde oder ergreift der Wolf da eher die Flucht?
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Kannte ich bisher nicht.
JeinEin Hund, egal welcher Größe und Rasse hat gegen einen Wolf keine Chance.
Weidmannsheil! Da liegen aber doch Hunde oder so auf der Strecke... Bastardisierungen,nehme ich an. Ist das da häufiger? Müssen die Fähen in der Ranzzeit infolge der starken Bejagung nehmen, was kommt? Hauptsache Rüde?In meinem Revier war das so , dass im Frühjahr eine kleine Schafherde in den Wald freigelassen wurde.
Wurden es weniger = Wolf oder verwilderte Hunde...
Am Luderplatz / Riss angesessen und mit Nachtzieltechnik das Problem zeitnah gelöst.
Wurden es zuviel, dann Lappjagd oder im Winter Treibjagd mit Schneemobilen.
Niemals nie haben wir Hunde an Wölfe verloren
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Donnerwetter - hätte ich nicht gedacht.Dachsbracke
Menschliche Konflikte sind bestandesförderlich.Hybride und verwilderte, da wird kein Unterschied gemacht.
Seit dem Ukrainekonflikt sind aber gefühlt mehr Wölfe da, vielleicht ist die Wanderung in beiden Richtungen (ost- und west)???
Siehste hätte er auch noch einen BGS mitgenommen, wäre es ein direkter Vergleich zwischen den Schweißern gewordenDonnerwetter - hätte ich nicht gedacht.
wohl nicht, sondern wie beim Menschen, eher ein Grund zur FluchtbewegungMenschliche Konflikte sind bestandesförderlich.
Was die Nachsucher sich aber immer überlegen, ist, daß bei Suchen am nächsten Tag erst geschnallt wird, wenn das kranke Stück vor ihnen aufsteht und überhaupt so lang als möglich am Riemen gearbeitet wird.
Vielleicht ist das ja eine dumme Frage, aber wie willst DU andere Leute vor diesem Schicksal bewahren? Du kannst Dir ja mal die Nachsuche Statistiken des KBGS Brandenburg geben lassen und fragen, ob einer von Wolf gefressen wurde im Vergleich zu Unfällen / Verletzungen mit SW.Laut der Pirsch wurde in Brandenburg der DJT "Tora" während der Nachsuche von Wölfen getötet. Dass es tatsächlich der Wolf war, scheint durch DNA-Nachweis bestätigt.
Kommt denn jemand aus der Ecke oder weiß genaueres, wie es denn dazu kam?
Wie sich das für mich ließt, scheint es wohl bei der Hatz passiert zu sein.
Gerüchte und halbseidene Geschichten zu solchen Vorfällen kennt wohl jeder, das wäre aber zumindest für mich der erste bestätigte Fall.
P.s.: Dies soll weder Wolf-Bashing noch irgendein Rassenkäse werden, mir geht es primär darum, andere vor solchen Schicksalen zu bewahren. Wilder Spekulatius lässt sich in dem Kontext wohl eh nicht vermeiden.
Gibt keine dummen Fragen … möchte dem HF mit Sicherheit nichts unterstellen, sehe es aber wie @Rotmilan . Der Fehler war wohl leider beim HF (wie so oft) … hätte aber jedem passieren können, ich hätte ja mit dem Ausgang auch nie und nicht mehr gerechnet.Vielleicht ist das ja eine dumme Frage, aber wie willst DU andere Leute vor diesem Schicksal bewahren?
Ich stelle mir v. a. gerade die Frage, wie oft man das Stück wohl aus dem Wundbett steigen sieht.Wenn's gut geht, hört man noch was, aber sehen?Gibt keine dummen Fragen … möchte dem HF mit Sicherheit nichts unterstellen, sehe es aber wie @Rotmilan . Der Fehler war wohl leider beim HF (wie so oft) … hätte aber jedem passieren können, ich hätte ja mit dem Ausgang auch nie und nicht mehr gerechnet.
Wenn man das Geschehene in manch Situation im Hinterkopf hat, beeinflusst es ja evtl manch Entscheidung in den betreffenden Gebieten?
Mehr wollte ich damit gar nicht zum Ausdruck bringen, als maximal etwas dahingehend zu sensibilisieren.