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Für den einfachen BW Soldaten sollte die USP doch mehr als ausreichend sein.
Es wäre bei Reservisten ja nicht umsonst, nur eben kostenlos.umsonst einem deutschn bürger geben geht schon mal gar nicht.
sie könnten die wenigstens als surplus auf dem US markt verkaufen, käme ein bißchen geld zurück in den haushalt.
Das Zuschlagskriterium sorgt dann wahrscheinlich wieder für ähnliche Situationen wie damals beim G36... Unter Feuerhitze verzogene Läufe, schneller Verschleiß... Aussage von HK seinerzeit, wenn ich das richtig erinnere: "Die Bundeswehr hat bekommen, wofür sie bezahlt hat. Hätte sie mehr wollen, hätte sie mehr bezahlen müssen."Die BW startet einen Teilnahmewettbewerb für eine neue Kurzwaffe:
- Waffe bereits in der NATO eingeführt
- Keine Vergleichserprobung
- Zuschlagkriterium: 100% Preis
Ich bin mal neugierig wer das Rennen macht!
Pistole querschnittlich – Bundeswehr startet Teilnahmewettbewerb für neue Kurzwaffe
Die Bundeswehr soll eine neue Dienstpistole im Kaliber 9 x 19 mm erhalten, die die P8 in der Truppe ablösen soll. Ein entsprechender Teilnahmewettbewerb für die „Pistole querschnittlich“ wurde nun eröffnet.www.hartpunkt.de
Am besten Wahlen auch abschaffen, dann kommen die Bürger nicht in Versuchung das Falsche zu wählen...Die Bundesregierung möchte so wenig wie möglich Waffen in der Bevölkerung haben.
Das ist Fakt schon seit Jahrzehnten und wird auch in Zukunft so sein.
Man hat Angst vor dem eigenem Volk, das ist schon bedenklich.
Ja, den Eindruck habe ich auch, vielen Dank für die Bestätigung.Die Bundeswehr will keine Reservisten. Vor allem will sie nicht das die schießen. Als beorderter Offizier habe ich nur durch Glück die (N)SAK Woche mitmachen könne.
Mit dem G36 hätte ich als Reservist kein Problem. Die Waffe ist in ordnung. Nur die Standard-Visiereinheit würde ich runterschmeißen. Das Gewehr hat kein Problem wenn man es nicht als Maschinengewehr benutzen will. Dafür wurde es auch nicht konstruiert.
Unbeorderte Reservisten scheinen der Bundeswehr eher wie ein Klotz am Bein als dass man Wert auf deren Mitarbeit legen würde.
Wir haben bis Corona noch in Landsberg auf 150m Klappscheiben schießen dürfen. Dann wurde dieser Virus genutzt, um allen den Hahn zu zudrehen.Die Vorgaben in der RAG Schießsport sind m.M.n. deutlich strenger als im BDS oder BDMP. Waffenbefürwortungen sind jedenfalls deutlich mehr "bürokratisiert" und auch mit strengeren Auflagen als bei anderen Verbänden. Nur der DSB ist da jenseits vom KK noch schlimmer.
Ein Nutzen der Standortschießanlagen ist auch entweder gar nicht mehr möglich oder extrem eingeschränkt.
Genau, und was Verteidigung angeht, träumt dieses Parlament immer noch den Traum vom warmen Eislutscher, Ukraine hin oder her. Verteidigung ohne an Waffen ausgebildete Menschen wird nicht funktionieren, egal ob Berufsarmee oder sonstwie organisiert. Da gefällt mir das Miliz-System der Schweizer definitiv besser, zumindest so wie ich es kennenlernen durfte: Ein etwas älterer Studienkollege war Reserve-Offizier und der musste und durfte dann auch (!) regelmäßig ran an die Buletten.Die BW ist eine Parlaments Armee …
Das ist der Groschen noch nicht gefallen.