Nabu begrüßt 3.Wolfsrudel in der Lausitz

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anonym

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carcano schrieb:
Dompfaff schrieb:
Wenn Ihr ehrlich wäret, dann könnte man endlich wirklich mal über das Problem reden: Wie viele Tote für das Wildnisgefühl?

Quark. Getretener Quark, und der wird bekanntlich breit, nicht stark.

@carcano

Es geht hier um Wölfe.
Auf meine Fragen hattest Du noch keine Antwort gefunden.

Noch eine Zusatzfrage, nachdem Du ja angeblich rechtskundig bist:

Trifft mich als Revierinhaber eine Mitschuld am eventuellen, durch Wölfe verursachten Tod einer alten Pilzsucherin, eines Halbschuhtouristen im Schneesturm oder eines verirrten Kindes wenn ich wider besseres Wissen aber gesetzestreu die Wölfe geduldet habe. Erschwerend käme dazu dass ich dieses bessere Wissen vorher in diesem Forum öffentlich kundgetan habe. Es kann mir nämlich niemand erzählen dass ein Wolfsrudel nicht öfter mal schneller sein kann als ein Suchtrupp.

Vorweg kann ich Dir sagen, dass ich mich zutiefst mitschuldig fühlen würde, egal ob ich vor Gericht freigesprochen werde oder nicht.

Die wirklich Schuldigen, die grünen Spinner aus dem 12. Stock kommen leider nie vor Gericht oder in die Gummizelle wo sie hingehörten.
 
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flintenrost
Die wirklich Schuldigen, die grünen Spinner aus dem 12. Stock kommen leider nie vor Gericht oder in die Gummizelle wo sie hingehörten.
Was manche sich hier alle an Zeugs einfallen lassen, um ihre wirren Gedanken in tote Wölfe umzusetzen ist ja erschreckend.
Bist Du wirklich bewaffnet??....wäre ja schrecklich :evil: :evil:
Man kann nur hoffen, daß solche Typen wie Du nichts zu sagen und nichts zu bestimmen bekommen. :cry:
Und solltest Du deine zugegebenen Wünsche nach illegalen Abschüssen umsetzen kann ich nur hoffen, daß sie dich erwischen.
Nutria
 
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Dompfaff schrieb:
Wenn Ihr ehrlich wäret, dann könnte man endlich wirklich mal über das Problem reden: Wie viele Tote für das Wildnisgefühl?

Dompfaff

Wenn das die Frage ist, warum sterben dann nicht alle Menschen an Altersschwäche? Wir akzeptieren vieles wo die Wahrscheinlichkeit Exorbitant größer ist, als die minimale Möglichkeit von einem Wolf getötet zu werden. Da hört die Verhältnismäßigkeit auf.

Hier alle und jeden gleich unter Generalverdacht zu stellen und prophylaktisch abzuschießen bzw. Ihnen die Existenzberechtigung abzusprechen ist schwach. Sorry.
 
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carcano schrieb:
Dompfaff schrieb:
Wenn Ihr ehrlich wäret, dann könnte man endlich wirklich mal über das Problem reden: Wie viele Tote für das Wildnisgefühl?

Quark. Getretener Quark, und der wird bekanntlich breit, nicht stark.

Die richtige Frage wäre vielmehr;
Wieviel Tote für eine Fortdauer von privater Hundehaltung ohne Sachkunde- und ohne Bedürfnisprüfung?

Carcano

Das Hundeproblem bzw. das Hundebesitzerproblem sehe ich auch. Heute wöchentlich, früher täglich auf dem Weg von der Studentenbude zur S-Bahn.

Hier geht es aber um Wölfe und nicht um Ludenköter.

Dompfaff
 
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flintenrost schrieb:
Trifft mich als Revierinhaber eine Mitschuld am eventuellen,

Moin,

wieso ziehst Du Dir die Schuhe an?

Pilzsucher können abseits der Wege durch herabfallende Äste umkommen - die siehst Du ja eventuell vom Hochsitz aus. Falsch angezogene Jogger holen sich bei Regen eine Lungenentzündung - hälst Du denen Vorträge über die richtige Kleidung? Kinder können sich, wenn sie unbeaufsichtigt sind, verlaufen und klettern dann über alle Zäune etc. - stellst Du Dich deshalb anduernd oben an den alten Steinbruch, HINTER den Zaun?

Deine moralischen Ansprüche in allen Ehren, aber wenn Du das eine NICHT tust - warum willst Du dann das andere tun? Und die herabfallenden Äste sind wirklich gefährlicher als Wölfe.

Joe
 
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Prädator schrieb:
Dompfaff schrieb:
Wenn Ihr ehrlich wäret, dann könnte man endlich wirklich mal über das Problem reden: Wie viele Tote für das Wildnisgefühl?

Dompfaff

Wenn das die Frage ist, warum sterben dann nicht alle Menschen an Altersschwäche? Wir akzeptieren vieles wo die Wahrscheinlichkeit Exorbitant größer ist, als die minimale Möglichkeit von einem Wolf getötet zu werden. Da hört die Verhältnismäßigkeit auf.

Hier alle und jeden gleich unter Generalverdacht zu stellen und prophylaktisch abzuschießen bzw. Ihnen die Existenzberechtigung abzusprechen ist schwach. Sorry.

Nein. Schwach ist es, in der Presse die "an den Haaren herbeigezogene Legende vom bösen Wolf" zu verbreiten, entsprechende Sorgen als "mittelalterlich", "paranoid" oder "hysterisch" abzukanzeln und das Märchen vom scheuen, den Menschen grundsätzlichen und in alle Zukunft meidenden Lausitzwolf zu verbreiten, der ohne Tollwut keinem Menschen je was zu Leide tun wird.

Stark wäre, sich geradezumachen, zu sagen "ja der Wolf holt Menschen, in zwei von drei Fällen Kinder, das ist selten aber aufgrund des kleinen Lebensraumes hier in der Lausitz werden wir Zusammenstösse nicht für alle Zeiten ausschliessen können. Das sollte uns die wilde Natur aber wert sein." Das bringt Ihr aber nicht, Ihr beschwichtigt, sprecht wahrheitswidrig von gefälschten Statistiken und dem Habituationsproblem, welches ohne Probleme in den Griff zu bekommen ist, obwohl Ihr zwei Seiten zuvor noch genau dieses Problem als unvermeidlich darstellt (Weideschafe). Ihr widersprecht Euch von vorne bis hinten.

Schreib doch mal mit Lausitzer, Mohawk und den anderen furchtlosen Wolfsnachbarn einen entsprechenden Artikel für die Lokalpresse. Titel: "Warum man dem Biologengeschwätz nicht vollständig trauen sollte und warum wir trotz der Gefahr Wolfsfreunde sind".

Wäre doch mal ein Anfang, nciht?

Dompfaff
 
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Mohawk schrieb:
Dompfaff schrieb:
Deine Argumentationsstruktur ist unzulässig. Ich dachte das hättest Du endlich begriffen. Du kannst bei einem diskutierten Problem nicht ein anderes, grösseres Problem auf die Bildfläche zerren um dann zu behaupten daß das Ursprungsproblem eigentlich keines sei.

Hallo Dompfaff,

ich wiederhole es gerne zu X-ten Mal: NATÜRLICH ist das, was ich tue, zulässig. DIR geht es nur um einen klitzekleinen Teilaspekt des Gesamtsystems, MIR um eine umfassende Risikobewertung.
...

Joe

Nein darum geht es Dir nicht. Deswegen hast Du erst die Verkehrstoten, dann die Arbeitsunfälle beim Ölbohren und jetzt durchdrehende Hunde angeführt. Dein Ziel ist es nicht, die Wolfsgefahr ins Verhältnis zu rücken, da die verglichen mit anderen Problemen numerisch kleine Gefahr hier weder von mir noch den anderen Wolfskritikern bestritten wird. Niemand behauptet, die Wolfshorden würden in Bautzen und Cottbus einfallen und ganze Kindergärten massakrieren. Dein Ziel mit den Vergleichen ist also nicht die Verdeutlichung der Relation sondern die Verlächerlichung unserer Standpunkte.

Lungenkrebs, Auffahrunfälle und Ölarbeitern auf den Kopf fallende Gerüste sind schlimme Sachen. Dagegen werden jeweils viele Dinge unternommen: Tabaksteuer, Aufdrucke auf Zigarettenschachteln, Gurtstraffer, Airbags und die UVV, die auf Ölbohrstellen das Tragen von Helmen vorsieht.

Was das mit den Wölfen und den wolfsspezifischen Vermeidungsstrategien zu tun hat konntest Du mir immer noch nicht darlegen. Du vergleichst immer nur Zahlen, um das Wolfsproblem zu verniedlichen, welches Du eigentlich doch gar nicht für real hälst (mit den ständigen Vergleichen widersprichst Du Dir auch da selbst: Wenn kein Problem da wäre, bräuchstest Du auch nicht allein in diesem Thread jetzt drei Mal das argumentativ ohnehin unzulässige Relationsargument anwenden).

Beispiel vier: Islamistischer Terror hat in D kaum jemanden je getötet. Ich finde, wir ziehen die ca. 2- 3000 Beamten bundesweit von diesem Thema ab und setzen sie auf Kampfhunde an.

Wäre das in Deinem Sinne?

Dompfaff
 
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Mohawk schrieb:
flintenrost schrieb:
Trifft mich als Revierinhaber eine Mitschuld am eventuellen,

Moin,

wieso ziehst Du Dir die Schuhe an?

Pilzsucher können abseits der Wege durch herabfallende Äste umkommen - die siehst Du ja eventuell vom Hochsitz aus. Falsch angezogene Jogger holen sich bei Regen eine Lungenentzündung - hälst Du denen Vorträge über die richtige Kleidung? Kinder können sich, wenn sie unbeaufsichtigt sind, verlaufen und klettern dann über alle Zäune etc. - stellst Du Dich deshalb anduernd oben an den alten Steinbruch, HINTER den Zaun?

Deine moralischen Ansprüche in allen Ehren, aber wenn Du das eine NICHT tust - warum willst Du dann das andere tun? Und die herabfallenden Äste sind wirklich gefährlicher als Wölfe.

Joe

Für die Statistik: Relationsargument Nummer vier, fünf und sechs. Ich bin gespannt wann Mohawk die Gefahren ausgehen, die in deutschen Wäldern lauern.

Dompfaff
 
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Dompfaff schrieb:
Stark wäre, sich geradezumachen, zu sagen "ja der Wolf holt Menschen, in zwei von drei Fällen Kinder, das ist selten aber aufgrund des kleinen Lebensraumes hier in der Lausitz werden wir Zusammenstösse nicht für alle zeiten ausschliessen können. Das sollte uns die wilde Natur aber wert sein.


Wäre doch mal ein Anfang, nciht?

Dompfaff

Kinder ziehen immer, weiß ich. Aber da habe ich eher Angst wenn meine Kinder alleine bei "Dämmerung" durch die Innenstadt ziehen als vor der Wahrscheinlichkeit mit einem Wolf zusammenzustoßen. Wenn Du recht hättest dann dürften fast niergendwo auf der Welt mehr Tiere leben die uns Menschen gefährlich werden könnten. Denn auch in "dünn" besiedelten Regionen sterben Menschen durch Tiere. Schon immer.

Das Du Dir eine Welt wünschst in der höchstens nur Plüschbären und Schaumstoffwölfe vorkommen ist in Bezug auf die Kinder lobenswert.
Aber nicht richtig.
 
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Prädator schrieb:
Dompfaff schrieb:
Stark wäre, sich geradezumachen, zu sagen "ja der Wolf holt Menschen, in zwei von drei Fällen Kinder, das ist selten aber aufgrund des kleinen Lebensraumes hier in der Lausitz werden wir Zusammenstösse nicht für alle zeiten ausschliessen können. Das sollte uns die wilde Natur aber wert sein.


Wäre doch mal ein Anfang, nciht?

Dompfaff

Kinder ziehen immer, weiß ich. Aber da habe ich eher Angst wenn meine Kinder alleine bei "Dämmerung" durch die Innenstadt ziehen als vor der Wahrscheinlichkeit mit einem Wolf zusammenzustoßen. Wenn Du recht hättest dann dürften fast niergendwo auf der Welt mehr Tiere leben die uns Menschen gefährlich werden könnten. Denn auch in "dünn" besiedelten Regionen sterben Menschen durch Tiere. Schon immer.

Das Du Dir eine Welt wünschst in der höchstens nur Plüschbären und Schaumstoffwölfe vorkommen ist in Bezug auf die Kinder lobenswert.
Aber nicht richtig.

Hast Du den Thread ganz gelesen? Die Motive die Du mir da unterstellst sind nicht der Kern meiner Argumentation. Der Kern ist das Habitatproblem: Hier in Deutschland fehlt die Fläche, um sich aus dem Weg zu gehen. Habituation und die daraus unbestritten folgende Potenzierung der Gefahr ist hier bei uns sehr viel wahrscheinlicher als in Rußland, Schweden oder Kanada. Und genau deswegen würde eine Wolfspopulation hier in Deutschland dem Zusammenleben von Wolf und Mensch weltweit eher schaden. Das wird ein Öko- und PR-Experiment, das in die Hose geht.

Wetten?

Dompfaff
 
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Dompfaff schrieb:
Für die Statistik: Relationsargument Nummer vier, fünf und sechs. Ich bin gespannt wann Mohawk die Gefahren ausgehen, die in deutschen Wäldern lauern.

Dompfaff

Hi Dompfaff, warum duldet z.B. Indien Leoparden etc. ? Hier sterben Menschen. Auch Kinder. Immer wieder. Trotz viel "Wildniss". Warum läßt man das zu? Warum leben dort immer noch Leoparden. Einzellne werden doch schon geziehlt abgeschossen. Aber warum setzt man die Bevölkerung solchen Gefahren aus? Denn die Gafahr auch wenn sie gering ist besteht. Von jedem einezellnen Tier aus.

Vielleicht sollte man grundsätzlich fragen ob wir solche Vorfälle akzeptieren können oder nur Gefahren dulden die wir selber geschaffen haben.
 
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Dompfaff schrieb:
Der Kern ist das Habitatproblem: Hier in Deutschland fehlt die Fläche, um sich aus dem Weg zu gehen. Habituation und die daraus unbestritten folgende Potenzierung der Gefahr ist hier bei uns sehr viel wahrscheinlicher als in Rußland, Schweden oder Kanada.
Wetten?

Dompfaff
´

Nicht Deutschland hat ein Habitatproblem, sondern der ganze Planet.

P.S. Wetten möchte ich liber nicht. Denke da verliere ich :-(
 
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Kleines aber feines Detail aus Skandinavien, betreffend die weiter oben zitierte 50/500-regel: von allen ca. 230-250 in Norwegen und Schweden existierenden Wölfen weiss man mit SICHERHEIT, dass sie von INSGESAMT 3 ueber Finnland aus Russland eingewanderte Individuen abstammen :shock:

2 Rueden und einer Wölfin...

Und Nein, es findet KEIN genetischer Austausch regelmässig statt. Heuer - zum ersten Mal seit viiiiielen Jahren(eher Jahrzehnten) - ruft die Naturschutzbehörde laut Hurra, weil mal ein neuer Ruede - DNA-analytisch anhand seiner Losung festgestellt - den selben Weg geschafft hat :wink:

Soviel also zum Thema Inzucht :roll:

Doch diese genetisch degenerierten Wölfe schaffen es auch so, sich bei der Landbevölkerung denkbar unbeliebt zu machen. Leider stellt diese nicht soviele Wähler wie Stockholm :roll:
 
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anonym

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Dompfaff schrieb:
Prädator schrieb:
Dompfaff schrieb:
Stark wäre, sich geradezumachen, zu sagen "ja der Wolf holt Menschen, in zwei von drei Fällen Kinder, das ist selten aber aufgrund des kleinen Lebensraumes hier in der Lausitz werden wir Zusammenstösse nicht für alle zeiten ausschliessen können. Das sollte uns die wilde Natur aber wert sein.


Wäre doch mal ein Anfang, nciht?

Dompfaff

Kinder ziehen immer, weiß ich. Aber da habe ich eher Angst wenn meine Kinder alleine bei "Dämmerung" durch die Innenstadt ziehen als vor der Wahrscheinlichkeit mit einem Wolf zusammenzustoßen. Wenn Du recht hättest dann dürften fast niergendwo auf der Welt mehr Tiere leben die uns Menschen gefährlich werden könnten. Denn auch in "dünn" besiedelten Regionen sterben Menschen durch Tiere. Schon immer.

Das Du Dir eine Welt wünschst in der höchstens nur Plüschbären und Schaumstoffwölfe vorkommen ist in Bezug auf die Kinder lobenswert.
Aber nicht richtig.

Hast Du den Thread ganz gelesen? Die Motive die Du mir da unterstellst sind nicht der Kern meiner Argumentation. Der Kern ist das Habitatproblem: Hier in Deutschland fehlt die Fläche, um sich aus dem Weg zu gehen. Habituation und die daraus unbestritten folgende Potenzierung der Gefahr ist hier bei uns sehr viel wahrscheinlicher als in Rußland, Schweden oder Kanada. Und genau deswegen würde eine Wolfspopulation hier in Deutschland dem Zusammenleben von Wolf und Mensch weltweit eher schaden. Das wird ein Öko- und PR-Experiment, das in die Hose geht.

Wetten?

Dompfaff



Hi Folks,

in der Tat.

Es wird schon damit anfangen, wenn die Wölfe den "heimatlichen" Forst verlassen.

Sie sind zwar scheu, aber nicht so scheu, dass sie nicht bald überziehen, die zahmen Viecherl im Pferch von Bauern Huber sind leichter zu bekommen.

Wobei es Schwachsinn ist, über Herdenschutzhunde zu diskutieren, wenn ein Bauer vielleiicht nur 10 - 15 Schafe hält.

Oder irgend ein Städter mit Dascha am Lande vielleicht eine Weide für seine Freizeit-Araberpferde betreibt, die er nur am Wochenende besucht.

Dann wird die Toleranz sehr schnell nachlassen.

Im schlechtesten Fall (noch mal für die Doffen - ich FORDERE DAS NICHT) wird von der Bevölkerung Gift raufliegen oder sie werden den Wolfis bei Gelegenheit eine Murmal aus Opas heute illegalen Tesching aufbrennen.

Im besseren Fall werden -wie in der Schweiz - Schadwölfe ermittelt und LEGAL erlegt - wobei die Verantwortlichen dann sofort das Tierrechts-Pa... äh Völkchen am Hals haben, siehe Bruno...

Im noch besseren Fall würde man sich zusammensetzen und sagen: Scheisse Leute, seien wir uns ehrlich, eine Minipopulation mit 25 Stüdk kostet nur Geld und bringt nix, eine Megapopulation mit 100, 200 oder 300 Stück macht nur Ärger über Ärger, also sparen wir uns die Öko-Spielerei und geben sie zum Abschuss.

@ Joe: da ist euer grober Fehler, dass ihr die Probleme verschweigt und vertuschen wollt. Die Leute lassen sich nach den ersten Problemen nicht mehr für dumm verkaufen.

Wartet es ab.

Die legalen Abschüsse, egal ob Einzelexeplare oder die gesamte Population, sie kommen so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Varminter
 
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winchester schrieb:
Doch diese genetisch degenerierten Wölfe schaffen es auch so, sich bei der Landbevölkerung denkbar unbeliebt zu machen. Leider stellt diese nicht soviele Wähler wie Stockholm :roll:

Leider?
 

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