- Registriert
- 16 Mrz 2008
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Das wird jetzt gerade überlegt.
Beim Kaninchen ging die Überlegung so, dass die in den Maisschlägen gro0 werden, um nach der Maisernte auf engstem Raum aufeinander zu hocken. Da die Kaninchen-Myxomatose hauptsächlich durch den Kaninchen-Floh übertragen wird, könnte das sinnvoll sein. Ob es allerdings wirklich was gebracht hat ?
Ich gehe einmal davon aus, dass die Seuche bis zum Aufgang der Jagd auch durch den Kreis Steinfurt "gelaufen" sein wird. Bei einer Übertragung durch Stechmücken macht es keinen großen Unterschied, ob viel oder wenig Hasen da sind. Stechmücken gibt es ja im Moment unendlich.
Wenn man nach dem Seuchenzug die übriggebliebenen Hasen erlegt, erwischt man gerade die, die eine Immunität gegen das Virus erlangt haben.
Außerdem besteht die Gefahr, dass der Hasenbesatz so weit absinkt, dass er im "predator pit" landet. Da wieder heraus zu kommen, wird lange Zeit und viel Arbeit bedeuten.
Zumal im Moment die Fallenjagd schwierig ist - überall findet das Raubwild genug tote Hasen und muss sich nicht um Köder kümmern.
War der Seuchenzug noch nicht da, dann würde ich allerdings auch noch einmal Strecke machen.
Die Hasenzählungen Mitte Oktober werden dieses Jahr sehr wichtig.
Beim Kaninchen ging die Überlegung so, dass die in den Maisschlägen gro0 werden, um nach der Maisernte auf engstem Raum aufeinander zu hocken. Da die Kaninchen-Myxomatose hauptsächlich durch den Kaninchen-Floh übertragen wird, könnte das sinnvoll sein. Ob es allerdings wirklich was gebracht hat ?
Ich gehe einmal davon aus, dass die Seuche bis zum Aufgang der Jagd auch durch den Kreis Steinfurt "gelaufen" sein wird. Bei einer Übertragung durch Stechmücken macht es keinen großen Unterschied, ob viel oder wenig Hasen da sind. Stechmücken gibt es ja im Moment unendlich.
Wenn man nach dem Seuchenzug die übriggebliebenen Hasen erlegt, erwischt man gerade die, die eine Immunität gegen das Virus erlangt haben.
Außerdem besteht die Gefahr, dass der Hasenbesatz so weit absinkt, dass er im "predator pit" landet. Da wieder heraus zu kommen, wird lange Zeit und viel Arbeit bedeuten.
Zumal im Moment die Fallenjagd schwierig ist - überall findet das Raubwild genug tote Hasen und muss sich nicht um Köder kümmern.
War der Seuchenzug noch nicht da, dann würde ich allerdings auch noch einmal Strecke machen.
Die Hasenzählungen Mitte Oktober werden dieses Jahr sehr wichtig.