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Ich war die letzen Jahre an Planung und Errichtung eines Wurftaubenstandes beteiligt..Die Tontaubenhalle für den einmaligen Spaß super..... aber mit sehr harter Münze vergoldet.
Bei uns ging es letzendlich " Rasend Schnell" mit knapp 4 Jahre Planung incl Änderung Flächennutzungsplan und 3 jahre Bauzeit mit Lärmschutzwall 20 Meter Plus Aufsatzbord Holz; Aussenanlage; Bunkeranlagen mit Olympischen Graben Doppeltrapp; 2y Skeet; 2x Pacours gespiegelt...innsgesamt 50 Wurfmaschienen...
Incl eines Konzeptes damit Zukünftig die Emisionen mit Schwermetall und Boden nicht zu einer Erblast der nächsten Generation wird... den die Sanierung hat hier sehr viel Geld gekostedt weil dafür in Vergangenheit keine Vorkehrungen getroffen wurden. Dieser Punkt könnte Hauptargument für das sterben vieler Anlagenstandorte der Zukunft sein.
Mit den Standgebüren müssen nicht nur die Betriebskosten sondern auch das Infest; die Sanierung und Unterhaltung und Risiko der Zukünftigen weiteren zu Erbringenden Vorgaben ( Lärmschutzmessungen z B. ) getragen werden.
Geschlossen Hallen können eine Lösung sein; wen den die Emisionen für die Nutzer und deren Belastung beherscht werden.
Für eine Solche Lösung können Standortfragen wie Verkehrsanbindung; Siedlungsdichte; Raumentwicklungspläne der Komunen und die damit verbundene Standortsicherung wichtiger sein als die höhe der Infestition.
Halb Soviel Investiert kann mehr sein wen ich es dann nicht Betreiben kann.