der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
ich weiss wen von den beiden ich bei mir im revier lieber sehen würde und welcher sicher kein zweites mal bei mir erscheinen würde... und wäre er noch so graubärtig
was Du bei Dir in Deinem Karnickel-Revier lieber siehst oder sehen willst ist ohne jegliche Bedeutung.
In Hungaria wird Dich der Jagdleiter empfangen, Dich befragen nach Deinen Wünsche,und wird Dich nach Deiner Bewaffnung, dem Kaliber und vorallem dem Geschoßgewicht befragen. Wenn Du dem ung. Jagdleiter Deine 243 Spatzenpatrone präsentierst, Du, der Jagdleiter schickt Dich sofort zurück in Deine österreichische Heimatgemeinde.
Und, wir unterhalten uns hier nicht über irgend welche Keulenschüsse.
Merke: auch eine Dicke Pille will sauber ins Leben gesetzt werden.
Nur tötet Masse entsprechend schneller und sicherer als ein Stricknadel-Geschoss mit 1000 Meter /Sekunde und mehr,
Schütze, Jagdführer und Hundeführer benötigen Schweiß.
Ohne Schweiß kannst Du auf den Hirsch Treten, hierüber Stolpern.
Ungarn - nein der gesamten Ostblock - hat riesige Mais-Schläge. Kilometer lang.
Finde dort mal einen Hisch mit einer Spatzenpatrone beschossen.
Du hast selbst mit 9,3 mm mit 375H&H Probleme.
Selbst der Schweißhund wird bei dem vielen Brunftgeruch / Gestank dankbar auf Farbe zurück greifen.
Und vorallem der Hu-Führer ist immer dankbar für Farbe, für Pirschzeichen.
Steirer-Bua Du redest von Dingen wovon Du nur unzureichend Info hast.
Im Hochgebirge, ja da kannst Du bequem vom Rucksack auf den Brunfthirschen auf 300 Gänge Kunst los Deine Spatzenpatrone erproben
.
Mit 24-fach. Und vorallem Du kannst den Hirsch nach dem Erhalt des Kügelchen weiter beobachten.
Ggf. ein zweites oder gar drittel Kügelchen antragen.
Hier jagst Du unter Park ähnlichen Gegebenheiten, Verhältnissen.
In Ost-Europa herrscht Wildnis.
Gruss SHG