Mit 270. Win auf Brunfthirsch

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genauso qualifiziert wie du?? Nein danke..... das ist nicht mein Ding. Aber ich erläuters dir gern mal persönlich von Angesicht zu Angesicht bei dem einen oder anderen Murauer! Das ist kein Tobak für so ein zartbesaitetes Forum :lol:
 
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Na du traust dich oba wos.....
Direkt in's G'sicht möchst ma also schaun - so von Angesicht zu Angesicht. Aha............
und mit ein paar Murauer wär dies für beide dann auch leichter zu ertragen -
na wennst moanst .....
 
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Alter_Hase

Guest
barry08 schrieb:
Alter_Hase schrieb:
....
Sicher wenn man bedenkt, dass in Niederösterreich 2500 J Auftreffenergie gefordert werden. Das schaffst nicht mal wenn Du die 222rem anhältst.
Früher war 2500J auf 100m, das schaft die 243er auch nicht.

(Gilt für Schalenwild ab 80kg aufgebrochen)

Woher Du Deine Kenntnisse hast will ich daher hier auch nicht hinterfragen.

WH Alter Hase

Deine Kenntnisse in Ehren, ich lerne gerne dazu,
Bitte verlinke uns die Stelle im NÖ LJG, damit ich gesetzlich wieder up to date bin.
Wenn du nicht verlinken kannst, reicht auch der Verweis auf den entsprechenden Paragraphen, ich suche es dann selber heraus....

Irren ist menschlich - Gesetze sind es nicht, deshalb bitte um deine Mithilfe.

Dank im Voraus
Barry

Hallo Barry,

ich habe jetzt die entsprechenden Seiten im Gesetz nachgesehen.
Es handelt sich um Paragraph 95. Es ist richtig, dass im Gesetz ausdrücklich nur auf die Energie und Kaliber Beschränkung von Kurzwaffen eingegangen wird. Es steht aber auch ,dass die Landesregierung im Verordnungswege Mindest Energien bestimmen kann. Ich denke das genau das der Fall ist, vielleicht schaffe ich es diese Woche beim Verband zu hinterfragen.

Es gilt aber auf jeden Fall auch:
Die Jagd ist in einer allgemein als weidgerecht anerkannten Weise und unter Beobachtung der Grundsätze einer geordneten Jagdwirtschaft auszuüben.“ (NÖ Jagdgesetz 1974, § 1, Abs 2

Ob eine 243er auf einen 200kg Prunfthirsch allgemein als weidgerecht betrachtet werden bezweifle ich. Von einer 222rem ganz zu schweigen.

WH Alter Hase
 
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Alter_Hase schrieb:
...
Woher Du Deine Kenntnisse hast will ich daher hier auch nicht hinterfragen.

WH Alter Hase
Dass meine Kenntnisse sooo schlecht nicht sind, dürfte bestätigt worden sein. Nur etwas nachplappern, was man wo gehört hat, reicht einfach nicht.

Dass ich die 222rem auf Rotwild einsetzen oder befürworten würde, habe ich dezitiert nicht behauptet, nur dass das NÖ LJG den Einsatz dieser Patrone nicht ausschließt.
In Fleischgattern wird Rotwild zahlreich mit der 222rem "geerntet" (auch hier bitte zu vermerken, dass ich nicht "bejagt" geschrieben habe).

Der Thread ist ohnehin für die Katz, da hier die Hirschgerechten mit den Magnumaniern um die Wette posten.

Die Eingangsfrage war, ob eine 270Win auf Hirsch möglich ist.
Selbst St. Hubsi hat sich dazu folgendermaßen geäußert:
barry08 schrieb:
st.hubertus schrieb:
Die 8x57IS ist viel zu Geschoss gewichtig, eine Kurz.- höchstens Mittelstrecken-Patrone.
Wenn dann 270 Win, 7x64 oder 30-06 Springfield.
Hier ist allen Jägersleuten geholfen.
Gruss SHG

Danke St.Hubsi!

Jetzt ist die Eingangsfrage endlich allumfassend beantwortet!
Mehr wollte sicher niemand wissen.
(...

c017.gif


Kräftiges Weidmannsheil!
Barry

Für mich ist der Thread gegessen und mancher Alte Hase scheint zwar vielleicht alt, aber deshalb noch lange nicht sattelfest bei den Jagdgesetzen zu sein, auch wenn er versucht, sich darauf zu beziehen.

Pfiat euch, ihr Hirschgerechten!
Barry
 
A

anonym

Guest
barry08 schrieb:
Die Eingangsfrage war, ob eine 270Win auf Hirsch möglich ist.
Selbst
st.hubertus schrieb:
Die 8x57IS ist viel zu Geschoss gewichtig, eine Kurz.- höchstens Mittelstrecken-Patrone.
Wenn dann 270 Win, 7x64 oder 30-06 Springfield.
Hier ist allen Jägersleuten geholfen.
Danke St.Hubsi! Jetzt ist die Eingangsfrage beantwortet.

Stop, Stop nicht meine postings verfälschen.
Ich habe die 270 Win. im Zusammenhang mit der 7x64 und der ganz vorzügliche 30-06 im Gegensatz zur 8x57IS genannt.
Denn alle drei Kaliber sind der 8mm Mauser Haus hoch überlegen.
Gerade in Ungarn können ( müssen nicht ) auch sehr weiter Schüsse vorkommen.
Ich selbst habe auf 270, auf 190 Schritte, auf 210 und auf 15 Schritte meine Ungarn Hirsche geschossen.
Mit 8x57IS wäre nur ein einziger Hirsch zur Strecke gemommen.

Keine Frage, wenn ich die 270 mit 160 grs.
die 7x64 mit 175 grs.
und die 30-06 mit 200 grs. Premium Geschossen versorge, dann bin ich ausreichend ausgerüstet für Hungaria,
Optimal - nein ganz gewiss nicht.

In meinem posting vom 22.01. auf Seite 8 habe ich geschreiben:
Leider hat der Inhalt keinerlei Resonanz gefunden.
Deswegen hier zum Wiederkauen:

@ all: Konrad Eilers, Rostok, Altmeiser der Wundballistik prägte einmal den Lehrsatz:
"Auf ein groben Klotz gehört ein grober Keil."
Hier hat sich auch über viele Jahrzehne nicht`s geändert.

Genau so falsch wie es ist auf ein 9 kg Kitz eine 9,3x62 zu verfeuern,
genau so verkehrt ist es einen 190 kg. Hirsch mit 3 Gramm zu befunken.

Ich versichere selbst mit der kleine 243 schon stärkers Rotwild und Sauen geschossen zu haben.
Aber nicht mit 3 Gramm sondern mit 6,5 Nosler Partition. Gewiss nicht auf einer Drückjagd.
Nein Kunstlos vom Sitz. Mit beiden Ellenbogen aufgelegt mit 8 oder 10 -fach, das ist kein Kunststück.
Gewagte Schüsse verbieten sich eh mit zu Leistungs schwachen Kalibern.

Völlig anders sind die Verhältnisse in den angesprochenen ungarischen Aurevieren.
Hier muß die Kugel oft auf der Pirsch beim Angehen des Hirsches abgegeben werden.
Unter Zeitdruck. Auch unter ungünstigen Stellungsverhältnissen des Wildes.
Der Jäger ist oft froh die Kugel fix auf eine kleine Stelle Leben überhaupt los zu werden.
Nach dem Schuß ist die Bühne leer.
Das Rudel nebst des Geweihten ist wie vom Erdboden verschluckt.
Oft hat Jäger und Führer Probleme den Auschuß überhaupt zu finden.
Sichtverhältnisse - wenn überhaupt - nur wenige Meter.

Im Augebiet herrschen Dschungelartige Bewuchsverhältnisse. Lianen, Unkräuter, Weichhölzer.
Wer dieses nicht erlebt hat kann sich kaum Vorstellungen machen.
Hier sind dicke Kaliber am Platz.
Hier muß Gewebe ( Wildbret ) zerstört werden.
Hier sind feste Geschosse mit einem hohen Maß an Penetration von Nöten.
Hier ist das A & O der Ausschuß. Denn dieser liefert Schweiß.
Und ohne "Farbe" ist der Hirsch so gut wie verloren.

Und: auf eine 19 Gramm Pille in 9,3 mm zeichnet eben auch der Brunfthirsch eher als
bei einem halb so schweren 7 mm Geschoss.
Und 19 Gramm bringen einen deutlich vernehmbaren Kugelschlag.

Auf der Jagd im Ausland herrschen gänzlich andere Verhältnisse als in den Park ähnliche Wildbahnen in Deutschland.
Hier sind Leistungsstarke Kaliber mit harten Premiumgeschosse der Schlüssel zum Erfolg.


c017.gif
 
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Danke St. Hubertus.
Nix für ungut :wink:

War etwas gekürzt, aber nicht total aus dem Zusammenhang gerissen.
---------------

:arrow: Wer unbedingt ein ordentliches Kaliber für die Ungarnhürsche braucht, kann sich bei mir melden.

300WinMag Steyr SBS mit Z6i, LP, Christbaumabsehen für Weitschüsse
und eine
375 H&H Sako mit einem einfachen Swaro 3 - 12 x 50 sind vorhanden.
Für die pösen Puristen auch eine 243er mit einem Swaro Z5 5-25x52 mit BR Absehen.
Für die Traditionalisten eine Steyr M in 7x64 mit einem 3-12x56er Kahles mit LP.

Ich vermiete die Krachlatten, falls jemand unbedingt das richtige Kaliber für Ungarn braucht. An der Ausrüstung soll es nicht scheitern :)
Wenn mir jemand die Spesen bezahlt, fahre ich gerne auch zum Händchenhalten mit ,
dann verlang ich keine Waffenmiete :lol:

Hoffe das ist keine Kleinanzeige...
 
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Vermietungsangebote oder Spesenrückerstattung fallen unter Kleinanzeigen !
__________________
Verleihe gerne gratis frei und franko ab meiner eigenen Haustüre (muss bei mir abgeholt aber auch wieder zurückgegeben werden - letzteres ist gar nicht so selbstverständlich - vielleicht liest er ja gerade mit........... :roll: ) für Ungarnjagd unter dschungelartigen Verhältnissen

Sauer S 202 Kaliber 9.3x62
Sauer S 202 Kaliber 8x68 S
Blaser R 93 .Kaliber 300 WinMag oder .300 WSM
Blaser R 93 Kaliber 375 H&H
Krieghoff DB .375 H&H

Alle mit Swarovski ZF's und passender Munition

Händchenhalten ist nicht im Angebot und bei einschlägigen Anbietern separat zu buchen.......
 
A

anonym

Guest
Servus nach Austria und in die Swiss,
also Barry, und MM, Ihr habe ja da ein ganz hübsches Sammelsurium.
Alles so ein equiment was der Jäger im nächsten Krämerladen für viele Euro`s kaufen kann.
Dabei fallen mir auf, dass Eure Zielgläser oft den Wert der darunter Verwendung findenden Schießeisen deutlich übertreffen.

Ein Tip : verkauft das ganze Zeug`s.
Laßt Euch mal etwas mit Stil fertigen.
Zum Beispiel eine feine take down M 98 Rep.-Büchse System Orth mit Wechselläufen.
Kaliber: 9,3x64, 8x68S und 7x66 v.Hofe Express.
Da ist Euch geholfen....!
Aber so .....!
Viel Erfolg
Gruss SHG
 
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Na du bist mir vielleicht ein heiliger Komiker.............. :lol:
Das ist auch nur das ( auch verleih- und verlierbare) Werkzeug für den gewöhnlichen Jagdalltag..............WERKZEUG !

Die schönen Dinge aus Waffenschrank und Garage halt ich da schon unter Verschluss.
Speziell die vom Steirer-Peterl und dem alten Ferdy.
Keine Ahnung hast du von Tradition............... :wink:

www.hoferwaffen.com
 
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st.hubertus schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":3ksh0wzq]... wie verrannt muss man in eine sache sein um sein eigenes tun als das maß aller dinge anzusehen. glaub einfach dass man mit der .243 problemlos rotwild erlegen kann, und zwar ohne befürchten zu müssen dem wild vermeidbare schmerzen zuzufügen. dazu gehört aber schießfertigkeit. und eine .243 in der kammer ist mir (und sicher dem wild auch) allemal lieber wie eine 9.3 im kleinen gescheide.
@dermitderBrackejagd: selten so ein Unsinn aus Jägermund gehört.

@ all: Konrad Eilers, Rostok, Altmeiser der Wundballistik prägte einmal den Lehrsatz:
"Auf ein groben Klotz gehört ein grober Keil."
Hier hat sich auch über viele Jahrzehne nicht`s geändert.

Genau so falsch wie es ist auf ein 9 kg Kitz eine 9,3x62 zu verfeuern,
genau so verkehrt ist es einen 190 kg. Hirsch mit 3 Gramm zu befunken.

Ich versichere selbst mit der kleine 243 schon stärkers Rotwild und Sauen geschossen zu haben.
Aber nicht mit 3 Gramm sondern mit 6,5 Nosler Partition. Gewiss nicht auf einer Drückjagd.
Nein Kunstlos vom Sitz. Mit beiden Ellenbogen aufgelegt mit 8 oder 10 -fach, das ist kein Kunststück.
Gewagte Schüsse verbieten sich eh mit zu Leistungs schwachen Kalibern.

Völlig anders sind die Verhältnisse in den angesprochenen ungarischen Aurevieren.
Hier muß die Kugel oft auf der Pirsch beim Angehen des Hirsches abgegeben werden.
Unter Zeitdruck. Auch unter ungünstigen Stellungsverhältnissen des Wildes.
Der Jäger ist oft froh die Kugel fix auf eine kleine Stelle Leben überhaupt los zu werden.
Nach dem Schuß ist die Bühne leer.
Das Rudel nebst des Geweihten ist wie vom Erdboden verschluckt.
Oft hat Jäger und Führer Probleme den Auschuß überhaupt zu finden.
Sichtverhältnisse - wenn überhaupt - nur wenige Meter.

Im Augebiet herrschen Dschungelartige Bewuchsverhältnisse. Lianen, Unkräuter, Weichhölzer.
Wer dieses nicht erlebt hat kann sich kaum Vorstellungen machen.
Hier sind dicke Kaliber am Platz.
Hier muß Gewebe ( Wildbret ) zerstört werden.
Hier sind feste Geschosse mit einem hohen Maß an Penetration von Nöten.
Hier ist das A & O der Ausschuß. Denn dieser liefert Schweiß.
Und ohne "Farbe" ist der Hirsch so gut wie verloren.

Und: auf eine 19 Gramm Pille in 9,3 mm zeichnet eben auch der Brunfthirsch eher als
bei einem halb so schweren 7 mm Geschoss.
Und 19 Gramm bringen einen deutlich vernehmbaren Kugelschlag.

Auf der Jagd im Ausland herrschen gänzlich andere Verhältnisse als in den Park ähnliche Wildbahnen in Deutschland.
Hier sind Leistungsstarke Kaliber mit harten Premiumgeschosse der Schlüssel zum Erfolg.
Gruss SHG[/quote:3ksh0wzq]

hubsi hubsi..... wer sagt denn dass das 3,2 gramm impala KEINEN ausschuß beim hirsch geliefert hat? also ICH sicher nicht. übrigens waren sogar BEIDE blattgschaufeln durchschossen und schweiss war genügend vorhanden.

wo hast du gelesen dass der hirsch auf einer drückjagd von mir beschossen wurde? das hab ich nie geschrieben und nie gesagt..... war nämlich auch nicht so. uznd ein 8 - 10 faches glas brauch ich zjum glück noch nicht. MEINE augen sind noch in ordnung, da reicht das 6 fache völlig aus.

und weil du vorher von "achtung" des wildes schreibst..... ICH würde unter ungünstigen verhältnissen bei ungüstigem winkel oder ungünstiger stellung des wildes nie den finger krumm machen. vielleicht reichen mir deshalb die kleinen kaliber völlig aus weil ich WEISS was ich mache und rotwildjagd NICHT mit UNGEZIOEFERVERTILGUNG gleich setze.

denk DARÜBER mal nach, und falls bei dir eine 9,3 auf dem schlögel besser ist wie eine .243 in der kammer dann leg dir einen anderen nick zu, der heilige passt dann nämlich sicher nicht zu dir, aasjäger würde dann bei DIR wesentlich besser passen.
 
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Breitenauer schrieb:
der mit der Bracke....... Warst Du mit der Tiroler beim Ofö K. Toni beim herbstlichen Rehjagern,dann glaub ich kennen wir uns eh.Für die Hund war`s immer eine Freud.Das war auch mein Prüfungsrevier als ich mit der Alpenländischen 1998 an der Europapokalbrackiererei teilnahm.Der finnische Richter war vom Hund begeistert,nur der Steirer blieb nicht am Stand und konnte den Hasen nicht sehen.Dann waa`s umsonst.....

ja war ich, nur hab ich meine nicht geschnallt weil sie sowieso kein schalenwild jagt. ich war zum nachsuchen eingeteilt.

war aber nicht 2009 sondern ist schon ein bissl her
 
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St. Hubert!

Wenn der Lauf gerade ist, der Abzug passt, und der Steuermann keine Fehler macht, fliegen die Pillen dorthin, wo das ZF uns das richtige Ziel zeigt.
Nachdem meine Augen schon besser waren, investiere ich lieber in die Optik, als in den Unterbau, zumal ich mit dem Unterbau halbwegs zurecht komme.

Wenn Krähen mit Fabriksmunition auf 250m Obacht geben müssen, passt das Gerödel zum Schützen, und Jagdfieber auf Schalenwild kann die schönste Büchse nicht verhindern. Zur Zeit arbeite ich an der Ausweitung des Gefährdungsbereiches mit Wiederlademunition...
Dass die richtige Waffe/Kaliber - Kombination jeder Wildart angepasst sein soll, versuche ich von meiner Seite weitgehend zu ermöglichen. Feine Gravuren alleine treffen nicht besser, und da mein Etat nicht unbegrenzt ist, muss ich mich mit der Mittelklasse bescheiden.
Aber besser die Mittelklasse gut im Griff als Edelzeugs falsch eingesetzt.
(Die Teuerste vom Peter Hofer, die ich jemals in Händen hielt, hat damals genau US$ 1.000.000,- gekostet. War wunderschön, aber nix für mich.)

Ein "Hirschgerechter" werde ich auch mit feinerem Gerät nicht, aber bemühen, ordentlich zu jagen, kann ich mich auch mit meinen Büchsen.

Weidmannsheil!
Barry
 
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Alter_Hase schrieb:
Tiro schrieb:
Helmut Eller ist kein hirschgerechter Troll sondern einer der ganz wenigen wirklichen Experten hier im Forum wenn es um Wiederladen und Munition geht.

Leider gibt es viel zu wenige Beiträge von ihm.

Er muss auch ein Experte für Munition sein.
Ein waidgerechter Jäger ist er jedenfalls keiner. Sonst musste er nämlich wissen, dass es auch in Österreich verboten ist, mit derartigen leichten Kalibern auf Rotwild zu waidwerken. In Kärnten z.B. ist ein Mindest- Geschossgewicht von 6 g ab 50kg Lebendgewicht bei Schalenwild vorgeschrieben. Andere Bundesländer haben teilweise noch strengere Vorschriften.

WH Alter Hase

also das will ich jetzt genau wissen. bitte nenn mir mal den § der deine behauptung bestätigen kann..... ansonsten widerrufe....

ich bin übrigens KEIN KÄRNTNER und was im kärntner jagdgesetz steht ist mir genau so wurscht wie das was im burgenländischem steht. da jage ich nämlich auch nicht.
 

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