Mike Yardley's Positive Clay Shooting

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Es ist schon traurig, wenn jeder Thread zum Thema Flintenschießen eigentlich nur offenbart das manche "Ächtspörten Pflünte" nichts weiterführendes gelesen haben als die DJV-Schießvorschrift und dann glauben sich darüber echauffieren zu müssen, vermutlich weil sie, egal wie, nix treffen.
Dieser Voranschlag dient der gleichbehandlung der Schützen bei sogenannten "Vergleichsschießen" also Meisterschaften, jeder Verband hat da eben so seine Eigenheiten. Das dieser Anschlag bei Trap und Skeet noch halbwegs zu bewerkstelligen ist, ich würde ihn auch eher gegen ein Abrufen der Taube ersetzen, aber beim Parcoursschießen quatsch ist, ist richtig, aber das Parcoursschießen wird dort mit keiner Silbe erwähnt, dafür gibt es Regelwerke der entsprechenden Verbände, in D z.B. den TIRO.
Im Übrigen kann ich aus meiner Tätigkeit im Jagdverband sagen das dieses Regelwerk in Bearbeitung ist, das einige Änderungen kommen und das manches was z.B. ich gerne geändert gehabt hätte keine Mehrheit fand, so ist das eben in demokratischen Gremien.
Es steht euch aber allen frei sich über die jeweilige Kreisjägerschaft zu engagieren, an solche Gremien heranzutreten und eure Vorstellungen zu formulieren. Hier rumzuschwafeln ändert nichts.
 
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anonym

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haeschen schrieb:
Oder lauft ihr denn auf der Jagd auch alle "swat-mäßig" mit der Waffe unter der Achselhöhle oder gar im Voranschlag durch die Gegend?

Ja. Die Nordhorner.

Der hat ja sogar hier im forum kürzlich kundgetan dass er seine Fasane im Laufen schießt.
Den Jagdschein hat er trotzdem behalten dürfen.
 
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Naja, wenn man den DJV- Anschlag nur auf die Vergleichbarkeit bei Wettkämpfen bezieht.......in der Praxis sieht man auf den Wettkämpfen eh immer nur die selbe Sparte an Schützen, die sich für die strengste Einhaltung einsetzen und dies benutzen um andere, meist bessere aus ihrer Konzentration, bzw. aus ihrem Ablauf zu bringen.....

Aber diese Art wird auch in den Jungjägerkursen gelernt und wird bei den Prüfungen abverlangt.
(Die Ausbildung ist nun wieder ein Kapitel für sich.....aber die "Regeln" bieten hier nur eine unnötige Erschwernis)

Also warum nicht wie bei der FITASC....... :wink:
 
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anonym

Guest
wingshooter schrieb:
Naja, wenn man den DJV- Anschlag nur auf die Vergleichbarkeit bei Wettkämpfen bezieht.......in der Praxis sieht man auf den Wettkämpfen eh immer nur die selbe Sparte an Schützen, die sich für die strengste Einhaltung einsetzen und dies benutzen um andere, meist bessere aus ihrer Konzentration, bzw. aus ihrem Ablauf zu bringen.....

??? Waffe zu hoch: Fehler.
Da wird nix diskutiert und so niemand aus dem Konzept gebracht.
wingshooter schrieb:
Aber diese Art wird auch in den Jungjägerkursen gelernt und wird bei den Prüfungen abverlangt.
(Die Ausbildung ist nun wieder ein Kapitel für sich.....aber die "Regeln" bieten hier nur eine unnötige Erschwernis)

Also warum nicht wie bei der FITASC....... :wink:

Warum wie bei der FITASC?

Beim DJV-Schießen gibt's nun mal keine Wurfscheiben, die du steil nach oben beschießen musst, oder die anspruchsvollen Situationen eines guten Jagdparcours, welche eine Erleichterung rechtfertigen würden.

Gerade beim jagdlichen Schießen in DJV-Manier sind 15er-Sätze nun wirklich kein Zeichen für Top-Schützen, zumal lt. Regelement die Wurfweite/Geschwindigkeit der Wurfscheiben auch noch erheblich niedriger ist als beim sportlichen Schießen. Und da im Wettkampf auch nur ein lächerlicher 15er-Satz pro Flintendisziplin geschossen wird, sollten die Regeln meiner Meinung nach eher verschärft als gelockert werden.

Ich denke, nach den FITASC-Regeln werden in Deutschland wohl die wenigsten Wurfscheiben geschossen - warum sich also gerade (und vor allem ohne vernünftigen Grund) bei den anderen Disziplinen an die "Exoten" anpassen?
 
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Guest
haeschen schrieb:
Ich denke, nach den FITASC-Regeln werden in Deutschland wohl die wenigsten Wurfscheiben geschossen - warum sich also gerade (und vor allem ohne vernünftigen Grund) bei den anderen Disziplinen an die "Exoten" anpassen?

Also "exotisch" sind da wohl eher diese Winketänzchen germanischer grüner Männchen während der Rest der Welt FITASC schießt.
 
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Das DJV- Schießen ist zur Vorbereitung auf die Jagd gedacht....., oder damit sich der Jäger mit seiner Waffe im praktischen Gebrauch am Stand vertraut macht!
---------Im Endeffekt wurde daraus ein sportlicher Wettkampf, unter Ausnutzung des entsprechenden Materials.

Ich hab zwar keine Ahnung wie du das machst, aber auf der Jagd bringt mir der DJV- Anschlag nichts!
Die Waffenhaltung ist eine ähnliche, da muss ich dir zustimmen, aber ich kann das Wild nunmal nicht auf Kommando abrufen/ abwinken.......
Meist erscheint es in einiger Entfernung, man nimmt die Waffe langsam, parallel hoch, eventuell schon bevor das Ziel in passender Weite ist, die Waffe ruht unterhalb der Schulter, man schwingt schon mit dem Ziel langsam mit, wenn es dann passt hebt man die Flinte noch etwas höher....der Anschlag passt und bum!

Aber bestimmt steht man nicht an seinem Stand und hebt die Waffe, mit an dem Hüftknochen ruhendem Schaft, hoch, erst wenn das Ziel zu beschießen ist, möglichst noch in einem flacherem Winkel als die Mündung DJV- bedingt zeigt.

Soll doch jeder so anschlagen wie er will.....treffen muss man!

Ps.: es kommt zwar darauf an, in welcher Klasse du schießt, aber glaub mir es macht einen deutlichen Unterschied, ob du 29 oder 30 Wurfscheiben am Ende auf deinem Zettel stehen hast.......
 
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Moin,

immer die gleiche Laier mit diesen "Sportlern". Jedermeint, sein Stil / seine Richtung sei alleine seligmachend. Kann man nicht einfach auf den Stand gehen und ÜBEN? Ich bin da zwar sehr selten, schere mich dafür aber einen feuchten Kehrricht um Schaft hoch / runter etc. pp. - solange das nicht die Sicherheit berührt. Und wer nach DJV- oder TIRO- oder XY-Regeln sportlich schiessen will muss sich halt an diese Regeln halten. Ich kann beim Boxen auch dem Gegner nicht in die "12-tief" treten und dann sagen "Das soll doch hier ein Kampfsport sein, oder?" ;)

Viele Grüße,

Joe
 
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haeschen schrieb:
Kann mir jemand aus der Hassfraktion mal den Unterschied zwischen dem DJV-Anschlag und dem Anschlag beim olympischen Skeet erklären (vom Absenken der Laufmündung zum Abrufen beim DJV mal abgesehen)?

Ich betrachte mich zwar nicht als zur "Hassfraktion" zugehörig, möchte aber trotzdem Aufklärung geben.

Beim ISSF gibt es eine klare Regel: Der Schütze erscheint mit seiner Schießweste vor dem Richtergremium und legt seine Schafthand auf die eigene Schulter. Nun wird der ISSF-Streifen in Höhe des Ellenbogenspitze an der Weste angebracht. Ist der Streifen bereits angebracht, wird nach diesem Verfahren natürlich nur kontrolliert. Der Ellenbogen bleibt dabei natürlich "meilenweit" vom Beckenknochen entfernt (einen Hüftknochen gibt es medizinisch betrachtet ja gar nicht!) und witzigerweise wird dort auch nicht doktrinär über diese Regel diskutiert. Hier ein Bild von Andrea Benelli von der Olympiade in Athen, bei der er die Goldmedaillie gewann (Er wäre wohl von einigen Foristi bei jeder Hegeringmeisterschaft disqualifiziert worden, oder?)

andreabenelliathen.jpg


Beim DJV gibt es dagegen keine klar verständliche Regel. Der Grundtext der jagdlichen Gewehrhaltung (Seite 28/Definitionen/Ausgabe 2007) sagt in verkürzter Form folgendes: Die Spitze des Schaftes ist unter dem Ellenbogen sichtbar und der Schaft berührt den Körper. Die Mündung zeigt in Richtung Ziel/Geschoßfang.

Da es aber schon seit langer Zeit Streit um diesen Punkt der Schießvorschrift gibt, hat eine unkundige Person bzw. ein unkundiges Gremium eine andere Formulierung an anderer Stelle der Schießvorschrift zugefügt: Be der Bundesmeisterschaft soll eine Streifen an der Schießweste angebracht werden, um dem Richter die Beurteilung der Erwartungshaltung zu erleichtern. Allerdings hat man hier nicht die Skeet-Regel übernommen, sondern sich etwas völlig neues einfallen lassen: Der Streifen soll doch bitte in Höhe des (nicht existierenden) Hüftknochens angebracht werden. Sieht man einmal auf das Bild, so ist das ein Unterschied von mindestens 10 bis 15 cm! Diese Regel gilt natürlich nicht allgemein, was die meisten jedoch nicht wahrnehmen bzw. begreifen. Beim allgemeinen Training und bei allen Wettkämpfen, die nicht zur BM qualifizieren wird dieser Anschlag überhaupt nicht gefordert!

Was ist nun das Problem? Schützen mit Bauch, Hüfte oder Busen können keinen technisch sauberen Anschlag aus dieser Position durchführen, da der Schaft nicht in der Senkrechten unter dem Zielauge starten kann, sondern seitlich davon gehalten wird. Beim Anschlag sind Kurven- oder Bogen-Bewegungen unvermeidbar und eine perfekte Anschlag-/Schwungbewegung wird unmöglich. Also ist der DJV-BM-Sollanschlag eine Diskriminierung für Dicke und für Damen! Relativ schlanke Schützen haben natürlich kein Probleme damit, obwohl auch diese gerne den Streifen in "individueller" Höhe anbringen, um Nachteile durch die "falsche" Positionierung á la DJV zu vermeiden. Übel ist das Ganze nur für alle Jungjäger und Schützen, die gerne mit Spaß und Erfolg schießen würden, jedoch durch rauhe "Erziehungsmethoden" und technisch falsche Haltung daran gehindert werden.[/quote]
 
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Bärentöter schrieb:
Beim DJV-Anschlag soll die UNTERE Schaftspitze in der Höhe des Hüftknochens sein - dort - wo immer das genau sein mag - müssen Wettkampfschützen einen auffällig farbigen Streifen anbringen.

Falsch! Die richtige Definition ist nachzulesen in der aktuellen Schießvorschrift unter Definitionen - Jagdliche Gewehrhaltung - Seite 28!!

Bärentöter schrieb:
Beim sog. FITACS-Anschlag soll die OBERKANTE des Schaftes etwa 10 cm unterhalb der Achselhöhle sein....

Falsch! Die richtige Definition ist hier nachzulesen: http://www.fitascsporting.com/90.html
(Ich hoffe mal, dass die Regel vom 1.1.2008 die aktuelle ist!)

Einen Schießlehrer, der nur einen Anschlagfehler erkennt, habe ich noch nie kennengelernt! Ich habe ja in fast 30 Jahren aktivem Schießsport schon mindestens 1000 verschiedene Anschlagfehler bei mir selber feststellen müssen, und jedesmal, wenn ich auf dem Schießstand bin, kommen neue dazu ;-)

Allerdings habe ich auch schon einige wenige "Schüler" gehabt, die die wesentlichen Grundlagen der Anschlag- und Schwungtechnik(en) beim Flintenschiessen einfach nicht erfassen konnten. Teilweise haperte es am Verstehen, meist jedoch an der Umsetzung von der Theorie in die Praxis. Neben mangelnder räumlicher bzw. dreidimensionaler Vorstellungskraft waren auch einige Schüler dabei, die so in ihrer eigenen Wahheit und in antrainierten Bewegungsmustern verhaftet waren, dass sie sich überhaupt nicht mit den Unterrichtsinhalten auseinandergesetzt haben und daher auch keinen Lerneffekt mitnehmen konnten. Wer aber so an das Thema Schießschule herangeht, der braucht sich auch nicht über mangelnden Erfolg wundern.

Meist hört man von Teilnehmern an Schießlehrgängen jedoch, dass Sie dort mehr gelernt haben, als in noch so vielen Jahren mit fleißigem Training und autodidaktischer Technik. Ein typischer Tenor: "Hätte ich das doch schon vor 20 (30/40) Jahren gemacht, ich hätte mir viel Frust erspart und noch viel mehr Freude (und Erfolg) beim Schiessen gehabt!" Dabei gilt der Grundsatz: Mehr Treffer = Mehr Spaß! Auch wenn jemand erst nach 20 Jahren herausfinden sollte, wie er mehr und sicherer treffen kann, so wird er keinesfalls an seiner bisherigen Technik festhalten. Deshalb gilt auch nicht der Satz: "Ich habe mir die Fehler so antrainiert, die kriege ich nicht mehr raus!"
 
A

anonym

Guest
Für die neu Hinzugekommenen:
über diese Unterschiede diskutiert man hier gerade "äußerst kontrovers":

flintenhaltung.jpg


Fairer Weise muss man sagen, dass man bei der FITASC-Haltung vielleicht die Schulter noch irgendwie hochziehen kann.

Die DJV-Haltung wird noch durch die evtl. vorhandene "Speckschicht" auf dem Hüftknochen begünstigt. Bei mir liegen zwischen DSB und DJV nicht mal zwei Fingerbreit, ich schlage daher bei beidem gleich an (und senke übrigens zu Gunsten eines konsistenten Anschlags auch beim sportlichen Skeet vor dem Abrufen die Mündung leicht ab).

Also, ich sehe/habe da nach wie vor kein Problem mit dem DJV-Anschlag ...
 
A

anonym

Guest
Haeschen hat sehr deutlich dargestellt, was mir mit Worten nicht gelungen ist.
und TIRO bzw. DJV sind nun mal 2 (zwei) verschiedenen Verbände,
die jeder seine Wettkämpfe nach eigenen Regeln durchführen.
es steht jedem Vereinsmitglied frei, an den Wettkämpfen SEINES Verbandes - nach dessen Regeln - teilzunehmen...
Es hat mich zwar auch gewundert, daß ein bestimmter Schießlehrer nur einen falschen Anschlag kannte -
ich habe deshalb auch keinen Unterricht bei ihm gebucht -
die anderen 12 waren da flexibler....
Auch als ich noch 120 kg wog - bei 1,72 cm Körperlänge,
habe ich den DJV-Anschlag nicht als "Diskriminierung" empfunden,
nach Anschlagverbesserung durch kompetente Schießlehrer funktioniert das ganz brauchbar...
...und wenn die DJV-Bundesmeisterschaft mit 30/0 oder 30/1 gewonnen wird,
Plazierung nach dem Kugel-Ergebnis -
und das mit 24 g Schrotvorlage ....
sehe ich keinen Bedarf für eine Erleichterung bei den Wettkampfbedingungen...
mal sehen - am 16 Mai ist Jubiläums-Wettkampf in Coesfeld - einschl. Parcours-Tauben....
P. :D :D :D
 
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@haeschen
Klasse gemacht, gefällt mir sehr gut!

Die Darstellung ist jedoch nicht ganz korrekt: Beim FITASC wird praktisch ein Maßband in der Mitte der Schulter angelegt und nach vorne/unten auf den Körper gelegt, der Streifen wird dann auf der Markierung 25 cm angebracht. Die Körperwölbung (-Fülle) wird daher mit berücksichtigt. Bei dem von Dir gezeigten Männle ist jedoch nix mit Körperfülle!

Bei Skeet wird z. B. die rechte Hand auf die rechte Schulter gelegt, der Ellenbogen ist daher leicht angewinkelt und die Markierung müsste entsprechend etwas höher sein.

Ich stimme zu, dass die DJV-Haltung "Schaftspitze unter Ellenbogen sichtbar" und die ISSF-Regel sehr nah beieinander sind. Beides sind brauchbare Wettkampf-Regelungen. Das Problem ist wirklich nur die Definition für die Bundesmeisterschaft! Erstens versteht keiner wirklich, für wen, wann und warum welche Regel gilt und dass es beim DJV zwei verschiedene Regeln mit circa 12 bis 20 cm Höhen-Differenz zueinander gibt (das zeigt ja gerade diese Diskussion und aberhunderte Kontakte auf Schießständen) und zweitens geht es mir gar nicht so sehr um die Wettkampfschützen auf der Bundesmeisterschaft. Auch wenn nur circa 20 % der über 500 Teilnehmer dort einen technisch "schönen" Stil schießen, so sind doch alle in der Lage, sich auf die Regel einzustellen. Ein Schütze, der jedoch bei 15 Tauben froh ist, wenn er denn mal 5 davon trifft (also um die 85-90 % der Jäger) würde jedoch seine persönliche Leistung viel schneller verbessern können, wenn die klassische Jagd-Erwartungshaltung "Schaft unter der Achsel" empfohlen und bei der JJ-Ausbildung praktiziert würde.

Also, ich sehe da nach wie vor ein Problem mit dem DJV-Anschlag ... habe aber selber kein Problem damit (circa 28 Bundesmeisterschaften), auch wenn mein BMI ganz anders ausfällt als bei Deinem Beispielschützen!
 
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Bärentöter schrieb:
bei 1,72 cm Körperlänge,

Mit dem linke Fuß bei NULL aufs Maßband getreten , dann hoch bis zum Lockenkopf und ...dann wieder auf der anderen Seite runter bis zum rechten Fuß> 1,72 cm abgelesen : stimmt !

Nein mal im ernst: trägst Du Plateausohlen ?
 
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Guest
Deppenalarm schrieb:
[Nein mal im ernst: trägst Du Plateausohlen ?
du solltest nicht immer von dir auf andere schließen,
immerhin haben mich - und meine Schuhe - so etliche Foristi auf den div. Treffen persönlich kennen gelernt...
P. :roll: :idea:
 
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An die Flintenprofis

Ich erlaube mir als fast reiner Mitleser ein paar Komentare:

1. Als Hobby Löcher in die Luft Stanzer (als Flintenschütze möchte ich mich nicht bezeichnen) drehen sich für mich Eure Anschlagsdiskussionen im Kreis.

2. Das Bärentöter bashing (als Reflex) finde ich nicht zielführend und disqualifiziert die von mir ansonst geschätzten Beitragschreiber. IMHO hab Ihr das nicht nötig. Und ich habe nicht gegen den Bärentöter (und bin auch nicht mit seiner Tochter verlobt ;-) .

3. Um selbst eine konstruktive Anregung zu geben: M J Keyes: Mental Training. Hier habe ich auch fürs Leben was gelernt. Neben Schäftung, Anschlag ets ist die mentale Einstellung wichtig die im Buch auf den Pfeilern A. Relaxation, B. Visualisierung und C. Selbstgespräch basieren. Solche Hinweise wünsche ich mir im Forum von den Profis.

4. Zur Anatomie: Möglicherweise wurde das Ganze vom Hüftbein (Os coxae) abgeleitet. Das Darmbein (Os ilium), das Os ischii (Sitzbein) und das Os pubis (Schambein) bilden das Os coxae (Hüftbein). Alles Anteile des Beckens.

Gruß

WW
 

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