Messer aus Frankreich

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Er hat eine gute Entscheidung getroffen :)

Fontenille hat immerhin das Label EPV :

"Indem Sie auf das Know-how eines zertifizierten Unternehmens zurückgreifen, unterstützen Sie die Aufrechterhaltung und Entwicklung dieser prestigeträchtigen Aktivitäten in Frankreich, um dauerhafte und nicht verlagerte Arbeitsplätze zu schaffen und zu festigen."

Entreprise du Patrimoine Vivant ( EPV ) ist eine Anerkennungsmarke des französischen Staates , die eingerichtet wurde , um französische Unternehmen mit handwerklichem Können und industrieller Exzellenz auszuzeichnen .
 
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Bei meinem Laguiole ist ein Stück vom Griff weggebrochen. Das Bruchstück war nicht mehr auffindbar. Dass so ein Messer normalerweise mit einem Knauf versehen ist, macht schon Sinn.

Damit sich der Griff nicht ganz auflöst habe ich das Holz an der hintersten Niete mit Epoxyharz festgelegt.

DSC05070.JPG
 
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Bei meinem Laguiole ist ein Stück vom Griff weggebrochen. Das Bruchstück war nicht mehr auffindbar. Dass so ein Messer normalerweise mit einem Knauf versehen ist, macht schon Sinn.

Damit sich der Griff nicht ganz auflöst habe ich das Holz an der hintersten Niete mit Epoxyharz festgelegt.

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Griffschalenende an beiden Seiten gleich abschneiden und durch was Passendes ersetzen (lassen).
 
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So, hoffe ihr seit zufrieden. Hab mir grad das Laguiole Fontenille Pataud Nature Wacholder bestellt. Die Steuerrückzahlung muss ja wohin... Und nicht nur für Nebenkostennachzahlungen her halten.:rolleyes:
Fontenille kannte ich bisher nur als Weingut und schönes Hotel in der Provence (https://www.lesdomainesdefontenille.com/fr/domainedefontenille.html; kann ich nur empfehlen, ist aber ein anderes Thema). Aber Fontenille Pataud macht ja richtig schöne Messer, so einen Korsen mit Korkenzieher könnte ich noch gebrauchen
 
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Bei meinem Laguiole ist ein Stück vom Griff weggebrochen. Das Bruchstück war nicht mehr auffindbar. Dass so ein Messer normalerweise mit einem Knauf versehen ist, macht schon Sinn.

Damit sich der Griff nicht ganz auflöst habe ich das Holz an der hintersten Niete mit Epoxyharz festgelegt.

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Oder so lassen, dann haste nen Kapselheber wenn’s mal ne Bierflasche wird.
 
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So, mal wieder was Neues erstanden. Ein Camembert ( tatsächlich wie der Käse) in der Normandie entworfen und in Laguiole gebaut. Die Griffschalen sind aus Pistazie.
Grüße aus Nordfrankreich
 

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Wegen des ganzen Gedöns hier habe ich auf dem Weg nach Spananien letzten Freitag einen Schlenker von der A 75 nach Westen zum Dorf "Lajoll" gemacht. Nun ja, auch viel Touristen-Nepp. Da ich wohl kein Sammler werde, habe ich nicht auf große Namen geachtet um mich lieber in der einem Laden direkt angeschlossenen Werkstatt umgeschaut. Die Messer werden also tatsächlich dort gebaut, der Name "Le Couteau de Laguoile" ist wohl keiner der ganz großen, was mich nicht stört. Griffschalen aus Thuja, die "Biene" ist mit der Feder aus einem Stück geschmiedet.
Nun der Stahl: Die verarbeiten den üblichen Sandvik-Stahl, früher auch 440 (A?). Jetzt soll T12 gefragt und besser sein und den habe ich dann genommen. Hier wurde dieser Stahl T12 noch nicht erwähnt. Kennt den jemand? Ich hoffe, dass ich eine gute Wahl getroffen habe. Bilder kommen vielleicht später.
 
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