Ich komme aus dem Kanton Wallis in der Schweiz und bei uns herscht die Patentjagd.
Das heisst jeder jäger zahlt einen gewissen betrag und darf dan im ganzen Kantonsgebiet auf die Jagd ausgenommen die Schutzzonen.
Ich konnte im Jahre 2003 das erste mal auf die Jagd gehen.
Am ersten Morgen es war der 15 . September entschloss ich mich auf einen Gemsbock zu jagen den ich, im Sommer oftmals hinter unserem Haus in einem kleinen Walde gesehen habe. Mein Vater der Hilfswildhüter ist und das Patent nicht löste, begleitete mich am ersten Tag. Wir pirschte vorsichtig auf dem kleinen Weg entlang auf eine Wiese zu, in der ich plötzlich etwas sah, als ich genauer hinsah merkte ich das es ein Fuchs war , ich entschloss mich den Fuchs zu erlegen obwohl es der erste Jagdtag war. Es war für mich auch ungewohnt weill ich sonst dem Vater hinterher lief und heute musste halt ich vorgehen. Nach dem Schuss sah ich das auf der anderen Seite des Grabens der am Ende der Wiese lag ,Gemsen in das Schutzgebiet flüchteten. Mein Vater und ich entschlossen uns hinab in den Graben zu gehen und uns dort einzurichten weil die Gemsen bestimmt irgendwann wieder auf die andere Seite des Grabens kommen werden um zu äsen. Als wir auf dem Weg hinab zum Graben gingen , sah ich im Graben plötzlich einen Hirsch stehen.Ich sagte meinem Vater dort sei ein Hirsch er konnte ihn jedoch nicht sehen weill er hinter mir in einer Mulde stand. Ich kniete mich hin nahm den Hirsch ins Zielfernrohr und schoss. Nach dem Schuss war ich erstmals ein bischen verdadert weil das alles so schnell ging , und dann kam in mir die nervosität hoch weill der Hirsch weg war auf die andere Seite ins Schutzgebiet. Mein Vater fragte mich was es den überhaupt gewesen sei, ich antwortet ein Stier (Bei uns im Walliss ist nur der Starke Spiesser geschützt der Rest ist alles jagdbar).Wir gingen hinab in den Graben als ein anderer Jäger zu uns kam und fragte ob wir geschossen hätten. Er bot uns seine Hilfe an, beim Suchen. Er ging ein paar Meter den Graben hinab, als er plötzlich rief er sehe den Hirsch liegen. Von diesem Zeitpunkt an gab es für mich kein halten mehr .ich musste hin zum Hirsch, es war ein 10 ender. Beim Hirsch angekommen musste ich mich zuerst einmal hinsetzen. Nach dem Einschreiben in das Kontrollbüchlein , und der roten Arbeit machten wir uns an den Abtransport, der gar nicht so leicht war. Wir mussten den Hirschen zuerts in den Graben ziehen und dan mit einer Seilwinde 300 Meter den steilen Graben hinauf auf einen Weg. Aber mit genügend Hilfe klappte alles ohne Probleme. Am Abend gab es dann ein grosses Fest so das ich bereits am zweiten Jagdtag am Morgen im Bett blieb.
Das heisst jeder jäger zahlt einen gewissen betrag und darf dan im ganzen Kantonsgebiet auf die Jagd ausgenommen die Schutzzonen.
Ich konnte im Jahre 2003 das erste mal auf die Jagd gehen.
Am ersten Morgen es war der 15 . September entschloss ich mich auf einen Gemsbock zu jagen den ich, im Sommer oftmals hinter unserem Haus in einem kleinen Walde gesehen habe. Mein Vater der Hilfswildhüter ist und das Patent nicht löste, begleitete mich am ersten Tag. Wir pirschte vorsichtig auf dem kleinen Weg entlang auf eine Wiese zu, in der ich plötzlich etwas sah, als ich genauer hinsah merkte ich das es ein Fuchs war , ich entschloss mich den Fuchs zu erlegen obwohl es der erste Jagdtag war. Es war für mich auch ungewohnt weill ich sonst dem Vater hinterher lief und heute musste halt ich vorgehen. Nach dem Schuss sah ich das auf der anderen Seite des Grabens der am Ende der Wiese lag ,Gemsen in das Schutzgebiet flüchteten. Mein Vater und ich entschlossen uns hinab in den Graben zu gehen und uns dort einzurichten weil die Gemsen bestimmt irgendwann wieder auf die andere Seite des Grabens kommen werden um zu äsen. Als wir auf dem Weg hinab zum Graben gingen , sah ich im Graben plötzlich einen Hirsch stehen.Ich sagte meinem Vater dort sei ein Hirsch er konnte ihn jedoch nicht sehen weill er hinter mir in einer Mulde stand. Ich kniete mich hin nahm den Hirsch ins Zielfernrohr und schoss. Nach dem Schuss war ich erstmals ein bischen verdadert weil das alles so schnell ging , und dann kam in mir die nervosität hoch weill der Hirsch weg war auf die andere Seite ins Schutzgebiet. Mein Vater fragte mich was es den überhaupt gewesen sei, ich antwortet ein Stier (Bei uns im Walliss ist nur der Starke Spiesser geschützt der Rest ist alles jagdbar).Wir gingen hinab in den Graben als ein anderer Jäger zu uns kam und fragte ob wir geschossen hätten. Er bot uns seine Hilfe an, beim Suchen. Er ging ein paar Meter den Graben hinab, als er plötzlich rief er sehe den Hirsch liegen. Von diesem Zeitpunkt an gab es für mich kein halten mehr .ich musste hin zum Hirsch, es war ein 10 ender. Beim Hirsch angekommen musste ich mich zuerst einmal hinsetzen. Nach dem Einschreiben in das Kontrollbüchlein , und der roten Arbeit machten wir uns an den Abtransport, der gar nicht so leicht war. Wir mussten den Hirschen zuerts in den Graben ziehen und dan mit einer Seilwinde 300 Meter den steilen Graben hinauf auf einen Weg. Aber mit genügend Hilfe klappte alles ohne Probleme. Am Abend gab es dann ein grosses Fest so das ich bereits am zweiten Jagdtag am Morgen im Bett blieb.