Mein Vorgehen zur Ladungsentwicklung

Registriert
5 Mai 2015
Beiträge
1.806
Ich fange erst mal mit den Angaben der Geschosshersteller an, falls sich da was findet.
Leider findet sich da oft genug nur die L6 max., die mir bei meiner konkreten Waffe herzlich egal ist.
Zum einen unterscheidet sich von Waffe zu Waffe immer der Abstand vom Stoßboden bis zu den Zügen, zum anderen messe ich an der Ogive.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wheelgunner_45ACP

Moderator
Registriert
18 Sep 2015
Beiträge
18.544
Leider findet sich da oft genug nur die L6 max., die mir bei meiner konkreten Waffe herzlich egal ist.
Zum einen unterscheidet sich von Waffe zu Waffe immer der Abstand vom Stoßboden bis zu den Zügen, zum anderen messe ich an der Ogive.
ich hab in meine Unterlagen immer 2 Maße, die L6 und was ich auf Ogive messe. Dass auf Ogive das genauere ist, ist eh klar
 
Registriert
5 Mai 2015
Beiträge
1.806
ich hab in meine Unterlagen immer 2 Maße, die L6 und was ich auf Ogive messe. Dass auf Ogive das genauere ist, ist eh klar
Nicht nur genauer, sondern auch universeller. Die max. Länge einer Patrone, bei der das Geschoss an den Zügen ansteht ist gemessen an der Ogive immer gleich - unabhängig davon, wie die Geschossspitze gefomt ist.

Man muss nicht mehr für jedes Geschoss eine Musterpatrone bauen um abhängig von der Geschosspitze die L6 max zu messen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
26
Zurzeit aktive Gäste
71
Besucher gesamt
97
Oben