"Max wollte Förster werden"

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Mohawk schrieb:
Wanderjaeger schrieb:
Alle Förster sind abgrundtief böse!!!!!!!! :wink: :wink:

... und wir stehen dazu! :twisted: :twisted:

Joe

Hab ich nie gesagt...
Ich jag beim Staat, bin glücklich dort und erfülle hoffentlich den Abschussplan.

Nur wenn wir es hart auf hart sehen...
Fraya bring mal zahlen von 1995-2003 dann wird man merken, dass sich der Wald nicht alleine auf seine Nutzfkt beschränken lässt, sondern auch viel nicht direkt erfassbaren Wert bringt...und darauf sollte Rücksicht genommen werden...
In der Landwirtschaft hält über Cross Compliance und besonders über Modulation (lapidar gesagt Unterstützung für Umwelt- Natur- und Tierschutz) Einzug, ich denke das müsste ja auch in gewissem Maße Anwendung in der FW finden...
Lasse mich gerne belehren ob es da Umsetzungen gibt...

Pro Wald mit Wild in angemessener Höhe (damit meine ich nicht 2 Stück Rehwild/100ha wie mir das mal ein Forstingenieur gesagt hat und auch nicht 40 Stück/ 100ha wie ich das schon in Privatrevieren gesehen hab...)
 
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@Sir Lendelot

Ist sicher vieles richtig was Du schreibst...
Ich habe auch nie geschrieben, dass man ein Recht hat Wild im Wald zu sehen aber dass es schön ist.
Und Rehe können prima unterscheiden zwischen gut und böse und stehen oft nur 50m neben dem Weg und beobachten die Spaziergänger...zumindest in Regionen in denen es viele Erholungssuchende gibt...
In Gegenden in denen es der erste Mensch ist den das Reh in seinem 2 jährigen Leben gesehen hat sicher nicht... :wink: :wink: :wink:
 
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hubbert schrieb:
Traurig, dass die Wild und Hund Stimmungsmache auf Stammtisch-Niveau bei ihrem zum Großteil recht unbedarften Lesern betreibt. Ziemlich schlicht, das Ganze.

Genau meine Meinung: Politisieren für Anfänger!

Welche Fraktion meint die W&H-Redaktion zu bedienen? Ich habe solche Forstleute bisher nicht kennengelernt. Gerade die Landes- und Bundesforste habe ich in jeder Beziehung als korrekt erlebt.

Gruß, Gatsby


 
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Fraya schrieb:
solo schrieb:
Du meinst jetzt "Deutsche Forstwirtschaft", also mit kommunalen und privaten Wäldern? Oder meinst du beim Begriff "Forstwirtschaft", wie die meisten Polemiker, nur den Staatsforst?

Der ganze Forst halt :wink:

Aber bitte:

Ein Beispiel: Landesbetrieb Hessenforst 2006 :

Gesamteinnahmen: 193,62 Mio.

Gesamtausgaben: 184,27 Mio.


Dem Geschäftsbericht zu entnehmen.

http://berufundchance.fazjob.net/s/...598D5BD063A92E0927~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Und ich würde nie sagen, dass das ein Grund ist Forstwirtschaft negativ zu bewerten...
Jedoch ist ganz klar, dass es nicht alleine um Holz gehen kann und das sollten einige Förster (ich betone, dass ich kein Pauschalurteil fällen will) auch beachten...

Insgesamt kann ich mich auch anschließen, dass viele Förster nette, und korrekte Meschen und Jäger sind...
 
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Fraya schrieb:
Amadeus schrieb:
wilddieb81 schrieb:
OK...Ist prima wenn das vermittelt wird. Fakt ist ich kenne kein Forstrevier, welches füttert. .....

Das nennt sich dort auch nicht Fütterung sondern Kirrung (sonst dürfte man es nicht ganzjährig sondern nur in der Notzeit betreiben und in 200m Umkreis nicht schießen). Das dabei jeweils ein paar Tonnen Körnermais, Zuckerrüben und Druschabfälle oder alternativ wöchentliche Anhängerladungen voll Brot "verkirrt" werden ist was anderes.

WH
Amadeus

Solche Zustände kenne ich nur aus Privatrevieren..

DITO! :roll:
 
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Amadeus schrieb:
Fraya schrieb:
Amadeus schrieb:
wilddieb81 schrieb:
OK...Ist prima wenn das vermittelt wird. Fakt ist ich kenne kein Forstrevier, welches füttert. .....

Das nennt sich dort auch nicht Fütterung sondern Kirrung (sonst dürfte man es nicht ganzjährig sondern nur in der Notzeit betreiben und in 200m Umkreis nicht schießen). Das dabei jeweils ein paar Tonnen Körnermais, Zuckerrüben und Druschabfälle oder alternativ wöchentliche Anhängerladungen voll Brot "verkirrt" werden ist was anderes.

WH
Amadeus

Solche Zustände kenne ich nur aus Privatrevieren..

Ich kirre nicht und wenn gefüttert wird ist Hahn in Ruh. Körnermais, Zuckerrüben und Brot kommen garnicht zum Einsatz.

WH
Amadeus

Löblich....

andere Beständer, die für ihre Hochwildjagd etwa 20000 EURONEN
berappen, lachen über mehrere Ladungen mit Rüben(60-80Tonnen), die bezahlen das aus der Kaffekasse! :shock:

Der Staatsforst kann sich das nicht leisten!
 
A

anonym

Guest
Ich danke, auf Grund meiner Vergangenheit an den FH Weihnstephan und Göttingen, rund 15 Jahren als Taxator/Forsteinrichrer und inzwischen 5 Jahren Revierdienst kann ich ein Wörtchen mitrden.

Die jagdliche Ausbildung in Weihenstphan wurde zu meiner Zeit von den übelsten und egomanischsten Schießern gelehrt, denen ich in rund 40 Jahren jagdlichen Erlebens je begegnet bin. Die fachliche Ausbildung war hervorragend, die charakterliche ekelerregend. Jagdethik Null.

Die Ausbildung in Gö war deutlich wissenschaftlicher, aber ebenso wildfeindlich.
Damals lag allerdings Waldumbau zu Lasten angeblich überhöhter Schalenwildbestände voll im Trend. In Sachen Rotwild eindeutig aus forstlicher, rein betriebswirtschaftlicher Sicht zu Recht, in Sachen Rehwild völlig überzogen. Wild als landeskulturells Element kam nicht in den Lehrveranstaltungen vor.

Die Lehrenden, teilweise gescheiterte Praktiker, teilweise Elfenbeintürmler, stiessen voll in Horn des Zeitgeistes.

Auf Grund meiner beruflichen Vergangenheit weiß ich, daß zig tausend von Rehen umsonst gestorben sind, daß die Lehrenden der beiden FH`s in Sachen Rehwild falsch lehrten. Es ist schlüssig, daß es falsch sein muß, alles Rehwild "auf den Kopf zu stellen", wenn die ach so heilige Naturverjüngung in den "rehwildfreien" Landesforsten genauso gut oder genauso wenig funktioniert wie in den ach so überhegten Privatwäldern. Es kommt nicht auf die Rehe an, sondern auf die Fähigkeit des Revierbeamten.

Wenn man sich als Landesforst allerdings darin gefällt, seine Försterlein auf 700 ha kleingärtnern zu lassen, muß man sich über Mißstände nicht wundern.

In Sachen Rotwild siehts anders aus, hierzu gibt s aber auch hier im Forum profundere Kenner als mich.

Zurück zur jagdlichen Ausbildung an den forstlichen Fakultäten.
Bei einer Umfrage an der FH Göttingen ergab es sich, daß fast 80 % der Erstsemestler aus jagdlichem und nicht forstwirtschaftlichem Interesse studierten. Erinnere ich mich an meine Jugend, muß ich zugeben, daß mein Vater und auch mein Großvater trotz hoher jagdethischer Grunsätze und trotz einer sorgfältigen Beobachtung meiner jagdlichen Untaten nicht in der Lage waren, meine überschäumende Passion ständig zu lenken. Ich möchte mir nicht vorstellen, was einem Revier widerfahren wäre, hätte man mich zu diesem Zeitpunkt mit der Prämisse "nur tote Rehe sind gute Rehe" in die selbständige Bewirtschaftung entlassen. Ich hätte frisch von der FH kommend vermutlich ein Blutbad angerichtet.

Zur Ehrenrettung meiner Berufskollegen bitte ich aber, das politische Umfeld zu berücksichtigen.
Unter dem Einfluß der Friedensbewegungen etablierte sich vor rund 4 Jahrzehnten eine vierte politische Partei, die sich den Naturschutz auf die Fahne schrieb.
Dieser Naturschutz war aber wie ein kastrierter Bulle, er trug keine nennenswerten Früchte, denn ihm fehlte das allein Entscheidende, es fehte ihm an Fläche. Diese Fläche befand sich fest in den Händen der Land - und Forstwirtschaft, die weitgehend dem politischen Gegenlager zugehörte. Dabei bestand der gravierende Unterschied in den Besitzverhältnissen, immerhin gehört rund ein Drittel der damaligen Waldfläche dem Staat, stand also somit als Spielwiese potentiell zur Verfügung, während die landwirtschaftlichen Flächen fast vollständig im Privatbsitz waren. Man mußte also nur den derzeitigen Bewirtschaftern Unfähigkeit nachweisen und schon hätte man die Flächen "im Sack" gehabt. Damit stand die Forstpartie vor dem Zwang, sich völlig neu zu orientieren, und das binnen kürzester Zeit.
Das Ergebnis war neben den mit viel zu heißer Nadel gestrickten Waldumbauprogrammen zahllose von Förstern angelegte Biotopvernetzungen, Feuchtgebiete, Bann - und Schutzwälder, Erholungswälder usw. und so fort. Die Ausgaben stiegen ins Unermeßliche, das Berufsbild verlagert sich vom jagenden Forstwirtschaftler zum jagenden Naturschützer mit gel. forstl. Nebentätigkeit.

Mit der Sanierung der ehem. DDR stand die BRD vor dem Problem leerer Haushaltskassen. Daraus entstand die Notwendigkeit der Trennung der Forstverwaltungen aus den Landeshaushalten und ihre Umwandlung in Landesbetriebe, denn damit bot sich die Möglichkeit völlig neuer Bilanzierungmodelle. Auch dem letzten Trottel musste klar sein, daß eine Forverwaltung nur durch Umbenennung nicht von defizitär zu rentabel mutieren konnte. Die heutigen postitiveren Ergebnisse sind keine betriebswirtschaftlichen Erfolge, sondern fast vollständig Erfolge einer brutalen Personalpolitik, gepaart mit buchhalterischen Tricks und nicht zuletzt einer gnadenlosen Verscherbelung des Tafelsilbers, will sagen rigoroser Abnutzung der Altbstände.

Inzwischen sind die Studenten der 70er und 80er Jahre in Führungspositionen aufgestiegen. Sieht man die jagdlichen Zustände in manchen Landesforstämtern unter diesem Gesichtspunkt, wundert man sich über nichts mehr, denn die Verantwortlichen haben die Wildfeindlichkeit mit der forstlichen Muttermilch aufgesogen. Und sie brauchen sie, wenn sie Wildbestände betriebswitrtschaftlich nutzen wollen, wobei ihnen kaum etwas Anders übrig bleibt.

Ebenso konservativ, wie einige von uns unseren wildfeindlichen Dozenten gegenüber standen, stehen nicht wenige Kollegen heute dem rein betriebswirtschaftlichen Tunnelblick ihrer Vorgesetzten gegenüber. Das mag uns zum Trost gereichen.
 

steve

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hubbert schrieb:
Was hat also der "Forstinsider" für eine Bedeutung, für eine Beweiskraft? Gar keine.

Bitte? Der Zeugenbeweis ist mitunter der wichtigste. Andernfalls haben Deine Aussagen hier lieber hubbert nämlich auch keine/eine sehr geringe Beweiskraft. :wink:

Wie gesagt, ich habe jetzt aus einer zweiten, bestätigenden Quelle gehört, dass es mit den jagdlichen Qualitäten vieler junger Förster, bei denen die Jagd im Gegensatz zum "fetten, fütternden, alkoholmissbrauchenden, drahthaarführenden DJV-Dilettanten" Teil des Berufs ist nicht weit her ist. Insbesondere der zweiten Quelle kann ich vertrauen. So what? Gut, und dass den Forststudenten hier ein behutsamer Umgang mit der Natur gepredigt wird, dazu hat sich hier ja auch noch niemand von der Forstpartie geäußert. Insofern sehe ich bisher nur das gegenseitige Anfeinden ohne Argumente... :roll:

Wie gesagt, ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass in Rottenburg durch eine große ÖJV-Nähe der Verantwortlichen die gute Ausbildung auf der Strecke bleibt. :?

hubbert schrieb:
Ich kann keine zerschossenen Kugelfüchse auf den Jagden mehr sehen.

Also im Januar ging das doch noch...*flücht*
 
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@ pudlich :

du hast schon einige bemerkenswerte Beiträge von dir gegeben;

dieser ist aber mit Abstand das beste was hier in letzter Zeit geschrieben wurde.


Ablaus dafür.


Andreas
 
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Fraya schrieb:
solo schrieb:
Du meinst jetzt "Deutsche Forstwirtschaft", also mit kommunalen und privaten Wäldern? Oder meinst du beim Begriff "Forstwirtschaft", wie die meisten Polemiker, nur den Staatsforst?

Der ganze Forst halt :wink:

Aber bitte:

Ein Beispiel: Landesbetrieb Hessenforst 2006 :

Gesamteinnahmen: 193,62 Mio.

Gesamtausgaben: 184,27 Mio.


Dem Geschäftsbericht zu entnehmen.

Moin,

naja die Förster im Staatsdienst und ihre Vorgesetzten sind ja nur bedingt vergleichbar.... Hier in Schleswig-Holstein sieht die Bilanz im Landesforst nicht so wirklich gut aus....
Na kommt ja bald die Reform :wink:
WH Michael
 
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michik007 schrieb:
Fraya schrieb:
solo schrieb:
Du meinst jetzt "Deutsche Forstwirtschaft", also mit kommunalen und privaten Wäldern? Oder meinst du beim Begriff "Forstwirtschaft", wie die meisten Polemiker, nur den Staatsforst?

Der ganze Forst halt :wink:

Aber bitte:

Ein Beispiel: Landesbetrieb Hessenforst 2006 :

Gesamteinnahmen: 193,62 Mio.

Gesamtausgaben: 184,27 Mio.


Dem Geschäftsbericht zu entnehmen.

Moin,

naja die Förster im Staatsdienst und ihre Vorgesetzten sind ja nur bedingt vergleichbar.... Hier in Schleswig-Holstein sieht die Bilanz im Landesforst nicht so wirklich gut aus....
Na kommt ja bald die Reform :wink:
WH Michael

Es kommt halt wie immer drauf an was drauß gemacht wird.

Bei Hessenforst läufts seit der Verwaltungsreform zum Landesbetrieb recht gut.
 
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@pudlich

Respekt!!!!!

Das mit dem zeitgeist trifft es auf den Punkt.

Vor 40 Jahren war alles böse was " einen krummen Zahn oder Schnabel hat "
Vor 20 Jahren dann Wald vor" Wild und natürliche Mischwälder "
Heute wird von der gleichen Berufsgruppe der " Energiewald " gepredigt!

Entspricht das alles dem Zeitgeist oder wird das Fähnchen in den Wind gehängt, nach dem Motto " wes Brot ich ess, des Lied ich sing "

Waidmannsheil !!! Bausaujäger
 
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Bausaujäger schrieb:
@pudlich

Respekt!!!!!

Das mit dem zeitgeist trifft es auf den Punkt.

Vor 40 Jahren war alles böse was " einen krummen Zahn oder Schnabel hat "
Vor 20 Jahren dann Wald vor" Wild und natürliche Mischwälder "
Heute wird von der gleichen Berufsgruppe der " Energiewald " gepredigt!

Entspricht das alles dem Zeitgeist oder wird das Fähnchen in den Wind gehängt, nach dem Motto " wes Brot ich ess, des Lied ich sing "

Waidmannsheil !!! Bausaujäger

Daher ist eines meiner Lieblingszitat:



"Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben."
-Bismarck-


Man muß sich ja nicht von anderen das Denken abnehmen lassen :roll:
 
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Bausaujäger schrieb:
Entspricht das alles dem Zeitgeist oder wird das Fähnchen in den Wind gehängt, nach dem Motto " wes Brot ich ess, des Lied ich sing "

Der Revierleiter betreibt leider keine Forstpolitik und der gemeine Politiker hat nicht ansatzweise das geistige Fassungsvermögen, waldbauliche Grundlagen und deren Folgen für die nächsten Dekaden/Jahrhunderte zu begreifen.
Deshalb werden in die ganzen Kiefernforste ausschließlich Buchen gepflanzt. Wir haben dann statt Kiefernmonokultur Buchenmonokultur. Nur, daß man verkrüppelte Buchen weit weniger gebrauchen kann, als vernünftig gewachsene Kiefern.

Leidtragende sind Wälder und Tiere und vielleicht auch die, die davon leben (müssen).
 
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Der_Greifer schrieb:
Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass die WuH mal wieder ein Reizthema schaffen wollte und nebenbei ein bisschen polemisiert.
So sehe ich das auch. Weshalb, verstehe ich jedoch nicht!

Der_Greifer schrieb:
Aber im Ernst, jetzt weiss ich warum die Förster aus Rottenburg so einen beschissen Ruf haben. Bei der Ausbildung kein Wunder, vielleicht nimmt die WuH ein paar auf, quasi als Wiedergutmachung an der Jägerschaft!
Nur wer soll in dem Laden der Vorbildjäger sein????? :shock:
Haben die Rottenburger Abgänger einen schlechten Ruf? Kennst Du die Jagdausbildung dort?

Was der "Max" beschreibt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht die Jagdausbildung an der FH Rottenburg.

VG
Astur :wink:
 

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