Mauser 66 (S) Fan-Club

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Den gleichen Schaft hatte ich an der erwähnten 9,3x64 mit einer G19*** Nummer. Ich gehe davon aus, daß der Schaft deutlich älter als der Lauf ist.
Jetzt hat der Lauf in 7x64 eine SG3**** Nummer ohne Rückstoßplatte, was grundsätzlich von Vorteil ist.
Wer sich an einer eingeschwalbten Montage stört: OR hat mir die Tage auch Lücken in der Schiene wieder verschlossen, wer nicht weiß wo man suchen soll findet die Spuren nicht mehr.
War auch mein Gedanke … Schaftform wie PGK passen nicht recht zum Rest. Punzierung auf der Unterseite habe ich so auch noch nicht gesehen.

Prinzipiell ja alles kein Problem, ich gehe nur von einer Messingplatte im Schaft aus. Wenn die Bettung sauber nachgearbeitet wurde, alles kein Drama. So wie der Schaft nachgestochen wurde, bin ich aber etwas stutzig (vermutlich grundlos).

Wenn du bei Gelegenheit Fotos von der „geflickten“ Schiene einstellen könntest, wäre ich dir sehr dankbar 👍
 
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Wenn man in eine Büchse mit GW Lauf einen normalen einlegt, gibt es große Spaltmaße zum Schaft. Wer einen WL für eine GW 66 haben möchte und dieses Spalten nicht möchte, landet halt bei einem Lauf wie diesem.
 
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Wenn z. B. der Lauf im Übergangsbereich ausgebrannt ist, was bei sehr heißen Kalibern nach ein paarhundert Schuss der Fall sein kann, dann kann man das Patronenlager etwas tiefer bohren und das Laufgewinde entsprechend kürzen.
 
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Wenn z. B. der Lauf im Übergangsbereich ausgebrannt ist, was bei sehr heißen Kalibern nach ein paarhundert Schuss der Fall sein kann, dann kann man das Patronenlager etwas tiefer bohren und das Laufgewinde entsprechend kürzen.
Ja. Und den Lauf entsprechend nachsetzen. Deswegen ist der vom Innenprofil bei so einer heißen Patrone dann trotzdem schon verschlissen. Deswegen war das, trotz Magnumsystem, nur ein Teilelieferant.
 
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Ja. Und den Lauf entsprechend nachsetzen. Deswegen ist der vom Innenprofil bei so einer heißen Patrone dann trotzdem schon verschlissen. Deswegen war das, trotz Magnumsystem, nur ein Teilelieferant.

Einen ungeschossenen 7x66 Lauf hätte ich noch für Dich gehabt. Den habe ich mal von Gehmann gekauft, dann aber zog die extrem gut schießende 300 Wea und später die genau so gut schießende .300 Win ein. Daher fehlt mir bei aller Phantasie der Einsatzbereich für das Kaliber.
 
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Einen ungeschossenen 7x66 Lauf hätte ich noch für Dich gehabt. Den habe ich mal von Gehmann gekauft, dann aber zog die extrem gut schießende 300 Wea und später die genau so gut schießende .300 Win ein. Daher fehlt mir bei aller Phantasie der Einsatzbereich für das Kaliber.
Jetzt hör ' mal auf mit "Einsatzbereich". Da sind die 300er ja schon sehr ähnlich. Wir kaufen die 66er letztlich aus Vergnügen. Warum auch nicht? Für 4 oder 5 gute 66er bekommt man nicht einmal den Jungjägertraum mit der 8....
 
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Jetzt hör ' mal auf mit "Einsatzbereich". Da sind die 300er ja schon sehr ähnlich. Wir kaufen die 66er letztlich aus Vergnügen. Warum auch nicht? Für 4 oder 5 gute 66er bekommt man nicht einmal den Jungjägertraum mit der 8....

Die 300 Win kam dazu, weil ich deren System in Verbindung mit dem vorletzten Safarischaft, der bei Jehn zu haben war, für den WL in 375 H&H brauchte. Und weil auf dem 300er Lauf schon ein ZF drauf war, konnte ich gleich feststellen, dass der sehr gut schießt. Der ist jetzt in einer SM und steht im Büro im Waffenschrank, für den Fall, dass ich von dort aus mal auf den Hochsitz gehe. Die 300 Wea hat eine Mündungsbuchse und wird dann genommen, wenn mit SD geschossen werden soll oder muss, wie z. B. auf dem Truppenübungsplatz Baumholder, wenn man dorr geführt wird oder nachts, wenn man nicht vom Mündungsfeuer geblendet werden will.

Da ich auch noch die 6,5x68 habe, die (zumindest mit TTSX und 8,2g KS) auch hervorragend schießt, bleibt für die 7x66 einfach kein Land mehr übrig.
 
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Ist ja schon gut, mach' mal. Ich habe mir die Suche nach Begründungen für den nächsten Kauf abgewöhnt. Warum sonst sollte ich morgen meinen Hut in den Ring werfen? Sowohl 7x64, als auch 8x68S sind vorhanden...
 
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Wenn z. B. der Lauf im Übergangsbereich ausgebrannt ist, was bei sehr heißen Kalibern nach ein paarhundert Schuss der Fall sein kann, dann kann man das Patronenlager etwas tiefer bohren und das Laufgewinde entsprechend kürzen.
Welcher Büma hat das schonmal erfolgreich gemacht? Wie schwierig ist das? Ist das son bisschen wie beim Zahnarzt, wo er bohrt und die herauszubohrende Karies hoffentlich nicht bis ganz unten im Kiefer hineinreicht?
 
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25 Okt 2023
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Schnäppchen
Hätte Lachenmaier die Fotos gemacht wäre sie für mehr Geld weggegangen…

Oder da hat so mancher Interessiert vorher überlegt was die Munition kostet , wer sie herstellt , und ob er anstatt mit dem Kaliber nicht mit einem anderen Kaliber besser weg kommt .
Ein Nichtwiederlader tut sich damit keinen Gefallen .
Und dazu der nachgesetzte Lauf .
Findest du nicht ?
 
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