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Da kostet ein neuer Schaft bei Repa ja nur die Hälfte...
Mal ein Beispiel wie wenig Ahnung doch ein Waffenhändler haben kann:
http://www.egun.de/market/item.php?id=6523914
Diese Waffe wird als "S" Modell angepriesen.
Das System stammt aus der Zeit bis 1970 mit nachträglich eingebauter "S" Sicherung.
Also nix mit M66S...
Der Lauf ist mit Sicherheit nicht der Originallauf.
Über die Schaftverhunzung brauchen wir erst gar nicht reden...
PS: weiß jemand, ob es die "A" Gravur (Ätzgravur) schon vor 1970 gab?
Zum Laufbeschuß 1979 passt der krumme Kammerstengel und die Sicherung.
Aber ab ca. 1970 wurde der seitliche Schloßhalter verbaut.
Ätzgravuren wurden von Anfang an angeboten, später aber nur selten gesehen.
P.
man kann aber nicht sagen, das der Anbieter beratungsresistent wäre.Mal ein Beispiel, wie wenig Ahnung doch ein Waffenhändler haben kann
Habe es positiv überrascht aufgenommen, dass der Händler meinen Input aufgenommen hat.man kann aber nicht sagen, das der Anbieter beratungsresistent wäre.
Stimmt, dann ist die Waffe aus noch mehr Komponenten zusammen gebastelt als gedacht.Auf der rechten Seite sieht es so aus, wie wenn in das Holz ein anderes Stück eingepasst worden wäre. Ich meine, dass das in etwa auf Höhe des nicht (mehr) vorhandenen Schlosshalters sein könnte.
Einziger Unterschied ist der Schlosshalter der ab 1970 verbaut wurde.Hallo Lüderitz,
an was erkennt man ein 66-System (Drucknop-Sicherung) bzw. ein 66S-System (Drehsicherung mit Sperre) außer an den unterschiedlichen Sicherungen?
Worin unterscheiden sich die Systeme noch?