A
anonym
Guest
Weiter zu dieser genannten Mauser 66 im Kal. 7x64
Es besteht das Projekt, auf 300 RCM umzusteigen.
300 Ruger Compact Magnum von Hornady.
Ein guter BüMa hat dem Jagdfreund angeboten, die Waffe auf dieses Kaliber zu ändern.
Er kann sich dafür ein Leihwerkzeug besorgen.
Das würde samt ausfräsen des Stoßbodens und Neubeschuß € 900 kosten.
Lauflänge 51 cm (20“)
Was haltet Ihr von diesem Projekt ?
Das Ergebnis wäre eine extrem kurze Waffe mit Magnumeigenschaften !
Ist die Mauser 66 wegen des Teleskopsystems so schon um 9 cm kürzer als ein 98er System, so würde ein 51 cm Kauf die Waffe nochmals um 10 cm verkürzen.
Und dabei ein vollwertiges Magnumkaliber, das für 20“ Läufe entwickelt wurde.
Das Ergebnis wäre eine Universalwaffe für Schwarz- und Rotwild, aber aufgrund des Magnumkalibers auch für Drückjagden hervorragend geeignet und ebenso für die Gamsjagd. Außerdem eine sehr kurze Waffe mit einer Schlagbolzensicherung, die noch dazu geräuschlos ist und sich nicht mit dem ZF verhakt.
Die Waffenkürze ist ein Vorteil sowohl bei der Nachsuche als auch im Gebirge.
Und auch am Hochsitz ist das sicher angenehm.
Aber der Jagdfreund ist noch skeptisch, ob das ein sinnvolles Projekt ist. Denn es gibt kein zurück. Wenn der Stoßboden mal ausgefräst ist, gibt es kein zurück mehr zu 7x64
Bedenken:
vielleicht sehr viel Rückstoß aus so einer leichten Waffe
Patronenlänge im Magazin. Schwimmen die dann vor und zurück ?
optischer Eindruck. Schaut das dann irgendwie abgesägt aus ?
Das viele diskutieren führt aber auch zu keinem Ergebnis.
Vielleicht gibt es jemand hier im Forum, der so einen Umbau schon gemacht hat.
Es besteht das Projekt, auf 300 RCM umzusteigen.
300 Ruger Compact Magnum von Hornady.
Ein guter BüMa hat dem Jagdfreund angeboten, die Waffe auf dieses Kaliber zu ändern.
Er kann sich dafür ein Leihwerkzeug besorgen.
Das würde samt ausfräsen des Stoßbodens und Neubeschuß € 900 kosten.
Lauflänge 51 cm (20“)
Was haltet Ihr von diesem Projekt ?
Das Ergebnis wäre eine extrem kurze Waffe mit Magnumeigenschaften !
Ist die Mauser 66 wegen des Teleskopsystems so schon um 9 cm kürzer als ein 98er System, so würde ein 51 cm Kauf die Waffe nochmals um 10 cm verkürzen.
Und dabei ein vollwertiges Magnumkaliber, das für 20“ Läufe entwickelt wurde.
Das Ergebnis wäre eine Universalwaffe für Schwarz- und Rotwild, aber aufgrund des Magnumkalibers auch für Drückjagden hervorragend geeignet und ebenso für die Gamsjagd. Außerdem eine sehr kurze Waffe mit einer Schlagbolzensicherung, die noch dazu geräuschlos ist und sich nicht mit dem ZF verhakt.
Die Waffenkürze ist ein Vorteil sowohl bei der Nachsuche als auch im Gebirge.
Und auch am Hochsitz ist das sicher angenehm.
Aber der Jagdfreund ist noch skeptisch, ob das ein sinnvolles Projekt ist. Denn es gibt kein zurück. Wenn der Stoßboden mal ausgefräst ist, gibt es kein zurück mehr zu 7x64
Bedenken:
vielleicht sehr viel Rückstoß aus so einer leichten Waffe
Patronenlänge im Magazin. Schwimmen die dann vor und zurück ?
optischer Eindruck. Schaut das dann irgendwie abgesägt aus ?
Das viele diskutieren führt aber auch zu keinem Ergebnis.
Vielleicht gibt es jemand hier im Forum, der so einen Umbau schon gemacht hat.