farn schrieb:
...
das Geheimnis einer dynamischen Flinte hängt nur weder an Balancern auf Gewindestangen oder nachträglichen Hohlräumen im Hinterschaft ab
auch nicht an Klebegewichten a la haeschen
klebe dir einfach behelfsweise ein Gewicht mit Tape ans Laufbündel
die dank durch Laufhitze schmierigen Klebebeschichtungen + Rückstoßimpuls kaum eine Doublette überleben werden ,
Am besten urteilt man, wenn man keine Ahnung hat ...
Ein Freund von mir hat diese häßliche Maßnahe ziemlich genau an Himmelfahrt 2008 vorgenommen, und zumindest bei (und nach) den Landesverbandsmeisterschaften im Sommer 2009 im sportlichen Skeet (wo das erstaunlicher Weise keine Beanstandung bei der Waffenkontrolle gab) klebten sie noch brav dran. Aber du wirst schon recht haben, wie immer.
Protstier doch mal bei Daimler, dass die immer erst Modelle und Prototypen bauen, bevor sie in die Serienproduktion einsteigen.
farn schrieb:
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das wird nichts
Grund: man kann meßtechnisch eine Flinte sagen wir : neu auspendeln
der Spirit jedoch kommt durchs Gefühl in den Händen + viel Erfahrung und viel zeitraubende Feinarbeit , u.a. durch die Formgebung (den Querschnitt und Griffwinkel !! ) der Schäftung vorne und hinten
Wow! Und all das passiert, weil dem Schäfter diese Eingebungen vom Himmel zufallen. Ursache für den "Spirit" ist also zu einem guten Teil Esotherik und zum anderen Eingebung des Schäfters? Und zum Schäfter wird man geboren - wehe dem, der darin eine Art Handwerker sieht. Unter seinen göttlichen Händen formt sich aus dem Ton ... äh .. Holz ... der Schöpfung der Golem einer neuen Flinte und erhält vom Schäfter Leben eingehaucht. Kein profanes Messwerkzeug, kein primitives Wissen findet man in der Werkstatt des begnadeten Schäfters, denn nicht messbar, nicht nachprüfbar und nicht von Zweck und Physis der Schützen ableitbar sind die Werte für einen Schaft, sondern einfach nur
EIN WUNDER!
Danke oh Herr für diese Offenbarung. Jetzt wissen wir's.