"In Anbetracht der damaligen, gelinde ausgedrückt „bescheidenen“ wirtschaftlichen Lage denke ich nicht, dass man wählerisch sein durfte. Man bedenke, wie viele Mauser-Systeme die Steyr-Werke verließen.
Wenn man darüber hinaus liest, dass 1904, aus dem erzkatholischen Habsburgerreich, die protestantische Privatarmee von Lord Carson in Irland mit Mausergewehren beliefert wurde, ist davon auszugehen, dass es vielfach nicht rosig um die ÖWG bestellt war."
das kann man nicht so sehen, damals haben waffenfabriken das gemacht was normal ist, waffen an die leute verkauft die welchen haben wollten und bezahlen konnten. wenn man bei steyr auf die richtige gesinnung geachtet hätte dann hätte man wohl nicht das erste jahr überstanden.
es gibt übrigens kein schlechtes geld, es stinkt nicht und ist vor allem in seiner baren erscheinung immer noch überall gern gesehen!
Wenn man darüber hinaus liest, dass 1904, aus dem erzkatholischen Habsburgerreich, die protestantische Privatarmee von Lord Carson in Irland mit Mausergewehren beliefert wurde, ist davon auszugehen, dass es vielfach nicht rosig um die ÖWG bestellt war."
das kann man nicht so sehen, damals haben waffenfabriken das gemacht was normal ist, waffen an die leute verkauft die welchen haben wollten und bezahlen konnten. wenn man bei steyr auf die richtige gesinnung geachtet hätte dann hätte man wohl nicht das erste jahr überstanden.
es gibt übrigens kein schlechtes geld, es stinkt nicht und ist vor allem in seiner baren erscheinung immer noch überall gern gesehen!