Kuendigung Riester Rente

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Du wirfst hier leider einiges durcheinander …. Natürlich wird das Vertragsguthaben an den Versicherungsnehmer ausgezahlt.

Die gesetzliche Rente basiert auf dem Umlageverfahren, die private Rente unabhängig vom Durchführungsweg auf dem Kapitaldeckungsverfahren. Das sind zwei paar Stiefel, die als wesentliche Grundlage der Sozialversicherung fungieren.

In welcher Form soll hier irgendeine Art von Umschichtung oder Umlage erfolgen?

Ist dein gutes Recht, wenn du eine tiefe Abneigung gegen die Finanzbranche hast, Fakten zu verdrehen und grundlegend divergente Verfahren zu vermischen ist aber wenig zielführend.
Wenn man etwas nicht mag, kann man das schlicht exakt so ausformulieren. Da muss man nichts wildes dazu erfinden.
 
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Mal ne pauschale Empfehlung: Skeptiker und Zyniker sollten zu Aktien u.dgl. Mark Twain lesen, Optimisten Kostolany oder Buffett und alle anderen sich in Geduld und Demut üben. Denn Geld ist nie weg,nur oft woanders...
Und oft ist der Gewinn des Einen der Verlust des Anderen...
Auch in dieser Branche gibt's viele, die sich für die Besten halten...
Sorry,bisschen mehr Wasser in den Wein musste sein.
Weidmannsheil!
 
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Man muss sich selbst mit seiner Anlage wohlfühlen. Hab es schon einige male geschrieben. Ich hab auf den falschen Anlageberater gehört und viel Geld verbrannt. Dies zu einem Zeitpunkt, wo es mir echt weh getan hat.
Hat mich nachhaltig geprägt. Für mich gibt es außer ne alten und gut verzinsten Lebensversicherung und einem großen zuteilbaren Bausparer und etwas Festgeld nur noch Gold und Bargeld (Dollar, Franken, Euro) Ich weiß das gibt keine Zinsen. Aber es kann auch nicht über Nacht besteuert werden, wenn der Politik das einfallen sollte.
Ich fühl mich wohl dabei und das ist wichtig für mich.

Und bei den Anlagebreatern gibt es halt auch viele Luftpumpen. In der Nähe wohnt da eine zur Miete.
Früher Porsche und S Klasse. Immer auf dicke Hose für wen und wie sie die Vermögen verwaltet.
Heute arbeitet sie als Altenpflegerin und wohnt zur Miete. Fährt nen kleinen Kia als Firmenwagen vom Pflegedienst, weil selber ne Karre ist nicht drin.

Robert
Also was kann denn bitte über Nacht noch grausliger werden, als der Spitzensteuersatz auf Arbeitseinkommen am Tag und wie könnte man das Wohlbefinden besser fördern, als mit der Option zur Kapitalertragsteuer? Diversifikation in Währungen ja, aber haufenweise Bargeld nein. Norwegische Kronen hast vergessen.
 
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Wer zwischen kapitalgedecktem Rentensystem und umlagefinanziertem Rentensystem unterscheidet, sollte sich einmal sehr intensiv mit der Mackenroth-Hypothese auseinander setzen.

Auch wenn man sein ganzes Leben lang Kapital angespart hat, so müssen doch im Alter die Gegenleistungen, die man für dieses Kapital dann kaufen möchte (Essen, Heizung, Gesundheit, Infrastruktur, etc.) ERARBEITET werden.

Wenn dann keine jungen Leute da sind, die dann diese Leistungen erbringen, nützt Dir das schönste Kapital nichts. Oder die paar jungen Leute, die noch bereit sind zu arbeiten, nehmen horrende Preise - sprich dein Kapital ist entsprechend weniger wert.

Sieht man bereits in Ostdeutschland - ein Häuschen zur Altersversorge nützt einem nichts, wenn später niemand mehr da ist, der es kaufen will.
 
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Jetzt wird es interessant, auch wenn es sehr ins politische driftet.

Wer auf Mackenroth verweist, sollte sich auch mal Dutta, Kapur und Orszag auseinandersetzen. Zum einen liegen knapp 50 Jahre dazwischen, zum anderen wurde Mackenroths These in D mehr aus der Not heraus umgesetzt, weniger aus ökonomischen Überlegungen. Die Vorteile lagen damals auf der Hand, bereiten heute aber umso mehr Probleme.

Es gilt übrigens mittlerweile als erwiesen, dass keines der beiden Finanzierungsprinzipien a priori dem anderen dauerhaft überlegen ist sofern man es auf die gesamte Volkswirtschaft überträgt.

Darum ging es im Grunde aber gar nicht. Es wurden zwei Wege vermischt, die sich in der Konsequenz zwar ähneln, aber doch für den einzelnen grundlegende Unterschiede aufweisen können.
Das volkswirtschaftliche Gesamtproblem bleibt dasselbe.
 
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Ei Ei Ei.
Viel seltsames auf den letzten Seiten.
Und alle haben den Stein der Weisen.
 
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Viel seltsames auf den letzten Seiten.
Und alle haben den Stein der Weisen.
Was stört dich im Detail? So funktioniert nunmal ein Austausch.. mit sachlicher Kritik wird sachlich umgegangen. Persönliche Anfeindungen wie in vielen anderen Fäden hier, habe ich noch nicht allzu viele gelesen...

@Wautzebautz trifft das aktuelle Problem doch auf den Kopf? Lohnt sich sparen und v.a. Altersvorsorge (vom Durchführungsweg völlig unabhängig) überhaupt noch? Ich vertrete hier zwar eine andere Meinung zur Theorie dahinter, aber kann doch trotzdem die seine respektieren.
 
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An deinen Posts garnix, die empfinde ich auch als sachlich.

Ansonsten finde ich manche längliche Einlassung einfach ermüdend zu lesen. Welche das sein mögen, soll jeder selbst entscheiden.
 
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War gar nicht auf mich bezogen (y)

Natürlich, und es kursieren auch diverse Meinungen, die darf man aber auch zulassen. Schade, dass wenig mit Fakten untermauert wird. Man sollte das hier eben nicht persönlich nehmen, sondern sachlich darauf eingehen.

Die Hintergründe sind so unterschiedlich wie die Erfahrungen, die diversen Aussagen hier zugrunde legen.

Ich selbst habe mit der gesamten Finanzbranche nichts mehr direkt am Hut, aber ohne meine Zeit im AM und der Produktentwicklung wären trotz akademischer Vorbildung viele Aspekte im Detail nach wie vor böhmische Dörfer...da ginge es mir nicht anders als dem Großteil hier.
Dieses Wissen darf man in meinen Augen auch mal weitergeben. Wäre doch langweilig, den drölften Kaliberdiskussionsfaden zu eröffnen ;)

Wenn einigen hier geholfen wurde, hatte es doch schon einen Mehrwert.
 
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Wer zwischen kapitalgedecktem Rentensystem und umlagefinanziertem Rentensystem unterscheidet, sollte sich einmal sehr intensiv mit der Mackenroth-Hypothese auseinander setzen.

Auch wenn man sein ganzes Leben lang Kapital angespart hat, so müssen doch im Alter die Gegenleistungen, die man für dieses Kapital dann kaufen möchte (Essen, Heizung, Gesundheit, Infrastruktur, etc.) ERARBEITET werden.

Wenn dann keine jungen Leute da sind, die dann diese Leistungen erbringen, nützt Dir das schönste Kapital nichts. Oder die paar jungen Leute, die noch bereit sind zu arbeiten, nehmen horrende Preise - sprich dein Kapital ist entsprechend weniger wert.

Sieht man bereits in Ostdeutschland - ein Häuschen zur Altersversorge nützt einem nichts, wenn später niemand mehr da ist, der es kaufen will.
Wie Recht Du doch hast und ich frage mich gerade, warum ich von Dir keine Likes bekomme. 😂 Schöner kann man die Katastrophe in unserem Land doch gar nicht beschreiben. Aber an genau der Stelle kommt es darauf an, welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen man daraus zieht, wenn man jung ist und einem die Welt offen steht und welche Möglichkeiten sich insbesondere steuerlich mit Remote Arbeit auftun....
 
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Jetzt wird es interessant, auch wenn es sehr ins politische driftet.

Wer auf Mackenroth verweist, sollte sich auch mal Dutta, Kapur und Orszag auseinandersetzen. Zum einen liegen knapp 50 Jahre dazwischen, zum anderen wurde Mackenroths These in D mehr aus der Not heraus umgesetzt, weniger aus ökonomischen Überlegungen. Die Vorteile lagen damals auf der Hand, bereiten heute aber umso mehr Probleme.

Es gilt übrigens mittlerweile als erwiesen, dass keines der beiden Finanzierungsprinzipien a priori dem anderen dauerhaft überlegen ist sofern man es auf die gesamte Volkswirtschaft überträgt.

Darum ging es im Grunde aber gar nicht. Es wurden zwei Wege vermischt, die sich in der Konsequenz zwar ähneln, aber doch für den einzelnen grundlegende Unterschiede aufweisen können.
Das volkswirtschaftliche Gesamtproblem bleibt dasselbe.
Das verstehe ich jetzt nicht. Es war zu Bismarck Zeiten im Kern doch auch schon so. Es gab m. W. die Unterscheidung zwischen der Invalidenrente, welche staatlich aus den laufenden Staatseinnahmen finanziert wurde und eine Art Altersrente mit Kapitaldeckung, welche die Beiträge von AG u. AN darstellte. Da aber Bismarck nicht blöd war, hat er die Probleme gar nicht erst entstehen lassen. Die Leistung gab es nämlich erst ab 70 bei einer Lebenserwartung von unter 50. 😄 Was ist an Mackenroth nun so revolutionär?
 
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Ist zwar etwas arg theoretisch das Ganze, ich versuche aber mal, es verständlicher zu machen:

Unter Bismarck gab es eine kapitalgedeckte Sparrente, die aber in den 20ern aufgrund der immensen Zahlungen an Hinterbliebene und die Hyperinflation kollabierte. Das System hat sich dann bis nach dem 2. WK nie mehr wirklich "erholt".

Mackenroths These sagt im wesentlichen aus, dass es kein Sparen gibt, da jeglicher Sozialaufwand aus der laufenden Periode des Volkseinkommens stammt. Folglich es keine Rolle spiele, ob Umlage- oder Kapitaldeckungsverfahren.

Vllt. zur Erklärung: Das System der GRV funktioniert bekanntlich über die Rentenformel, über die sich der aktuelle Anspruch des Einzelnen aus dem "Topf" errechnet. Der Begriff Rentenkonto ist im Kontext der VWL/Finanz etwas irreführend. Ein Konto gibt es nicht, es werden lediglich Einnahmen (Teile des Volkseinkommens) auf die Ausgaben innerhalb einer Periode umgelegt.

Da in den 50ern aus diversen Gründen lediglich die Option Umlageverfahren umsetzbar war, kam diese These zu dem Zeitpunkt gerade "recht" und darauf basiert im wesentlichen das heutige Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung (und anderer Sozialversicherungen).
Revolutionär ist daran im Grunde nichts, die These lässt sich volkswirtschaftlich betrachtet auch nicht seriös widerlegen.
Die Schlussfolgerung der These, dass das Kapitaldeckungsverfahren ungeeignet/schlechter wäre, ist aber schlicht falsch. Wird gerne so kommuniziert, zeigt aber nur den Sachverstand v.a. vieler linker Politiker. Ökonomisch überlegen ist das Umlageverfahren schlicht nicht, die Gelder aus dem Kapitaldeckungsverfahren wären an diesem Punkt nur manchem Recht.

Kritik der These v.a. im Kontext des Fadens wären bspw.:
- Demografische Entwicklung (auch "fehlt" eine Generation Beitragszahler)
- Renditeerwirtschaftung des Kapitaldeckungsverfahrens im Ausland
- Limitierung des Umlageverfahrens für den Einzelnen in der Höhe (Beitragsbemessungsgrenze/Punktesystem Rentenformel....)
usw usf...

Jetzt könnte man noch über den Unterschied Transfereinkommen zu eigentumsrechtlich geschütztem Markteinkommen argumentieren, ich glaube aber, es ist auch so verständlich.

Wer sich die langfristig divergenten Entwicklungen beider Verfahren simpel vor Auge führen möchte, kann sich die beiden Wege der deutschen Krankenversicherung ansehen. Die GKV ist ein Umlageverfahren, die PKV ein Kapitaldeckungsverfahren. Letztere hat einen immensen Kapitalstock, an dem regelmäßig (v.a. rote) Politiker mit dem Begriff der Bürgerversicherung rütteln. Die steuerlichen Subventionen aus dem Kapitaldeckungsverfahren der PKV für ein marodes bis totes Umlageverfahren scheinen noch nicht zu reichen.
 
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Ist zwar etwas arg theoretisch das Ganze, ich versuche aber mal, es verständlicher zu machen:

Unter Bismarck gab es eine kapitalgedeckte Sparrente, die aber in den 20ern aufgrund der immensen Zahlungen an Hinterbliebene und die Hyperinflation kollabierte. Das System hat sich dann bis nach dem 2. WK nie mehr wirklich "erholt".

Mackenroths These sagt im wesentlichen aus, dass es kein Sparen gibt, da jeglicher Sozialaufwand aus der laufenden Periode des Volkseinkommens stammt. Folglich es keine Rolle spiele, ob Umlage- oder Kapitaldeckungsverfahren.

Vllt. zur Erklärung: Das System der GRV funktioniert bekanntlich über die Rentenformel, über die sich der aktuelle Anspruch des Einzelnen aus dem "Topf" errechnet. Der Begriff Rentenkonto ist im Kontext der VWL/Finanz etwas irreführend. Ein Konto gibt es nicht, es werden lediglich Einnahmen (Teile des Volkseinkommens) auf die Ausgaben innerhalb einer Periode umgelegt.

Da in den 50ern aus diversen Gründen lediglich die Option Umlageverfahren umsetzbar war, kam diese These zu dem Zeitpunkt gerade "recht" und darauf basiert im wesentlichen das heutige Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung (und anderer Sozialversicherungen).
Revolutionär ist daran im Grunde nichts, die These lässt sich volkswirtschaftlich betrachtet auch nicht seriös widerlegen.
Die Schlussfolgerung der These, dass das Kapitaldeckungsverfahren ungeeignet/schlechter wäre, ist aber schlicht falsch. Wird gerne so kommuniziert, zeigt aber nur den Sachverstand v.a. vieler linker Politiker. Ökonomisch überlegen ist das Umlageverfahren schlicht nicht, die Gelder aus dem Kapitaldeckungsverfahren wären an diesem Punkt nur manchem Recht.

Kritik der These v.a. im Kontext des Fadens wären bspw.:
- Demografische Entwicklung (auch "fehlt" eine Generation Beitragszahler)
- Renditeerwirtschaftung des Kapitaldeckungsverfahrens im Ausland
- Limitierung des Umlageverfahrens für den Einzelnen in der Höhe (Beitragsbemessungsgrenze/Punktesystem Rentenformel....)
usw usf...

Jetzt könnte man noch über den Unterschied Transfereinkommen zu eigentumsrechtlich geschütztem Markteinkommen argumentieren, ich glaube aber, es ist auch so verständlich.

Wer sich die langfristig divergenten Entwicklungen beider Verfahren simpel vor Auge führen möchte, kann sich die beiden Wege der deutschen Krankenversicherung ansehen. Die GKV ist ein Umlageverfahren, die PKV ein Kapitaldeckungsverfahren. Letztere hat einen immensen Kapitalstock, an dem regelmäßig (v.a. rote) Politiker mit dem Begriff der Bürgerversicherung rütteln. Die steuerlichen Subventionen aus dem Kapitaldeckungsverfahren der PKV für ein marodes bis totes Umlageverfahren scheinen noch nicht zu reichen.
Uiiiihh, Du beschreibst das sehr "provokant", aber ausführlich. Danke Dir! 😊 Die These M. ist demnach so falsch tatsächlich nicht.

Im Kern ist das wohl keine Frage der Wissenschaft, sondern eine politische Haltungsfrage, denn wenn man antizipiert, dass ein bestimmter Leistungsrahmen für alle Versicherten garantiert sein soll, ist die Argumentation "Volkseinkommen" zutreffend, wenngleich auch die Töpfe jeweils einen anderen Namen haben.

Subvention ist in beiden Systemen erforderlich, nur der Empfänger lautet anders.

Der streitbare Unterschied entstünde faktisch erst in dem Moment, indem man es aus neoliberaler Perspektive betrachtet und das tut die PKV, indem sie sich die Guten aussucht und die Schlechten der Solidargemeinschaft überlässt.

Und schwupps kommen wieder die schlimmen Neoliberalen und provozieren mit Tod und Marod. 😎

Um den Bogen nunmehr wieder zu unserem Dissens bez. der optimalen Vorsorge zu spannen:

Zwingen wir doch ganz sozialistisch pöse die PKV, ALLE Versicherten, die Aufnahme begehren, zu kontrahieren und Eure Aktuare mögen daraufhin VVG konform die Tarife neu kalkulieren. 😁

Mein lieber Schirli, dann müssen Deine Riester Jünger aber millionenfach zu mir überlaufen, sonst wird das in 100 Jahren nix mit der Bürgergeldreform, denn es werden sich jede Menge Versicherte ihre PKV nicht mehr leisten können und es erfolgt die Subvention in die andere Richtung.

In der Tat also völlig wurscht, ob umlage- oder kapitalgedeckt, wenn wir allen Deutschen bzw. Berechtigten nach Vollzug von Recht & Rückführung eine menschenwürdige medizinische Versorgung nach wissenschaftlich gesicherten Standards ermöglichen wollen, anstatt eine Zwei- oder Dreiklassenmedizin neoliberaler Weltanschauung voranzutreiben, was die Folge wäre, wenn wir nach ökonomisch-rationalen Maßstäben auf Kapitaldeckung umstiegen.

Und noch nicht mal Hr. Prof. Raffelhüschen konnte die These des Herrn M. unterm Lobbyhut wiederlegen. 😂😎 Habeck hilf, die Versicherungswirtschaft ist in Gefahr....😂
 
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