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Es gibt professionelle Investoren, wie Fondsmanager, Vermögensverwalter, etc.much ado about nothing
Du hast eine Meinung, du klingst, als wenn diese für alle anderen gilt. So ein Gelaber habe ich zu oft gehört, am Ende war es für niemanden nutzbringend. Nichtmal für den Laberer.
ETF = ja, kann man machen, mache ich zum Teil auch.
MSCI World nur wenn man 14 Verlustjahre aushält (2000 - 2014). Aus meiner Praxis kann ich sagen, für viele ist ein Verlustjahr problematisch und für noch mehr sind zwei Jahre kaum aushaltbar. Obwohl vorher "klar, bin ich risikobereit".
Weil der MSCI World seit der Finanzkrise läuft und Youtubestar ist, hat er viele Fans. Vermutlich wenden die sich irgendwann frustriert anderen Sachen zu, aber keine Sorge, die kommen dann auch auf Youtube... Von echten Influencerexperten.
Dann gibt es semiprofessionelle Investoren, die mit öffentlich zugänglichen Fachinfos und lizenzierten Datenbanken, etc. ein entsprechendes Wissen aufbauen und Entscheidungen nach gründlicher Analyse treffen.
Du hingegen beschreibst Möchtegerns, die glauben, ihren nächsten Ballermann Urlaub mit Kübel-Sangria an der Börse basierend auf YouTube Kenntnissen finanzieren zu können.
Mein ETF Portfolio ist separat ausgelagert auf ein spezialisiertes Fintech und beinhaltete in den letzten Jahren durchschnittlich etwa 30 Indizes. Ich will nicht angeben, denn behaupten kann man viel, aber Du weißt wirklich nicht, was realistisch machbar ist....