Jungjäger05 schrieb:
@steve:
Könnte mir ja vorstellen, dass die Bewegung, wenn du aus/hinter deinem Tarnnetz herrausschnellst um zu schiessen nicht mehr beunruhigt als sich aus dem "sarg" aufzurichten oder?
Also a) muss man ja nicht immer aufstehen, man sitzt ja sehr gut und sicher und die langsam über dem Lockbild schwebenden Krähen trifft man im Sitzen immer noch problemlos und b) musst Du Dir ja das Gesamtbild anschauen. Beim Hitman gehen Klappen auf, der Schütze richtet sich auf und geht dabei in den Anschlag und natürlich bedarf es mindestens der gleichen Bewegungen um wieder in deckung zu gehen. Bei einem normalen Schirm erscheinen plötzlich zwei Rohre aus dem Schirm es knallt und schon sind sie wieder verschwunden. :wink:
Ich kanns wie gesagt nicht genau sagen, ob man den Hitman auch für die Krähenjagd nutzen kann, ich habe das Teil ja noch nie (also auch nicht auf Gänse) benutzt, aber m.E. ist der nromale Schirm aus Stangen für die Krähenjagd halt schon optimal. Wenn Gänse den Schirm eben als störendes Objekt empfinden, dagegen den flachen Hitman nicht war nehmen, dann erfüllt er da seinen Zweck bzw., dass er diesen erfüllt habe ich in den diversen Waterfowl-Videos aus den USA in denen der Hotman "mitspielt" ja bereits gesehen. :wink:
agrarler schrieb:
So schwer ist eine kontinuierlich anstreichen Tontaube nun auch nicht zu treffen! Wenn man 2 oder 3 Krähen aus einem Flug rausschießen will, fordert das sicher mehr Schießfertigkeit...
Wobei Krähen schon recht einfach zu treffen sind im Vergleich zu Tauben oder Fasanen z.B.. Krähen sind groß und recht langsam, ich wollte ich hätte soviele Fasanen- wie Krähendoubletten geschossen. :lol: Also wenn mit so einem Teil einigermaßen gut Tontauben schießen kann, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er
schießtechnische Nachteile mit sich bringt.
@ agrarler: Wie wars? Hier in Mainz donnern aus Richtung Ruhrpott unglaublich Salven heran. Warst Du das? :wink: :mrgreen: :wink: