kommt jährlicher Schießnachweis in Niedersachsen?

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Wir planen das Zukünftig Vereinsmitglieder ihren Schießnachweis Automatisch mit der Teilnahme am schießen auf dem Stand per Mail über die Mitgiederverwaltung und Abrechnung erhalten.

Für Mitgieder eine Frage eines Programierers eines Datenbanksystemes.


Das währe dann für Kugelstände; insebesondere mit El Trefferaufnahme; ein leichtes.


TM
 
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Wir planen das Zukünftig Vereinsmitglieder ihren Schießnachweis Automatisch mit der Teilnahme am schießen auf dem Stand per Mail über die Mitgiederverwaltung und Abrechnung erhalten.

Für Mitgieder eine Frage eines Programierers eines Datenbanksystemes.


Das währe dann für Kugelstände; insebesondere mit El Trefferaufnahme; ein leichtes.


TM
Auja! Und gleich online an die untere Jagdbehörde.
 
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Auja! Und gleich online an die untere Jagdbehörde.

Die Mitglieder sind diejenigen die schießen.
Die Mitglieder sind diejenigen die das auch zahlen.

Wen die Mitglieder uns den Auftrag geben ihre Daten an andere weiter zu geben; dann müßten die das in jedem Fall einzeln bestätigen.

Das macht Mehrarbeit; und verursacht Kosten die dann über die Mitgliederbeiträge wieder bezahlt werden müssen.

Ergo ist jedes Mitglied selber dafür Verantwortlich das erforderliche Daten weiter gegeben werden....

( Wir haben seit 25.05. eine neue Datenschutzgrundverordnung.... und unser Verein keine Lust Obskure Abmahnanwälte das Leben zu bezahlen)

Wen wir den Mitgöiedern die Daten der erfolgreichen Teilnahme und damit die Bestätigung an Pflichtschoeßn zur Verfügung stellen; dann als Nebenleistung der Allgemeinen Datenerhebung und Verwaltung ( Ziel zukünftig kein Bargeld mehr auf dem Stand. Bargeldverwahrung und SChießstätten sind ungesunde Kombinationen. Des weiteren sind jegliche Bargeldeinzahlungen bei Banken mitlerweile Gebührenpflichtig.

Der Stand Optiert die Umsatzsteuer; da sind wir auf exakte Kassenbuchführuneg angewisen. Am besten und einfachsten geht das über Kontauszüge. Alle Mitgleiedr im Verein sind Ehrenamtlich tätig... für einen Buchhalter fehlt das Geld. Und die Standaufsicht soll Aufsicht auf dem Stand machen; und keine Kassenbücher führen. Mit Kassenbücherführen wird kein Umsatz gemacht .


TM
 
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...
Wieso muss man keine Tontauben schießen? Keine Ahnung. Hoffentlich liest das niemand, sonst drehen die das noch so. Wer fragt bekommt oft auch antworten ;-)

du bist ein sehr freundlicher Mensch, dass du bewußt diese Fragen im öffentlichen Raum vermeidest, um keine Missverständnisse zu generieren - vielen Dank.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Freundlich, meistens.
Bitte.
Warum liegt hier eigentlich Stroh?
 
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Das sind die Erfolge von Jagdschulen mit 3 Wochenkursen von Leuten, die nicht in die Jagd reingewachsen sind.
Das sind die gleichen die Tradition für überflüssig erklären und Jagd auf totschiessen reduzieren, weil sie mit gekauften Abschüssen irgendwo beim Staat in diversen Intervallen herumsitzen.

Besserjäger sind die, die mit Fingern auf Schießständen auf andere zeigen. Du hast 3 Tage deinen JS und erlaubst dir eine Meinung zu einem Thema was du anscheinend noch nicht mal verstanden hast.
Wenn er das Thema nicht verstanden hat sollte er sich testen lassen. Wenn man in einem Schießkino mal den Jägern zuschaut, die das so "trainieren" fällt auch der größte Anfänger vom Glauben ab. Dabei gehe ich davon aus, dass diejenigen, die ein Schießkino besuchen noch der bessere Bruchteil der Jägerschaft sind.
Ich denke, dass Schießkinos die einzige ernst zu nehmende Trainingsmethode ist... Bockscheibe und laufender Keiler sind im Vergleich absolut unrealistisch und lächerlich. Einige Forstbetriebe in Bayern machen einen Schießnachweis im Kino schon zur Voraussetzung für ihre Drückjagden.

Meiner Meinung nach könnte man das noch deutlich ausdehnen: ein verpflichtender, jährlicher Schießnachweis, der so schwer ist, dass man tatsächlich was können muss um ihn zu bestehen. Bei Nichtbestehen ist der Jagdschein erstmal weg. Das würde erstens dazu führen, dass die Leute richtig schießen lernen, und zweitens würde der viel zu dicke Bodensatz der Jägerschaft stark dezimiert werden. Dem Ansehen der Jäger wäre das sicher auch zuträglich.

Du reagierst auf so etwas wie andere auf mangelnden Datenschutz, " macht doch nix, ich habe ja nichts zu verbergen".
Jahrzehntelang hat man Schiesser und ständige Krankschiesser in den Revieren leicht aussortieren können. Die hatten über kurz oder lang keine Jagdgelegenheit mehr.
In der Regel sind die "Schießer" diejenigen, die ihr Handwerk tatsächlich beherrschen.


Ach ja um meinem Image gerecht zu werden: Ich habe meinen Jagdschein auch auf einer Jagdschule gemacht (hatte aber schon vorher jagdlicher Erfahrung), ich halte Tradition für überflüssig und ich schieße alles tot was mir vor die Mündung läuft. Ich passe also fast perfekt in dein Schema;-)
 
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DSGVO hin oder her, die einzig wirklich geschützten Daten sind die, die nirgends gespeichert sind.
An dem Tag an dem der Schießstand anfängt, meine Besuche zu speichern, suche ich mir einen anderen.

Das ist dir unbenommen.

Wen du aufmerksam gelesen hast; dann dürfte dir nicht entgangen sein das ich mich in der Dokumentation des SChießnachweises auf Mitglieder des Vereines bezogen habe.

Wen du der Meinung bist das du keinen Verein oder Stand mehr aufsuchst an dem eh Dokumentatiospflicht für den Standbetrieb besteht; dann würde mich schon interesieren wie du bei einem evt bestehende Verpflichtung deinen Nachweis führemn willst.

Wird schwierig.

Um die Diskution einzugrenzen : Jeder Schießstand ist verpflichtet den Schießumfang zu Dokumentieren ( Lärmschutz; Bodenschutz). Jeder Stand ist Verpflichtet den Versicherungsnachweis des Schützen zu beachten : Entweder als Sportschütze über seinen Verein; oder als Jäger über einen gültigen Jagdschein oder extra Tagesversicherung. Es ist jedem Standbetreiber überlassen wen er nicht Protokoliert wer mit welchen Versicherungsstaus den Stand benutzt... allerdings ist dann der Vorstand in der Persöhnlichen Haftung. Wers braucht... bitte. Wir können darauf verzichten.

Darum wird bei uns Festgehalten wer wann was geschossen hat; und welche Geldumsätze getätigt werden. Verlangt alleine das FA wegen der Umsatzsteuer. Wen das Zukünftig ausreicht um damit den Nachweis der geforderten Standbenutzung und Aktivitäten für den einzelnen Schützen zu Erstellen; bitte.

Wir erstellen die Bescheinigung für den Schützen; nicht für Behörden.

Übrigens : Sportschützenvereine müssen den Trainingsumfang der Sportschützen Dokumentieren damit der Schütze seine Berechtigung und Bedürfnis zum Waffenerwerb und Besitz behält.

Bei Jägern ist das derzeitig noch durch den JaSch geregelt.

TM
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Merkwürdige Logik.

gar nicht... das ist das Festhalten von Tatsachen.

Wenn es mit einem Mal nicht gelingt, eine realistische Punktzahl zu erreichen, dann muss halt geübt werden.

Mbogo

mit anderen Worten, Du befürwortest den Zwang des Schießleistungsnachweises :what:

Ok, wer A sagt, muss auch B sagen.

Ich stehe aber nach wie vor auf dem Standpunkt, dass jeder für seinen Schuss auf Wildtiere, für sein Tun, ganz alleine und selbst verantwortlich ist.

Mit anderen Worten: die Verantwortung nimmt einem niemand dafür ab !
 
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Das ist dir unbenommen.

Wen du aufmerksam gelesen hast; dann dürfte dir nicht entgangen sein das ich mich in der Dokumentation des SChießnachweises auf Mitglieder des Vereines bezogen habe.

Wen du der Meinung bist das du keinen Verein oder Stand mehr aufsuchst an dem eh Dokumentatiospflicht für den Standbetrieb besteht; dann würde mich schon interesieren wie du bei einem evt bestehende Verpflichtung deinen Nachweis führemn willst.

Wird schwierig.

Um die Diskution einzugrenzen : Jeder Schießstand ist verpflichtet den Schießumfang zu Dokumentieren ( Lärmschutz; Bodenschutz). Jeder Stand ist Verpflichtet den Versicherungsnachweis des Schützen zu beachten : Entweder als Sportschütze über seinen Verein; oder als Jäger über einen gültigen Jagdschein oder extra Tagesversicherung. Es ist jedem Standbetreiber überlassen wen er nicht Protokoliert wer mit welchen Versicherungsstaus den Stand benutzt... allerdings ist dann der Vorstand in der Persöhnlichen Haftung. Wers braucht... bitte. Wir können darauf verzichten.

Darum wird bei uns Festgehalten wer wann was geschossen hat; und welche Geldumsätze getätigt werden. Verlangt alleine das FA wegen der Umsatzsteuer. Wen das Zukünftig ausreicht um damit den Nachweis der geforderten Standbenutzung und Aktivitäten für den einzelnen Schützen zu Erstellen; bitte.

Wir erstellen die Bescheinigung für den Schützen; nicht für Behörden.

Übrigens : Sportschützenvereine müssen den Trainingsumfang der Sportschützen Dokumentieren damit der Schütze seine Berechtigung und Bedürfnis zum Waffenerwerb und Besitz behält.

Bei Jägern ist das derzeitig noch durch den JaSch geregelt.

TM
Du wirfst kräftig durcheinander was eigentlich sorgfältig auseinandergehalten werden sollte und behauptest auch völlig falsches, z. B. Dass das Finanzamt die Aufzeichnung persönlicher Daten fordern würde. Warum schreibt dann der Bäcker nicht meinen Namen auf wenn ich ei e Brezel kaufe?

Der Schießstand kann seine Dokumentationspflichten sehr gut ganz ohne persönliche Daten summarisch erfüllen. Wer einen Jagdschein vorzeigt ist versichert und darf schießen. Wer nicht, muss eine Tagesversicherung bezahlen. Wer glaubt. Das protokollieren zu müssen, der führe eine Strichliste, die muss er nach DSGVO aber nach unfallfreier Beendigung des Schießbetriebes aber vernichten.

Wer ehrenamtlich persönliche Daten verwaltet, der sollte sich ganz dringend auf das allernötigste beschränken und keinesfalls mit fadenscheinigen Begründungen massenhaft Bewegungsdaten zu sammeln.
 
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Was würdet Ihr denn für den Fall vorschlagen, dass bei einem Jäger seit der Jägerprüfung die Sehkraft - warum auch immer - so stark nachgelassen hat, dass er realistisch betrachtet keinen sauberen Schuss mehr antragen kann?
 
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Fährt er noch Auto? Unternimmt da jemand was? Ist er geistig mindrrbemittelt? Muss man einem erwachsenen Mann ständig gängeln?
Er darf wählen, trägt Verantwortung und die will man ihm wegnehmen? Begründung?

Und in deinem Fall hätte ich lieber den alten Erfahrenen auf der Gesellschaftsjagd neben mir, als dich mit 4 Wochen Jagdschein.
 
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Was würdet Ihr denn für den Fall vorschlagen, dass bei einem Jäger seit der Jägerprüfung die Sehkraft - warum auch immer - so stark nachgelassen hat, dass er realistisch betrachtet keinen sauberen Schuss mehr antragen kann?

Fallenjagd und der dazugehörige Fangschuss sollten dann ja wohl immer noch drin sein, oder?
 
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Fährt er noch Auto? Unternimmt da jemand was? Ist er geistig mindrrbemittelt? Muss man einem erwachsenen Mann ständig gängeln?
Er darf wählen, trägt Verantwortung und die will man ihm wegnehmen? Begründung?

über 20 Jahre hatte ich einen eigene Autowerkstatt, noch immer arbeite ich im Hobby Autos auf, also brauche ich keinen Tüv um sicher zu sein, dass meine Autos O.K. sind, wer will mir diese Verantwortung abnehmen?Begründung?
 
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Vergleich passt nicht, da es nicht um dich, sondern eine Maschine geht.

Wer überprüft deine geistige und körperliche Gesundheit ein Fahrzeug zu führen?
 

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