KJG

tar

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>Die Splitter sind dabei notwendiges Übel und tragen nicht viel zur Tötungswirkung bei, auch wenn das von den Herstellern oft so verkauft wird.

Auf der HP sind aber auch Beispiele, wo NUR die groben Splitter für die Tötung ursächlich gewesen sein sollen, so bei einem seitlichen Streifschuss an der Kammer und einem nach unten verunglückten Streifschuss am Brustbein - von daher vielleicht doch ein "Feature", was manche andere Geschosse nicht haben. ;)
 
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Helmut Eller schrieb:
Erst Anfang des 21. Jahrhunderts setzte der südafrikanische Wundballistiker, Oberst Kobus Du Plessis, die mit formstabilen Massivgeschossen bereits vorhandenen Erfa-hrungen (z.B. das THV der französischen Polizei) konsequent bei der Erfindung des Impala Jagdgeschosses um.

Das THV besitzt aber eine negativ ogivale Form und wirkt durch Verdrängung.
Die ist aber so beim I. nicht vorhanden.
http://www.quarry.nildram.co.uk/THV.htm
Und so ganz Zuführsicher war das THV in Pistolen auch nicht wirklich.
Die GIGN hat das Teil ja eh aus Manurhin MR73 verfeuert.
Die normalen Beamten waren damals mit Beretta 92F bestückt.
 
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Elmar schrieb:
RWS hat in diesem Zusammenhang eigentlich einen cleveren Weg eingeschlagen (das Bionic sowohl in der Splitter- und Derformationsvariante). Aber dieses Konzept wird in der Werbung total verschwiegen und es gibt auch nur 2 Kaliber mit diesem Geschoss zu kaufen. Jetzt will man wohl, wegen des selbst herbeigeführten Absatzproblems, die Fertigung einstellen und den Markt anderen überlassen. Gegen die bleifreien Geschosse wird mit willigen Helfern in manchen Jagdmagazinen wieder verstärkt angestänkert.
RWS verpennt die Zukunft. Einfach unglaublich.

Egal ob jetzt Deformations-, Splitter- oder formstabiles Geschoß, es gibt einen Trend hin zu bleifreien Geschossen. Ein perfektes Geschoß wird es nie geben und die Mode wird auch weiterhin wechseln. War es in der Vergangenheit HMK vs. TIG/TUG, Partition vs. gebondet so greifen moderne bleifreie Geschosse auch alte Prinzipien und Konstruktionsdetails auf.
In ein paar Jahren wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben...
 
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anonym

Guest
Lüderitz schrieb:
Elmar schrieb:
RWS hat in diesem Zusammenhang eigentlich einen cleveren Weg eingeschlagen (das Bionic sowohl in der Splitter- und Derformationsvariante). Aber dieses Konzept wird in der Werbung total verschwiegen und es gibt auch nur 2 Kaliber mit diesem Geschoss zu kaufen. Jetzt will man wohl, wegen des selbst herbeigeführten Absatzproblems, die Fertigung einstellen und den Markt anderen überlassen. Gegen die bleifreien Geschosse wird mit willigen Helfern in manchen Jagdmagazinen wieder verstärkt angestänkert.
RWS verpennt die Zukunft. Einfach unglaublich.

Tun sie nicht.
Die Dinger waren ein Ableger von der Dienstwaffenmun.
Wenn sie sich nicht verkaufen beschränkt man sich eben wieder auf den ursprünglich angepeilten Markt.
Und sollte der Gesetzgeber was an den Bestimmungen für Jagdmun drehen sind sie genauso schnell wieder da. Jede Wette. 8)
 
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gletscherpris schrieb:
....
Und sollte der Gesetzgeber was an den Bestimmungen für Jagdmun drehen sind sie genauso schnell wieder da. Jede Wette. 8)

womit wir wieder beim Ar.....x-System wären, ohne hochweisen und besserwissenden Gesetzgeber (entgegen Rat und Erfahrung von Fachleuten) lässt sich das Ganze nicht durchdrücken.


Wie ist das denn nun mit den Kupfergeschossen die in Schweden wegen gesundheitsgefährdender Dämpfe ("Kupferfieber") vom Markt genommen wurden? (laut DJZ 07/2011 S.11.)
 
A

anonym

Guest
Der Steit welches Geschossmaterial das Non-Plus-Ultra sei ist alt seither Prof. Avcin sein ABC Geschoss entwickelte.
Grund die im Wildreichen ExJugoslawien starken Hirsche und Sauen zeigten bei der zum Großteil verwendeten 7x64 mangelnde Wirkungen.
Damals wurde viel mit TIG und S+B CE gejagt. Keine Ausschüsse, fehlende Tiefenwirkung und verludertes Hochwild....

Das ABC war ein Schritt in die richtige Wirkung, es folgten Schrägflächen, dann Barnes X , Naturalis usw.

Ein gutes festes Vollkupfer ( mit hoher QB) wirkt nicht besser als ein vergleichbares gebondetes (Teil)-Mantelgeschoss.

Kupfer / Tombak hat eine wesentlich höhere (Zu)-Festikeit als Blei.
Kupfleringe benötigen höhere Zielwiderstände / Auftreffgeschwindigkeiten als herkömmliche Geschosskonstruktionen.
Bisher haben Kupferlinge nur einen sehr geringen Marktanteile.G. Gruber, Leiter des techn. Services bei der RUAG erkärt, aufgrund der geringen Nachfrage das Produkt" Bionic black & yellow" wieder auf Eis gelegt wurde.
Und dies obwohl Europas größter Munitionshersteller sich stets um umweltverträgliche Produkte bemühe.

Das Ergebis des DEVA Gutachtens sagt, dass Kupferlinge nur eine geringfügig höhere Reichweite bei Abprallern zeigen.
Das hat aber nichts mit dem Werkstoff zu tun, sondern ist das Resultat des stets höheren Geschossrestgewichtes.

Sind Deformationsprojektile gefährlicher als Teilzerleger?
Hier bleibt das Gutachten eine Empfehlung schuldig...!

WmH SHG
 
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gletscherpris schrieb:
IMHO ist der Weg der gebondeten Murmeln besser.
Bloß die Verteufelung von Blei an sich und damit die politisch gelenkte Beeinflussung jenseits aller rein technischen Betrachtungen lässt einen über die künftigen Trends nachdenklich werden.
:?
Darauf hoffen die Impalalaberer auch offenbar und liegen damit vollauf der Linie einer modernen Form von "Marketing":
Dem Kaeufer mit einem guten Produkt zu ueberzeugen und die Kaufentscheidung so zu seinen Gunsten zu beeinflussen, ist ja eigentlich out.
Heute versucht man am besten, voellig fachfremde, unkundige Politiker irgendwie dazu zu bringen, ein Gesetz zu erlassen, das den Verbraucher zwingt den ...eiss zu kaufen.
 
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Helmut Eller schrieb:
Zu deinem letzten Satz: Das mag bei oberflächlicher Betrachtungsweise so scheinen, ist aber nicht so. Prinzipiell sind alle Geschossarten auf alle Wildarten und Entfernungen einsetzbar. Der Unterschied liegt in einer Anpassung an versch. Jagdsituationen,d.h. RN für Großwild und extreme Durchschlagskraft, KS als "Sicherheitsgeschoß" für die DJ mit wenig Hinterlandgefährdung usw.

Sorry, jetzt muss ich doch noch mal. Laut eigener Website gibt es ab diesem Jahr, zusätzlich zum Leichtsolid (dem ersten Impala), dem schweren Vollmessing-Rundkopf und dem noch leichterem KS noch "Impalas" mit verkürzter, abgeplatteter Spitze und dasselbe sogar mit eingedellter, deformationsfähiger Spitze. Es wurden demnach die Variablen Masse (und abhängig davon Geschossgeschwindigkeit), Neigung zum Geschossüberschlag und sogar Deformationsfähigkeit beim Impala eingeführt! Was ist damit einfacher geworden für den Jäger, welcher auswählen muss (der Anbieter wird sagen: kann)?

@ gletscherpris
BeitragVerfasst am: 06 Jul 2011 13:54 Titel: Re: KJG
Lüderitz hat Folgendes geschrieben:
Elmar hat Folgendes geschrieben:

RWS hat in diesem Zusammenhang eigentlich einen cleveren Weg eingeschlagen (das Bionic sowohl in der Splitter- und Derformationsvariante). Aber dieses Konzept wird in der Werbung total verschwiegen und es gibt auch nur 2 Kaliber mit diesem Geschoss zu kaufen. Jetzt will man wohl, wegen des selbst herbeigeführten Absatzproblems, die Fertigung einstellen und den Markt anderen überlassen. Gegen die bleifreien Geschosse wird mit willigen Helfern in manchen Jagdmagazinen wieder verstärkt angestänkert.

RWS verpennt die Zukunft. Einfach unglaublich.


Tun sie nicht.
Die Dinger waren ein Ableger von der Dienstwaffenmun.
Wenn sie sich nicht verkaufen beschränkt man sich eben wieder auf den ursprünglich angepeilten Markt.
Und sollte der Gesetzgeber was an den Bestimmungen für Jagdmun drehen sind sie genauso schnell wieder da. Jede Wette


Die Entwicklung der monolithischen Jagdeschosse geschah völlig unabhängig von der Bleidiskussion (siehe auch St. Hubertus). Auch die Fa. Barnes in den USA hat ihre X-Bullets zu Zeiten entwickelt, als es dort noch keine Bleifreidiskussion gab. Und sie wirbt bis heute nicht mit diesem Attribut.
Gletscherpris gebe ich insofern recht, als das Bionic wirklich nicht in die RWS-Linie, wo immer komplexere Mantelkonstruktionen das Feld beherrschen, passt. Die RWS-Werbung hat das Bionic völlig vernachlässigt und konzentriert sich auf sehr teure Edelpatronen für die jagdliche Haut Volee. Wenn das Bionic wieder auf den Markt kommen sollte, dann wahrscheinlich in einer Goldvariante! Das wäre allerdings eine klasseAlleinstellungsmerkmal, mit dem man den arabischen und russischen Markt aufrollen könnte.
 
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st.hubertus schrieb:
Der Steit welches Geschossmaterial das Non-Plus-Ultra sei ist alt seither Prof. Avcin sein ABC Geschoss entwickelte.
Grund die im Wildreichen ExJugoslawien starken Hirsche und Sauen zeigten bei der zum Großteil verwendeten 7x64 mangelnde Wirkungen.
Damals wurde viel mit TIG und S+B CE gejagt. Keine Ausschüsse, fehlende Tiefenwirkung und verludertes Hochwild....

Das ABC war ein Schritt in die richtige Wirkung, es folgten Schrägflächen, dann Barnes X , Naturalis usw.

Ein gutes festes Vollkupfer ( mit hoher QB) wirkt nicht besser als ein vergleichbares gebondetes (Teil)-Mantelgeschoss.

Kupfer / Tombak hat eine wesentlich höhere (Zu)-Festikeit als Blei.
Kupfleringe benötigen höhere Zielwiderstände / Auftreffgeschwindigkeiten als herkömmliche Geschosskonstruktionen.
Bisher haben Kupferlinge nur einen sehr geringen Marktanteile.G. Gruber, Leiter des techn. Services bei der RUAG erkärt, aufgrund der geringen Nachfrage das Produkt" Bionic black & yellow" wieder auf Eis gelegt wurde.
Und dies obwohl Europas größter Munitionshersteller sich stets um umweltverträgliche Produkte bemühe.

Das Ergebis des DEVA Gutachtens sagt, dass Kupferlinge nur eine geringfügig höhere Reichweite bei Abprallern zeigen.
Das hat aber nichts mit dem Werkstoff zu tun, sondern ist das Resultat des stets höheren Geschossrestgewichtes.

Sind Deformationsprojektile gefährlicher als Teilzerleger?
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WmH SHG

Ich geb Dir Recht alter Recke.
Aber der Kneubuehl hat schon ne qualifizierte Aussage getroffen
Nur was der Eller wieder bringt.......

Gruß
 
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Darauf hoffen die Impalalaberer auch offenbar und liegen damit vollauf der Linie einer modernen Form von "Marketing":
Dem Kaeufer mit einem guten Produkt zu ueberzeugen und die Kaufentscheidung so zu seinen Gunsten zu beeinflussen, ist ja eigentlich out.
Heute versucht man am besten, voellig fachfremde, unkundige Politiker irgendwie dazu zu bringen, ein Gesetz zu erlassen, das den Verbraucher zwingt den ...eiss zu kaufen.

@rainbow Da bin ich 100% deiner Meinung! Ich bin der letzte der bei Waffen und Munition für irgendein Verbot ist! Unsere gemeinsame Betrachtungsweise der Dinge wird nicht zuletzt dadurch bestätigt, daß meine Munition sehr hohe Marktanteile in Ländern hat, in denen" Bleifrei "in keiner Weise thematisiert ist.
In Ö und D hingegen wird in allen erdenklichen Facetten über das Thema schwadroniert und wenig bleifrei geschossen. So what?
 
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Zitat:Sorry, jetzt muss ich doch noch mal. Laut eigener Website gibt es ab diesem Jahr, zusätzlich zum Leichtsolid (dem ersten Impala), dem schweren Vollmessing-Rundkopf und dem noch leichterem KS noch "Impalas" mit verkürzter, abgeplatteter Spitze und dasselbe sogar mit eingedellter, deformationsfähiger Spitze. Es wurden demnach die Variablen Masse (und abhängig davon Geschossgeschwindigkeit), Neigung zum Geschossüberschlag und sogar Deformationsfähigkeit beim Impala eingeführt! Was ist damit einfacher geworden für den Jäger, welcher auswählen muss (der Anbieter wird sagen: kann)? Zitat Ende

@Elmar: Soo schwierig ist es nun auch wieder nicht! Es gibt in Mitteleuropa nach wie vor nur die 3 Geschosstypen (LS,RN,KS) als Munition.Und was die Geschosse zum Wiederladen betrifft, müßte ja jeder Besitzer einer .30-06 ob der hunderten verschiedenen Geschosse am Markt verzweifeln,deiner Ansicht nach.Wenn du die homepage das nächste Mal etwas genauer liest wird dir auch der Hintergrund der beiden neuen Geschosse verständlich sein.
ad Zielballistik: demnächst stell ich einen etwas anderen Zugang dazu ein. Leide derzeit leider etwas unter Zeitmangel.
 
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Helmut Eller schrieb:
Zitat:Sorry, jetzt muss ich doch noch mal. Laut eigener Website gibt es ab diesem Jahr, zusätzlich zum Leichtsolid (dem ersten Impala), dem schweren Vollmessing-Rundkopf und dem noch leichterem KS noch "Impalas" mit verkürzter, abgeplatteter Spitze und dasselbe sogar mit eingedellter, deformationsfähiger Spitze. Es wurden demnach die Variablen Masse (und abhängig davon Geschossgeschwindigkeit), Neigung zum Geschossüberschlag und sogar Deformationsfähigkeit beim Impala eingeführt! Was ist damit einfacher geworden für den Jäger, welcher auswählen muss (der Anbieter wird sagen: kann)? Zitat Ende

@Elmar: Soo schwierig ist es nun auch wieder nicht! Es gibt in Mitteleuropa nach wie vor nur die 3 Geschosstypen (LS,RN,KS) als Munition.Und was die Geschosse zum Wiederladen betrifft, müßte ja jeder Besitzer einer .30-06 ob der hunderten verschiedenen Geschosse am Markt verzweifeln,deiner Ansicht nach.Wenn du die homepage das nächste Mal etwas genauer liest wird dir auch der Hintergrund der beiden neuen Geschosse verständlich sein.
ad Zielballistik: demnächst stell ich einen etwas anderen Zugang dazu ein. Leide derzeit leider etwas unter Zeitmangel.

Lieber Herr Eller,
noch kann ich lesen und verstehen. Die beiden von mir erwähnten neuen Impala-Varianten sind laut Ihrer eigenen Website

http://www.impalabullets.at/data/NeueGeschosse2011.pdf

als GESCHOSSE in Mitteleuropa erhältlich. Also gibt es die behauteten, betreffenden ENTWICKLUNGEN (spitze Nase ab), und diese auch nicht nur bei Ihnen, sondern auch an anderer Stelle in Austria.

PS und eine Klarstellung. Ich wollte weiter oben übrigens nicht die nicht zur Luxusoberklasse zählenden Araber und Russen schlecht machen! Die haben ja nun wirklich andere Sorgen als die Entscheidung zwischen den diversen RWS-Patronenkategorien.
 
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@Elmar. Wir sagen das gleiche(danke für den link). Letztendlich entscheiden Angebot und Nachfrage. Es gibt noch zahlreiche andere Varianten. Ab 100 Stück ist man dabei und kann "sein" Impala drehen lassen. Manche drehen auch selbst. Kürzlich ist mit dem DSG der Impala Klon Nr. 4 oder so aufgetaucht. Ich habe kein Problem damit, du vielleicht?
 
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Helmut Eller schrieb:
Darauf hoffen die Impalalaberer auch offenbar und liegen damit vollauf der Linie einer modernen Form von "Marketing":
Dem Kaeufer mit einem guten Produkt zu ueberzeugen und die Kaufentscheidung so zu seinen Gunsten zu beeinflussen, ist ja eigentlich out.
Heute versucht man am besten, voellig fachfremde, unkundige Politiker irgendwie dazu zu bringen, ein Gesetz zu erlassen, das den Verbraucher zwingt den ...eiss zu kaufen.

Nehm ich sofort das Eis.


Betrachtungsweise der Dinge wird nicht zuletzt dadurch bestätigt, daß meine Munition sehr hohe Marktanteile in Ländern hat, in denen" Bleifrei "in keiner Weise thematisiert ist.
[/color]

Im Vergleich dürfte es auch International max. im Promillebereich liegen. Wenn überhaupt. Da haben Remington, Winchester und Co. ganz andere Absätze.
Herr Eller, das was da in der Apotheke im Hinterzimmer gefertigt wird, und das meine ich gar nicht böse, fällt bei den o.g. im Minutentakt aus der Fertigungsstrasse.
 
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Äh, ging es nicht um Geschosse?
Also, im Labor(für Laien mag es das Hinterzimmer sein) meiner Apotheke werden Arzneimittel angefertigt(Tees,Hustensäfte,Salben etc.). Natürlich geht das bei großen Pharmafirmen( Remington,Winchester&Co. hielt ich bislang nicht dafür) schneller und in grösseren Mengen. Das ist aber für sich noch kein Qualitätskriterium und deshalb kaufen viele Kunden gerne apothekeneigene Spezialitäten.
 

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