KJG kaufen?

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Ich habe mich jetzt eine ganze Zeit mit bleifreier Muntion beschäftigt, unter anderem auch mit dem KJG. Beim TTSX bin ich jetzt hängengeblieben, wobei ich das KJG auch interessant finde. Allerdings hatte ich ehrlich gesagt Zweifel an der Seriösität des Herstellers/Anbieters, als ich mir die Frage-Antwort-Seiten angesehen habe. Meint ihr, der Vertreiber schreibt diese komplett selber? Auch die Tatsache, dass alle anderen Geschosse außer dem eigenen nichts taugen kam mir zweifelhaft vor.
 
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chief schrieb:
... Auch die Tatsache, dass alle anderen Geschosse außer dem eigenen nichts taugen kam mir zweifelhaft vor.
Da bist Du nicht der Einzige!
Wechsle bei der 243 trotzdem von PMP wieder auf's KJG: Rehabschuss erfüllt. S'ist Gamszeit!
 
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Venedigermandl schrieb:
Wechsle bei der 243 trotzdem von PMP wieder auf's KJG:
Sind das Altbestände, oder gibt es in Ö wieder einen Importeur?
Suche wieder günstige Übungsmunition für 375H&H.

WH
Barry
 
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Der Möller baut zur Zeit keine KJG in .375 weil er das Kaliber nicht mag, aber der Schnetz in Mödling hat noch einiges in dem Kaliber liegen, aber das sind nicht die Originalen sondern irgendwelche Nachbauten. Ich persönlich habe nur beste Erfahrungen mit den Kupferlingen in 6,5mm, 7mm, .30-06, 8mm und 9,3mm gemacht, auch wenn LM manchmal wirklich mühsam ist. Trotzdem halte ich ihn für ein Genie, aber Neuerungen brauchen immer Zeit um zu überzeugen. Das Prinzip der Führungsbänder, der harten leichten und Spliter abgebenden Geschosse funktioniert einfach!
 
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anonym

Guest
Bärentatze schrieb:
Der Möller baut zur Zeit keine KJG in .375 weil er das Kaliber nicht mag,
Wen wundert's? Ausländischer Mistkram halt!
Bärentatze schrieb:
Trotzdem halte ich ihn für ein Genie,
Das darfst du gerne ;-)
Bärentatze schrieb:
Das Prinzip der Führungsbänder, der harten leichten und Spliter abgebenden Geschosse funktioniert einfach!
Führbänder sind neu? Kupfer ist hart? Leichte Geschosse sind gut? Splitter sind vorteilhaft?

Die Führbänder sind ein alter Hut und müssen bei Massivgeschossen aus Kupfer etc. sein, sonst müssten die Geschosse untermaßig werde (vgl. Barnes 1. Generation), da sonst die Reibung zu hoch wird. Bei Bleigeschossen heißen die Führbänder nicht Führbänder, sondern die Zwischenräume "Fettrillen", deswegen hat Herr ... und seine Leserschaft noch nicht gemerkt, dass es dort sein 150 Jahren "Führbänder" gibt.
Kupfer ist weich und schmiert, deshalb nimmt man für Geschossmäntel bekanntlich auch kein Kupfer, sondern Tombak. Nur: Tombakstangen hatte der CNS-Fräser von Herrn ... vermutlich nicht im Lager, und daher wird einfach Kupfer schöngeredet (neuerdings hat der CNC-Typ offenbar auch Messing da, und deshalb ist das jetzt der neueste Hit).
Die Argumentation für Splittergeschosse ist geradezu rührend: Da man keine kontrollierte Deformation auf ein sinnvolles Maß hinbekommt, wenn es gleichzeitig noch einen sicheren Ausschuss geben soll (was bei fliegengewichtigen Geschossen halt nicht so einfach ist), bohrt man die Bohnen so an, dass es sie halb zerfetzt und verkauft das als der Weisheit letzter Schluss. Und damit die Hohlspitzgeschosse im Flug nicht verhungern, bekommen Sie eine nette Plastikspitze. Na, hoffentlich ist die wenigstens aus hitzefestem und lebensmittelechtem Kunststoff, damit man nicht die ganze Kunststoffchemie im Essen hat, wenn man die Fragmente dann später mitkocht. Und weil die Spitzen so fummelig und fragil sind, kauft man am besten gleich noch eine angepasste Geschosssetzmatrize dazu. Ja, so generiert man Umsatz! ;-)
Und im nächsten Jahr landen dann zwei Drittel der begeistert gekauften 100-er-Serie bei egun - aber nein, nicht weil die Geschosse nicht gut wären! - weil es inzwischen eine "noch bessere" Form gibt. :)
 
A

anonym

Guest
haeschen schrieb:
Bei Bleigeschossen heißen die Führbänder nicht Führbänder, sondern die Zwischenräume "Fettrillen", deswegen hat Herr ... und seine Leserschaft noch nicht gemerkt, dass es dort sein 150 Jahren "Führbänder" gibt.
... Ja, so generiert man Umsatz! ;-)
Und im nächsten Jahr landen dann zwei Drittel der begeistert gekauften 100-er-Serie bei egun - aber nein, nicht weil die Geschosse nicht gut wären! - weil es inzwischen eine "noch bessere" Form gibt. :)

So isses.
Und solang der gute Mann seine Kupfer-/Messingstückchen nach der Methode der Jahrmarkts-Wunderheiler vertickt (der Wundertrank heilt alles, von eingewachsenen Zehennägeln bis hin zur Unfruchtbarkeit bei Kühen), hilft es ungemein sich an die in diesem Zusammenhang seit Jahrhunderten bewährte Umgangsweise damit zu halten:
Man kauft sowas einfach nicht. :15:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Führbänder sind neu? Kupfer ist hart? Leichte Geschosse sind gut? Splitter sind vorteilhaft?

Die Führbänder sind ein alter Hut und müssen bei Massivgeschossen aus Kupfer etc. sein, sonst müssten die Geschosse untermaßig werde (vgl. Barnes 1. Generation), da sonst die Reibung zu hoch wird. Bei Bleigeschossen heißen die Führbänder nicht Führbänder, sondern die Zwischenräume "Fettrillen", deswegen hat Herr ... und seine Leserschaft noch nicht gemerkt, dass es dort sein 150 Jahren "Führbänder" gibt.
Kupfer ist weich und schmiert, deshalb nimmt man für Geschossmäntel bekanntlich auch kein Kupfer, sondern Tombak. Nur: Tombakstangen hatte der CNS-Fräser von Herrn ... vermutlich nicht im Lager, und daher wird einfach Kupfer schöngeredet (neuerdings hat der CNC-Typ offenbar auch Messing da, und deshalb ist das jetzt der neueste Hit).
)[/quote]


Haeschen wie lange bist Du Inhaber eines JAgdscheins? Bis heute hast Du trotz versuchten Lesens der Seiten von LM nicht den Unterschied zwischen Entlastungsrillen und Führbändern begriffen- Der Unterschied ist groß und es wird von LM auf seiner Seite auch ziemlich deutlich sogar der historische Gang dieser Technik dargestellt und damit, daß sie nicht von ihm erfunden wurde.

Deine Abhandlungen von Kupfer/Tombak zeigen überdies Deine offenkundig völlige Unbelecktheit mit der MAterie Metall.

http://www.code-knacker.de/metalle.htm

Da kannst Du erkennen, woraus Tombak, Gilding etc. ist. Was Du dann selber transferieren mußt, ist, daß Tombak deshalb von der Munindustrie genommen wird, weil er nicht so spröde wie Kuper ist, sondern zäh (Fahnenbildung, Pilzbildung etc.).

Der NAchteil ist aber auch bekannt: Tombak schmiert wie Sau und läßt sich eben nur so gut wie gar nicht drehen, Pressen ist hier das Mittel der Wahl.

Nahezu reines Kupfer ist spröder, doch auch das läßt sich nur recht schlecht bzw. aufwändig drehen bzw. mit Löchern versehen und schmiert halt auch mehr als Messing.

Da Her LM wohl ursprünglich einen gedrehten Deformator bauen wollte(warum eigentlich, wenn man GS Custom Geschosse zuvor als Anregung sah, die keine Deformatoren sind), wird er sich für Kupfer entschieden haben.

Nunmehr er Teilzerleger präferiert, sit der Wechsel zu MEssing ok, zumal die Mumpeln auch für den Kunden 10 Cent billiger geworden sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4128

Guest
Trotz alledem muß man auch mal sagen, daß die Geschosse von LM im Grunde Cent-Artikel sind, an denen er ´ne ganze Menge verdient. Ich bin aus der Branche (CNC-Dreh - und Fräsmachinen) und weiß, wovon ich rede.
Ich bin auch kein Verfechter seiner Splitterbomben, nachdem ich mir an 2 Sonntagsbraten jeweils eine Plombe ausgebissen habe. Es gibt genug andere und dabei nicht schlechtere Geschosse, die nicht so splittern und bis zu 100 % Restgewicht haben, die zudem noch recht was günstiger zu kaufen sind.
Schönen 3. Oktober zusammen; ich werf´ jetzt meinen neugebauten Grill an und esse meine eingelegten Rehkeulenstücke :23:
 
A

anonym

Guest
Safarischorsch schrieb:
Haeschen wie lange bist Du Inhaber eines JAgdscheins?
Jagdschein? Wassn das?
Safarischorsch schrieb:
Bis heute hast Du trotz versuchten Lesens der Seiten von LM nicht den Unterschied zwischen Entlastungsrillen und Führbändern begriffen- Der Unterschied ist groß und es wird von LM auf seiner Seite auch ziemlich deutlich sogar der historische Gang dieser Technik dargestellt und damit, daß sie nicht von ihm erfunden wurde.
Doch, der Unterschied zwischen Bergen und Tälern ist mir durchaus geläufig ... :)

Safarischorsch schrieb:
Deine Abhandlungen von Kupfer/Tombak zeigen überdies Deine offenkundig völlige Unbelecktheit mit der MAterie Metall. [Link]Da kannst Du erkennen, woraus Tombak, Gilding etc. ist. Was Du dann selber transferieren mußt, ist, daß Tombak deshalb von der Munindustrie genommen wird, weil er nicht so spröde wie Kuper ist, sondern zäh (Fahnenbildung, Pilzbildung etc.).
Ah, jetzt verstehe ich! Früher wetterte Herr M. übrigens gegen die Messinggeschosse von Herrn K., weil Messing zu spröde sei ...
Safarischorsch schrieb:
Der NAchteil ist aber auch bekannt: Tombak schmiert wie Sau
Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Schon nach ein paar Hundert Schuss wie Sau schmierender Tombak-Mantelgeschosse aus meiner Matchhornet lässt die Präzision nach und ich muss mal wieder mit Chemie und Bürste ran. Schrecklich!
Safarischorsch schrieb:
und läßt sich eben nur so gut wie gar nicht drehen, Pressen ist hier das Mittel der Wahl.
Ja, wie - äh? Aber Pressen ist doch böse und das machen nur die Doofen? Siehe Seiten von LM ...
Safarischorsch schrieb:
Nahezu reines Kupfer ist spröder, doch auch das läßt sich nur recht schlecht bzw. aufwändig drehen bzw. mit Löchern versehen und schmiert halt auch mehr als Messing.
Also, ich fasse deine Aussagen mal zusammen: Tombak schmiert wie Sau und Kupfer schmiert noch mehr als Messing? Ähm ... Aber: Tombak ist meines Wissens Messing, und zwar solches mit sehr hohem Kupferanteil (>70 %). Und falls du Wiederlader bist (was ich ja nicht mehr so recht glauben mag) weißt du sicher auch wie spröde Messing ist ... :) Wenn du schon keine Literatur dazu im Zugriff hast schau dir wenigstens mal bei youtube ein paar Videos z. B. zum Umformen von Hülsen an, dann weißt du, wie spröde "Messing" tatsächlich ist - falls du denn tatsächlich glaubst, Messing ist gleich Messing ...
Safarischorsch schrieb:
Da Her LM wohl ursprünglich einen gedrehten Deformator bauen wollte(warum eigentlich, wenn man GS Custom Geschosse zuvor als Anregung sah, die keine Deformatoren sind), wird er sich für Kupfer entschieden haben.
Nunmehr er Teilzerleger präferiert, sit der Wechsel zu MEssing ok, zumal die Mumpeln auch für den Kunden 10 Cent billiger geworden sind.
Und wieviel zahlt er dir für dein rührendes Engagenment? :)
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
haeschen schrieb:
Safarischorsch schrieb:
Haeschen wie lange bist Du Inhaber eines JAgdscheins?
Jagdschein? Wassn das?

Nunmehr er Teilzerleger präferiert, sit der Wechsel zu MEssing ok, zumal die Mumpeln auch für den Kunden 10 Cent billiger geworden sind.
Und wieviel zahlt er dir für dein rührendes Engagenment? :)[/quote]



Keinen Cent, noch habe ich jemals RAbatt oder GEschose bekommen, nutze seine Murmeln halt schon sehr lange(neben anderen Geschossen!)-Spielt auch keine Rolle.

Mit Ausnahme des Statements zum MEssing ist von Dir nur Sarkasmus ohne inhaltlichen Wert gekommen, möge dazu jeder sich selbst ein Bild machen- insbesondere deshalb, da Du ja keinen JAgdschein zu haben vorgibst.

Und selbst beim Messing patzt Du. Spröde, zäh ist natürlich immer in Relation zum Vergleichswerkstoff/Anwendungsgebiet zu sehen und Wärmebehandlungen beeinflussen diese Eigenschaften natürlich auch in Grenzen, allein nicht genug, sonst würde Bionic Black/ABC wohl kaum bei härteren Widerständen splittern, gelle?

So und nun weiter mit Deinen kindlichen Ergüssen ohne sachlichen Inhalt. :18:
 
A

anonym

Guest
Safarischorsch schrieb:
Mit Ausnahme des Statements zum MEssing ist von Dir nur Sarkasmus ohne inhaltlichen Wert gekommen, möge dazu jeder sich selbst ein Bild machen

Mea culpa. Ich neige manchmal dazu, im selben Tonfall zu antworten wie ich angepfiffen werde.
"Wie man in den Wald hineinruft ..."

Safarischorsch schrieb:
Und selbst beim Messing patzt Du. Spröde, zäh ist natürlich immer in Relation zum Vergleichswerkstoff/Anwendungsgebiet zu sehen und Wärmebehandlungen beeinflussen diese Eigenschaften natürlich auch in Grenzen, allein nicht genug, sonst würde Bionic Black/ABC wohl kaum bei härteren Widerständen splittern, gelle?
Gell? :)
Das ABC ist/war übrigens aus CuZn10, und das nennt man meines Wissens Tombak. Und nach deiner Aussage "schmiert Tombak wie sau" und ist zäher als reines Kupfer - und nun ist es plötzlich spröde. Watt'n 'nu?
Und ausgerechnet das Bionic Black ist ein typisches Deformationsgeschoss, welches auf ein besonders hohes Restgewicht konstruirt ist und eben nicht splittern soll. Aber du hast recht: Es kommt immer auf den Vergleichswerkstoff an: Schießt du damit auf etwas mit "härterem Widerstand" (wie z. B. auf eine Sau, die im MTW durch den Wald schiggert ;-)) splittert das bestimmt wie verrückt.
Mein Tipp:
Glaub nicht alles, was Verkäufer eines Produktes erzählen, auch wenn sie dies lange, eindringlich und mit großer Entschiedenheit und Verächtlichkeit gegenüber Wettbewerber tut. Jemand, der dir nur die Vorteile seines Produkts aufzählt, lügt dich an. Effektives Verkaufen ist zwar eine gesellschaftlich legitimierte Form des Lügens, hat aber mit Wahrheit trotzdem nur wenig zu tun.
Allerdigs glaube ich andererseits auch nicht, das du bei deinem nicht gerade freundlichen Umgangston überhaupt irgendwelche Tipps verdient hast oder diese überhaupt haben möchtest, da du ja vom Produkt sowie dir selbst vollkommen überzeugt zu sein scheinst. Kaufe also weiter bei dem besagten Herrn und freue dich - wie der Kaiser an seinen neuen Kleidern - am KJG.
Ein gewisser Teil der Jagd findet halt im Kopf statt ... :)

Aber um die beruhigen: Trotz seines unsympathischen Herstellers kann das KJG alles, was die anderen Massivgeschosse auch können, nämlich ein Ende halbwegs präzise durch die Gegend fliegen und anschließend ein Stück Wild töten. Warum sollte es auch anders sein als beim Wettbewerb? Das Material ist vergleichbar, die Form mehr oder minder zwangsläufig. Die Variationsmöglichkeiten bei Massivgeschossen sind - anders als bei Kompositgeschossen - äußerst begrenzt. Dadurch kann man da auch nicht viel falsch machen. Und sich voll darauf konzentrieren, einen ordentlichen Propagandafeldzug aufzuziehen.
 

tar

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9 Feb 2008
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Was man bei den Massivgeschossen falsch machen kann, ist einen Luftwiderstand wie eine Schrankwand zu haben. ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
haeschen schrieb:
Safarischorsch schrieb:
Mit Ausnahme des Statements zum MEssing ist von Dir nur Sarkasmus ohne inhaltlichen Wert gekommen, möge dazu jeder sich selbst ein Bild machen
Gell? :)
Das ABC ist/war übrigens aus CuZn10, und das nennt man meines Wissens Tombak. Und nach deiner Aussage "schmiert Tombak wie sau" und ist zäher als reines Kupfer - und nun ist es plötzlich spröde. Watt'n 'nu?
Und ausgerechnet das Bionic Black ist ein typisches Deformationsgeschoss, welches auf ein besonders hohes Restgewicht konstruirt ist und eben nicht splittern soll. Aber du hast recht: Es kommt immer auf den Vergleichswerkstoff an: Schießt du damit auf etwas mit "härterem Widerstand" (wie z. B. auf eine Sau, die im MTW durch den Wald schiggert ;-)) splittert das bestimmt wie verrückt.
Mein Tipp: [/quote]







Tja wieder nix. DAs ABC war vom Erfinder vorgesehen aus Tombak gefertigt zu werden, doch in der Serienproduktion war das zu schwierig es wurde eine Messinglegierung, kannst Du auch sehr genau im Forum nachlesen(ich habs auch erst hier erfahren vonjemandem, der bei der ENtwicklung"hautnah" dabei war).

Und das Bionic black splittert.

Auf einer Drückjagd popelte mein NAchbar beim Aufbrechen einer mittelstarken Sau einen dicken Messingsplitter aus einer Rippe hervor.

Ich hielt die Sau fest. Auf meine Frage hin, was schösse:"Bionic black" (Sau lag im Feuer)

Selbst die ersten Chargen NAturalis splitterten auf Elch. Bei den LR Varianten habe ich das noch nicht beobachten können(mein Schwager schießt die seit Jahren) Ich habs nach 10 Stück Wild verkauft.

Im Gegensatz zu Dir, schenke ich der Werbung nur insofern Glauben, daß ich evtl. darauf anspringe und dann aber das Produkt selber auch mal mit eigenen VErsuchsaufbauten teste, ebenso versprochene Flugbahnen etc.

Ich nutze auch Fallwild für solche TEsts und mache mir dabei die Hände schmutzig... :39:
 

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