Kettensaege Kurzberatung

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Wenn man,,richtig" Holz machen will, wird man an einem Bezinmodell wohl nicht drumrum kommen. Aber, für'n Hochsitz Bau ist so ein e-Säge ideal, finde ich jedenfalls.
MfG

Ich habe immer wieder mal auf einer Akku Säge rumgedacht und ich bin da im ähnlichen Luxussegment wie die Fahrer von E-Autos. Weil ich bereits mehrere Sägen habe (und die auch tüchtig lieb habe), könnte ich mir zusätzlich noch eine Akku Säge kaufen, die ich nicht brauche, mich aber dabei gut fühlen würde, weil die weder Lärm- noch Schadstoffemissionen produziert.


grosso
 
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IMHO muss man die Entscheidung auch davon abhängig machen wie es um die Versorgung bei Dir mit Ersatzteilen und Service bestellt ist.

Und wenns geht würde ich für mich persönlich eher zum Akku-Gerät greifen. Keiner kriegt mehr vom Lärm ab als der, der selber damit arbeitet.
Da Du ja von "Stunden" geredet hast wärs für mich eine Frage des Komforts eine Akku-Version in die Auswahl zu nehmen. Der beste Gehörschutz ist immer der, den man gar nicht braucht.

Last not least: In der Rubrik Jagdausrüstung wäre vielleicht mehr Rückmeldung gekommen als bei "Off Topic".
Vielleicht verschiebt ein netter Mod das ja mal?
Akku gerät bei mehreren Stunden arbeiten im Forst?
Gibts da Steckdosen zum Laden?
Oder mehrere hundert Euro für Akkus ausgeben?
 
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Was nützen dir 3 oder mehr Ketten? Eine Kette kann so schnell stumpf sein...
Habe damit meine Brötchen verdient und wenn du nach dem Tanken eben noch mal deine Kette fix scharf machst, einen Kaffee oder ein Wasser trinkst, dann wechselst du deine Kette, sofern sie nicht reißt oder Zähne brechen erst wenn sie runter ist.

Gerade beim fällen und kaputt schneiden, ist etwas mehr Dampf wichtiger!
Wenn man mit Bedacht normales Holz schneidet und nicht in den Dreck kommt.
Die Stämme mit dem fällheber immer schön umdreht beim entasten und schneiden. Dann hält eine Kette schön lange scharf, weißt du doch als Profi 😉
 
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Ich habe immer wieder mal auf einer Akku Säge rumgedacht und ich bin da im ähnlichen Luxussegment wie die Fahrer von E-Autos. Weil ich bereits mehrere Sägen habe (und die auch tüchtig lieb habe), könnte ich mir zusätzlich noch eine Akku Säge kaufen, die ich nicht brauche, mich aber dabei gut fühlen würde, weil die weder Lärm- noch Schadstoffemissionen produziert.


grosso
Wenn du die nicht brauchst, warum da Geld ausgeben :unsure:
MfG
 
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Wenn man mit Bedacht normales Holz schneidet und nicht in den Dreck kommt.
Die Stämme mit dem fällheber immer schön umdreht beim entasten und schneiden. Dann hält eine Kette schön lange scharf, weißt du doch als Profi 😉
Stimmt! Früher hat man allerdings im Akkord gearbeitet und richtig dicke Fichten, Kiefern und Tannen drehst du nicht mehr mit dem fällheber.
Allerdings sind es drei feilstriche beim tanken. Die Zeit hatte man...
 
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Akku gerät bei mehreren Stunden arbeiten im Forst?
Gibts da Steckdosen zum Laden?
Oder mehrere hundert Euro für Akkus ausgeben?
Ok, die Testosteron-Fraktion übernimmt ab hier dann. :giggle:
Auch wenn es vermutlich komplett sinnlos ist verweise ich darauf, dass ich längst geschrieben hätte: Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Ich bin mir sicher Du arbeitest immer nur direkt hinter der Tankstelle, kaputte Zündkerzen kennst Du nicht. Und den Lärm hörst auch nicht mehr, weil eh längst taub. :devilish: :evil:

Dass in dem Kindergarten hier auch zum letzten unwichtigen Thema noch nach Streit gesucht wird, schon ein Traum.

Extra für Dich:
Ich bin hier raus. Nachtreten sinnlos.
 
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Wenn man mit Bedacht normales Holz schneidet und nicht in den Dreck kommt.
Die Stämme mit dem fällheber immer schön umdreht beim entasten und schneiden. Dann hält eine Kette schön lange scharf, weißt du doch als Profi 😉
Vor allem, wenn man org. Ketten und Markenketten verwendet ;) Aber gegen Projektile und Granatsplitter können die besten Ketten nix ausrichten :(
MfG
 
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Ich würde bei den Anforderungen zu Stihl 211/251 greifen. Wenn Geld keine Rolle spielt Stihl 241.

Gegenstück von Husqvarna wäre die 435 oder die 545.

Von Dolmar wäre es die PS 420

Wichtig ist mir eine zweite Schiene und Kette, wenn man nur eine Säge hat. Falls man die Säge mal einklemmt, kann man so wechseln und die Schiene wieder befreien.
 
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Mal aus meiner Erfahrung ... ob Husqvarna und Stihl ist eher zweitrangig.
Viel entscheidender ist Dein Ansprechpartner, wenn mal was am Gerät 'klemmt'.
Wir haben hier noch so eine kleine 'One-Man-Show', der das aber seit gefühlten
4 Jahrzehnten macht. Ein Glücksfall für die Fichtenmoped-Nutzer ... (y)

Vor 20 Jahren habe ich mir eine Stihl 170 gekauft.
Dazu hatte ich 3 Ketten, habe damit 'gearbeitet' und ich war eigentlich glücklich.
Nur so ganz zufrieden war ich nicht, weil die Kette etwas schwächer ist und die Säge
doch dann doch auch mal ans Limit kommt.
Irgendwann ist mir dann eine Stihl 231 zugelaufen - eine richtig gute Entscheidung!
Die reicht mir dicke für alle Arbeiten und ist vom Gewicht keine Challenge.
Vor 3 Jahren kam eine Akku-Säge dazu.
Diese Akku-Variante ist für mich die optimale Variante, insbesondere auch im Revier.
Dazu habe ich aber nur einen Akku, was mir bei meiner Art der Nutzung aber reicht.
Vor 2 Jahren habe ich mir dann noch so einen China-Nachbau von einer Husqvarna
gegönnt, weil bei mir ein paar Bäume mit teilweise ü100cm anstanden.
Das China-Moped musste mir erst einer 'brauchbar' einstellen, dann hat die echt
heftig gearbeitet ... aber sie ist/war hundeschwer.
Das China-Moped hat ca. 150,-€ gekostet, war knapp 6 Wochen in Gebrauch und
steht seit damals. Sie ist mir bei meiner normalen Arbeit viel zu schwer/unhandlich.
Aber in den 6 Wochen hat sie einen guten Job gemacht.
---
Summiert - ich brauche das Fichtenmoped nicht für das Ego, sondern zum Arbeiten,
meist 'normale' Arbeiten im Revier. Da reicht mir meine Stihl 231.
 
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Ok, die Testosteron-Fraktion übernimmt ab hier dann. :giggle:
Auch wenn es vermutlich komplett sinnlos ist verweise ich darauf, dass ich längst geschrieben hätte: Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Ich bin mir sicher Du arbeitest immer nur direkt hinter der Tankstelle, kaputte Zündkerzen kennst Du nicht. Und den Lärm hörst auch nicht mehr, weil eh längst taub. :devilish: :evil:

Dass in dem Kindergarten hier auch zum letzten unwichtigen Thema noch nach Streit gesucht wird, schon ein Traum.

Extra für Dich:
Ich bin hier raus. Nachtreten sinnlos.
Und tschüss.
Stimmt! Früher hat man allerdings im Akkord gearbeitet und richtig dicke Fichten, Kiefern und Tannen drehst du nicht mehr mit dem fällheber.
Allerdings sind es drei feilstriche beim tanken. Die Zeit hatte man...
Aber zu zweit dreht man die auch locker 😄
 
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Ist das in den USA so schlimm?
Ich habe noch nie in sowas geschnitten.
Das haste noch nie Fichten von einem Übungsgelände unserer ehemaligen,,Freunde"zerschnitten :cool:. Stahlkern Projektile 7,62, 222, und Granatsplitter. Bei Granatsplitter kannst die Kette gleich weg hauen :( Bei den Stahlkern musst etliches vom Zahn wegnehmen ☝️, wenn du ,,Glück" hast. An sonsten, auch Schrott.
Noch Fragen :cool:
MfG
 
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... ich mache auch Holz auf einer ehemaligen militärischen Landebahn.
Bisher habe ich im Holz nichts gefunden, lediglich am Boden :cool:
 

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