Mal aus meiner Erfahrung ... ob Husqvarna und Stihl ist eher zweitrangig.
Viel entscheidender ist Dein Ansprechpartner, wenn mal was am Gerät 'klemmt'.
Wir haben hier noch so eine kleine 'One-Man-Show', der das aber seit gefühlten
4 Jahrzehnten macht. Ein Glücksfall für die Fichtenmoped-Nutzer ...
Vor 20 Jahren habe ich mir eine Stihl 170 gekauft.
Dazu hatte ich 3 Ketten, habe damit 'gearbeitet' und ich war eigentlich glücklich.
Nur so ganz zufrieden war ich nicht, weil die Kette etwas schwächer ist und die Säge
doch dann doch auch mal ans Limit kommt.
Irgendwann ist mir dann eine Stihl 231 zugelaufen - eine richtig gute Entscheidung!
Die reicht mir dicke für alle Arbeiten und ist vom Gewicht keine Challenge.
Vor 3 Jahren kam eine Akku-Säge dazu.
Diese Akku-Variante ist für mich die optimale Variante, insbesondere auch im Revier.
Dazu habe ich aber nur einen Akku, was mir bei meiner Art der Nutzung aber reicht.
Vor 2 Jahren habe ich mir dann noch so einen China-Nachbau von einer Husqvarna
gegönnt, weil bei mir ein paar Bäume mit teilweise ü100cm anstanden.
Das China-Moped musste mir erst einer 'brauchbar' einstellen, dann hat die echt
heftig gearbeitet ... aber sie ist/war hundeschwer.
Das China-Moped hat ca. 150,-€ gekostet, war knapp 6 Wochen in Gebrauch und
steht seit damals. Sie ist mir bei meiner normalen Arbeit viel zu schwer/unhandlich.
Aber in den 6 Wochen hat sie einen guten Job gemacht.
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Summiert - ich brauche das Fichtenmoped nicht für das Ego, sondern zum Arbeiten,
meist 'normale' Arbeiten im Revier. Da reicht mir meine Stihl 231.