Keppeler DJV Matchbüchse in .222

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Ja und der Preisunterschied zu einer neuen ist dann so gering nicht mehr. Ich denke für 1400 € bekommt man eine neu Keppeler; nettes ZF drauf mit Festmontage und schupp die wupp werden mal so 3000 € für das Zweithobby aufgerufen. Aber wer sich berufen fühlt, der Menschehit zu beweisen, dass man auch ein guter Wettmampfschütze ist, ja dann - nur zu!
Faktum ist aber auch, dass wahrscheinlich (will mich auch die genaue Prozentzahl nicht festlegen) über 50 % der Keppeler-Besitzer nicht nachhaltig in der Lage sein dürften, die Präzision ihrer verehrten Waffe schießtechnisch umzusetzen!
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Insofern täts dann auch ne billigere Kanone, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen!
 
A

anonym

Guest
@ grendel:
mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig.
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Diejenigen Besitzer von Keppeler-Hornets, die ich kenne, haben schon vorher mit anderen Matchbüchsen Wettkampf geschossen, im vorderen Bereich,
wollen das letzte Quentchen Präzision auch noch nutzen, um endlich "aufs Treppchen" zu kommen.
(ich bin ja schon zufrieden, wenn ich bei unserer BZM im vorderen Drittel lande..
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)
P.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
@ grendel:
mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig.
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Diejenigen Besitzer von Keppeler-Hornets, die ich kenne, haben schon vorher mit anderen Matchbüchsen Wettkampf geschossen, im vorderen Bereich,
wollen das letzte Quentchen Präzision auch noch nutzen, um endlich "aufs Treppchen" zu kommen.
(ich bin ja schon zufrieden, wenn ich bei unserer BZM im vorderen Drittel lande..
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)
P.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Hi Bärli,

da hast du sehr, sehr recht.
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Wer in diese Preisklasse kommt, hat schon bewusst etwas vor, sonst bliebe er bei den üblichen Billig-KK´s...
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Schade übrigens, dich nicht mehr auf der IWA zu sehen. :-(

Varminter
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:


Diejenigen Besitzer von Keppeler-Hornets, die ich kenne, haben schon vorher mit anderen Matchbüchsen Wettkampf geschossen, im vorderen Bereich,
wollen das letzte Quentchen Präzision auch noch nutzen, um endlich "aufs Treppchen" zu kommen.
<HR></BLOCKQUOTE>

2 Verwandte die es ernst meinen haben in den letzten Jahren Keppeler-Büchsen gekauft (allerdings .222, Süddeutschland) und sind sehr zufrieden. IMO geht es da weniger um Präzision als um Schaft, Abzug, Zündzeit usw., aber die meines Bruders schiesst sehr gut.
Ich schiesse die DJV Disziplinen nur manchmal zur Uebung und zum Vergnügen, da reicht meine alte Krico.

Fuhrmann
 
A

anonym

Guest
Während manche Bundesländer Schwierigkeiten haben, eine komplette Mannschaft aus Groß-gold-Schützen zusammen zu bekommen, müssen die Niedersachsen um die Plätze in der Ausscheidung kämpfen.
Das Schützenwesen ist hier oben nun mal stärker - hie Schützenfest - da Karneval.
Nochmals:
ich durfte in der B-Mannschaft erst mitschießen, nachdem ich mir eine Hornet zugelegt hatte...
....und die Leute sind noch ehrgeiziger geworden...
P.
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Generell ist mir eine präzise schießende Waffe lieber als eine "Gießkanne", nur:
Ob die speziell auf das DJV-Schießen beschaffte Büchse Streukreise von 15 oder 25 mm schießt, ist bei den 10 cm-Zehnern der DJV-Scheiben ziemlich wurscht.
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Hätte mit meiner alten jagdlich geschäfteten Anschütz-Hornet bestimmt öfter Gold geschossen, wenn ich nicht so schlecht bei WT gewesen wäre.
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Bei der Diskussion um das DJV-Schießen tut sich eben doch der Unterschied zur "richtigen" Jagd auf, vor allem bei Büchse und Kurzwaffe.
 
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Gibt es die Keppler eigentlich auch mit einem (Anschütz-)Druckpunkt- oder Direktabzug mit circa 500 Gramm Abzugsgewicht? Die Waffen, die ich bisher geschossen habe bzw. in der Hand hatte, waren alle mit einem extrem feinen Abzugswiderstand ausgerüstet.

Die Keppler ist sicherlich eine hervorragende DJV-Matchbüchse, ich selber bin jedoch ein Fan der Walther KJS 2 (die leider nicht mehr gebaut und nur selten gebraucht zu haben ist).

Zunächst hat der Walther Direktabzug eine hervorragende Charakteristik, die meiner Art des Abziehens erheblich besser entgegenkommt als die sonst üblichen Abzüge. Der Druckpunktabzug von Anschütz hat jedoch ähnlich gute Werte und lässt sich vergleichbar einstellen (Vorweg weitgehend raus, Widerstand ca. 500 g). Ich habe diesen Abzug mal in einer .222 Grünig & Elmiger geschossen, die Waffe aber nach einer Saison wieder gegen eine Hornet gewechselt (maximale Ergebnisausbeute ist definitiv einfacher).

Ausserdem ist mir die Schäftung der Walther KJS 2 sympathischer, der Pistolengriff ist steiler als bei der Keppler und speziell beim Stehendschiessen habe ich damit eine entspanntere Haltung. Hier ist mir auch die Keppler-Spezialmontage viel zu niedrig, ich bevorzuge eine Montage mit maximaler Bauhöhe (bei mir 31 mm), um ähnlich wie beim Luftgewehr- und KK-Schiessen (Visierlinienerhöhung beim Diopter) eine aufrechte Haltung ohne gebeugten und angespannten Nacken zu ermöglichen.

Beim Kauf einer gebrauchten Waffe spielt die Präzision sicher eine grosse Rolle. Hier sollte man speziell auf Korrosionsschäden im Lauf kurz vor dem Übergangskonus achten. Bedingt durch Probleme bei der Munition hat es vor circa 15 Jahren eine Häufung von Korrisionsschäden speziell im Kaliber .22 Hornet gegeben. Auch wenn die Büchse trotzdem noch hervorragende Streukreise bringt, ist dies als Wertmindernd anzusehen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
@ grendel:
mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig.
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Diejenigen Besitzer von Keppeler-Hornets, die ich kenne, haben schon vorher mit anderen Matchbüchsen Wettkampf geschossen, im vorderen Bereich,
wollen das letzte Quentchen Präzision auch noch nutzen, um endlich "aufs Treppchen" zu kommen.
(ich bin ja schon zufrieden, wenn ich bei unserer BZM im vorderen Drittel lande..
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)
P.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Ich kenne eine Reihe von Keppeler Besitzern, auf die mein Statement zutrifft. Aber Bäri, lass uns doch mal folgendes Vorschlagen. Lass 10 Keppeler-Schützen einmal eine Wettkampf-Serie schießen und drück denen dann eine Weihrauch (ein ebenfalls sehr gut schießendes Exemplar) in die Hand, lass sie mal paar Schuß machen/übben und dann die vier DJV Kugeldisziplinen schießen und du wirst bestimmt überrascht sein - jede Wette.
Übrigens sollte man nicht denken, dass jeder Erwerber einer Keppeler eine Meisterschütze ist sowie z.B. der Inhaber einer F1 Fahrerlizenz sicherlich ein sehr viel besserer sportlicher Fahrer als die meisten von uns! Es gibt eben etliche, die kaufen sich so eine Waffe, weil sie gut schießt, ein gutes Image hat und von "Fachleuten" und Freunden, die mal was gehört haben, empfohlen wurde. Aber eine Keppeler macht noch keine Meisterschützen! Gleichwohl ist ja so, das viele gute oder sehr gute Schützen eine solche Waffe schießen, aber der Umkehrschluß, dass jeder Besitzer einer Keppeler ein Meisterschütze ist, der funktioniert halt nicht! Ansonsten ein tolle Waffe!
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A

anonym

Guest
@ grendel.
ich habe hier im Forum gelesen, daß ein Spitzenschtze - ich glaube es war Rainer Bläser - im Training mit einer 30 mm Waffe - den dt. Rekord, m.W. 199/200 mit 200/200 übertroffen hat.
dennoch:
Hätte ich noch Ehrgeiz, ginge ich zu einem Wettkampf nur mit der besten Waffe, die ich mir irgendwie - auch unter finanziellen Klemmzügen - leisten kann.
wie schon mehrfach betont:
es geht ums "Treppchen" -
nicht unter "ferner liefen".
Das bei der dt. Meisterschaft das Tontaubenergebnis entscheident ist - und auch viel Glück eine Rolle spielt - sieht man daran, daß bisher nur ein Schütze - Dr. Maier - diese Meisterschaft zweimal errungen hat.
der beste Büchsenschütze - über Jahrzehnte - H.J. Will, - dagegen nie.
Da ich mich merh für die Technik interessiere, als für die Namen der Schützen, kann ich dieses oder jenes Ergebnis übersehen haben.
Natürlich kaufen div. Mitbewerber - nach dem "me too" -Prinzip, auch die Waffe der Spitzenschützen- so wie manches Talent - auch mit zweitklassiger Ausrüstung im vorderen Drittel landet -
und -
wenn ich aufs "Teppchen" will, begnüge ich mich nicht mit zweitklassiger Ausrüstung.
Welchen abzug ich bevorzuge -
nun ...meine Wondrby hatte bei Kauf schon den einstellbaren Anschütz-Abzug - wie heute auch die Kepplinger....
da ich bisher niemanden gefunden habe, der mir in meine Wonderby einen "Jewell" einbaut, kann ich auch keine andere Alternative empfehlen.
....ist halt immer die Frage:
Will ich an die absolute Spitze ...
oder bin ich mit 1. Drittel zufrieden...
P.
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A

anonym

Guest
P.S. der psychologische Aspekt ist nicht zu vernachlässigen.
habe ich im Training Schußbilder in "Kragenknopf"-Größe geschossen, gehe ich mit einer ganz anderen Selbstsicherheit in den Wettkampf, als wenn meine letzten Schußbilder bei 30 oder 40 mm lagen.
Nochmals:
dies hat alles nicht mit "JAGD" zu tun - nur mit
"Schieß-WETTKAMPF".
.....und da habe ich inzwischen 50 Jahre Erfahrung....
angefangen in Bremervörde 1957 mit der Schnellfeuerpistole.
(wurde zweiter, mein Vereinkamerad "Vorletzter" - bei zwei Teilnehmern
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P.
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Registriert
7 Sep 2006
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 6.5 Grendel:


Ich kenne eine Reihe von Keppeler Besitzern, auf die mein Statement zutrifft. Aber Bäri, lass uns doch mal folgendes Vorschlagen. Lass 10 Keppeler-Schützen einmal eine Wettkampf-Serie schießen und drück denen dann eine Weihrauch (ein ebenfalls sehr gut schießendes Exemplar) in die Hand, lass sie mal paar Schuß machen/übben und dann die vier DJV Kugeldisziplinen schießen und du wirst bestimmt überrascht sein - jede Wette.
Übrigens sollte man nicht denken, dass jeder Erwerber einer Keppeler eine Meisterschütze ist sowie z.B. der Inhaber einer F1 Fahrerlizenz sicherlich ein sehr viel besserer sportlicher Fahrer als die meisten von uns! Es gibt eben etliche, die kaufen sich so eine Waffe, weil sie gut schießt, ein gutes Image hat und von "Fachleuten" und Freunden, die mal was gehört haben, empfohlen wurde. Aber eine Keppeler macht noch keine Meisterschützen! Gleichwohl ist ja so, das viele gute oder sehr gute Schützen eine solche Waffe schießen, aber der Umkehrschluß, dass jeder Besitzer einer Keppeler ein Meisterschütze ist, der funktioniert halt nicht! Ansonsten ein tolle Waffe!
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<HR></BLOCKQUOTE>

@ 6.5 Grendel:
Wenn ich eine super präzise Match - Büchse habe, dann weiß ich, dass ich an mir pfeilen muss! Schieße ich wieder irgend eine Plempe, suche ich das Problem erstmal an der Büchse! Und das will ich nicht!
Gruß IceWind
 
A

ase90

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
@ grendel.
Welchen abzug ich bevorzuge -
nun ...meine Wondrby hatte bei Kauf schon den einstellbaren Anschütz-Abzug - wie heute auch die Kepplinger....
da ich bisher niemanden gefunden habe, der mir in meine Wonderby einen "Jewell" einbaut, kann ich auch keine andere Alternative empfehlen.
....ist halt immer die Frage:
Will ich an die absolute Spitze ...
oder bin ich mit 1. Drittel zufrieden...
P.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Meine Keppeler wurde mit dem Anschütz- Druckpunkt- Match- Abzug geliefert, der sehr präzise bis auf 100g eingestellt werden konnte. Da ich von der Flinte komme und der Keiler am Anfang meiner Laufbahn recht schnell am "Stachel" vorbei kam, brauchte ich einen feineren trockenen Abzug. Ohne Schwierigkeiten habe ich mir den Anschütz- Stecher-Abzug mit vorgelagertem Hebel eingebaut. Er läßt sich bis auf 15g sauber einstellen. Habe damit 198 im Wettkampf geschossen.
 
Registriert
16 Jan 2003
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Wenn ich Benchrester wäre, würde ich die bestschießendste Waffe wählen, denn hier kommt es auf die kleinsten Streukreise an.

Beim DJV-Schießen ist es ziemlich egal ob ich 5x die Null in der Zehn 10 cm großen 10 treffe oder im Radius von 15 mm drumrum eiere, was dann immer noch 30 mm Streukreis ergibt.

Mit was schossen denn die Spitzenschützen, als es noch keine Keppeler gab??

Was Präzision angeht, verlange ICH auf der Jagd eine bessere als auf die DJV-Scheiben. Sicher, auf der Jagd schieße ich auf kleine Ziele nicht liegend/freihändig oder gar stehend/freihändig auf 100 m. Letzteres ist mehr um noch etwas zu differenzieren, weil sonst zuviele 200 Ringe schießen.
Schon gefühlsmäßig fällt es leichter auf den "armen" Überläufer zu schießen als auf den "braven" Bock, der angestrichen geschossen wird. Bei mir zumindest war das immer die "Bank", während die mir anderen Disziplinen nicht so lagen.

Was das "TReppchen" angeht: Ganz oben kann immer nur einer stehen, der neben hervorragender Schießfertigkeit an diesem Tag besonderes Glück gehabt hat.

Jagd und DJV-Schießen haben sowenig miteinander zu tun, wie eine Radpartie im Stadtpark mit der Tour de France.

Und auf der Jagd gilt: Töter als tot geht nicht.
 
A

anonym

Guest
@ Sir Henry:
du vergißt den von mir oben erwähnten psychologischen Effekt.
Wenn ich mit einer "zweitklasigen" Waffe schieße - gebe ich mich auch mit "zweitklassigen" Ergebnissen zufrieden ...
z.B. ICH.
wenn ich aber ans "Treppchen" denke, optimiere ich erst einmal meine techn. Ausrüstung.
ich habe vor Jahrzehnten mit meiner 30 mm Wonderby auch 195 geschossen - , bin vor wenigen Jahren mit 185 Senioren -Bezirksmeister geworden ....
mit einer besseren Waffe wären es
vielleicht
mehr geworden...
daß zu einer guten Ausrüstung auch noch Talent und
Glück
gehören, steht bereits ganz- ganz oben...
Aber aufs "Treppchen" kommen ja DREI.
P.
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Registriert
10 Jan 2006
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Ice + Bäri, ihr habts schon richtig erkannt. Psychologie ist hier alles oder fast alles. Beispiel: Keppeler schießt mit sehr guter und passender Munition Streukreise von sagen wir mal 8 mm, Weihrauch (Waffe kostet 500-600 weniger) schießt Streukreis bei gleicher Konstellation Streukreis von 12 mm. Ist ein rechnerisch gewaltiger Unterschied. Geht aber bei allen Disziplinen in der Schützenstreuung unter! Ich selbst habe es häufiger geschafft, bei Rehbock 3-4 Schuss in einem Streukreis von 3-4 cm zu schießen. Aber das gelingt nicht immer. Also das Argument mit dem Treppchen als Kriterium halte ich für nicht richtig. Jeder Spitzenschütze würde das gleiche Ergebnis mit einer Weihrauch auch erreichen. Viel wichtiger, um weiter noch "oben" oder "vorne" zu kommen sind

a) Atemtechnik
b) Krafttraining
c) Mentaltraining
d) Konzentrationsfähigkeit
e) Schießtechnik

Aber wer meint mit dem Kauf einer Keppeler alle seine Hausaufgaben gemacht zu haben, warum nicht, der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen!
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