Keine Steuerermäßigung für Jagdhunde

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Die Gegenstimmen enthalten die üblichen Verdächtigen bekannter Regierungsparteien.

Wobei auch unser CDU Bürgermeister nicht gewillt ist, die Ermäßigung im Gemeinderat nochmals einzubringen, bzw dort mit allen Stimmen abgelehnt wurde ( parteiunabhängige Mitglieder in einer Gemeinde Einzugsbereich Großraum Stuttgart)
 
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Ihr stellt euch aber auch an ... tsts
Jäger sind nach Vorurteil immer reich und wieso sollte man da auch noch Steuern erlassen?
Da braucht es auch gar keine Argumente, nur politischen Willen 🤷‍♂️
 
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unser Berufsschäfer hier vor Ort hat seinen Hauptwohnsitz im Nachbarlandkreis angemeldet, weil ihm die Hundesteuer in der Gemeinde, in der er seinen landwirtschaftlichen Betrieb hat, für seine sechs Hütehunde zu teuer wurde. Diese Gemeinde (in der ich auch fast zwanzig Jahre gewohnt habe) kennt in ihrer Hundesteuersatzung überhaupt gar keine Befreiungs-Tatbestände; anderswo werden z.B. Blindenhunde u.a. steuerfrei gestellt.
 
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Die Gegenstimmen enthalten die üblichen Verdächtigen bekannter Regierungsparteien.

Wobei auch unser CDU Bürgermeister nicht gewillt ist, die Ermäßigung im Gemeinderat nochmals einzubringen, bzw dort mit allen Stimmen abgelehnt wurde ( parteiunabhängige Mitglieder in einer Gemeinde Einzugsbereich Großraum Stuttgart)
Den Antrag auf Änderung der Hundesteuersatzung kann jedes Mitglied des Gemeinderats stellen.
 
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In Anbetracht der Tatsache, was so ein Vierbeiner bei einem einzigen Besuch beim Tierarzt kostet, sind die paar Euro für die Hundesteuer doch eher Peanuts.

Hauptsache man kann sich mal aufregen.
 
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sind die paar Euro für die Hundesteuer doch eher Peanuts.
na ganz so einfach ist es nicht. Bei uns kostet der erste Hund 120€ p.a., der zweite schon 180. weitere Hunde dann jeweils teurer, da kommt eine Meute schon schnell auf 4-stellige Kosten an Hundesteuer.
Befreiung nur für Hunde der eingetragenen Jagdaufseher.

Nachbarstädtchen: Brauchbarer Jagdhund 50 % Rabatt.
 
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In Anbetracht der Tatsache, was so ein Vierbeiner bei einem einzigen Besuch beim Tierarzt kostet, sind die paar Euro für die Hundesteuer doch eher Peanuts.

Hauptsache man kann sich mal aufregen
Sich an einem solchen Thread als Nicht-Hundehalter beteiligen mit einer solchen Aussage zeugt von einer geistigen Haltung, welche ich sozial inkompetenten oder auch geistig begrenzten Menschen eher zu ordne. Du darfst dich gerne selbst ein ordnen.
Wenn du so gerne sinnlos provoziert, würde ich dir eine Koran-Verbrennung in Mekka oder das Tragen von Regenbogenfarben auf der nächsten rechten Demo empfehlen. Hier könnte dann evtl. auch eine sinnvolle Diskussion ohne solche Posts statt finden.
 
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Ich empfinde die Jammerei als überflüssig.
Bei uns kostet das Hundchen 108€ und zwar jeder. Egal wieviele man besitzt, keine Steigerungen.
amtlich bestätigte Jagdaufseher erhalten 50% Rabatt.

In Bevensen kostet der erste Hund 72€ im Jahr. Also 6€ im Monat.
Ob und warum Hundesteuern überhaupt erhoben werden, ist ein anderes Thema. Katzen und Pferdesteuern würden der Gemeinde auch Geld bringen
 
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Ich sehe das anders, nämlich da kann , gerade weil es eine gesetzliche Pflicht gibt, durchaus die Gemeinde bzw "die Gesellschaft" mal eine Anerkennung an die Jägerschaft geben, die sich noch die Mühe macht einen brauchbaren Hund abzurichten.

Ich zahle Jagdabgabe, duv Gebühren bei Eintragung, Schein etc.
Die Prüfungen sind auch auf Eigenleistung, Anmeldung Zeit und Benzin , das nebenher zur bestehenden Jagdausübung.
Nachsuchengespanne die eingetragen sind, sind da wiederum bevorzugt, derjenige der das als, in manchen Augen, als Hobby betreibt, fühlt sich da zurückgesetzt.
 
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, gerade weil es eine gesetzliche Pflicht gibt,, durchaus die Gemeinde bzw "die Gesellschaft" mal eine Anerkennung an die Jägerschaft geben, die sich noch die Mühe macht einen brauchbaren Hund abzurichten.
Es gibt keine gesetzliche Pflicht, ein Revier zu pachten.

Es gibt keine gesetzliche Pflicht, einen Hund zu halten und /oder zu einem Brauchbaren abzurichten.

Es gibt keine gesetzliche Pflicht, Jäger zu werden.
 
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