Keine Anlagenprüfungen mit ausländischen zugelassenen FCI-Hunden?

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Ich habe versucht es etwas allgemeiner zu halten. Es gibt auch Führer von Hunden die nicht einer europäischen Jagdhunderasse angehören und da sieht es ganz anders aus, was Prüfungen angeht.

Aber der JGHV bzw. Die alte Männer an der Spitze wird/werden früher oder später erkennen, der rechtlicher Status des JGHV halt der gleiche ist, wie der des Tennisclub um die Ecke.
Aber das ist hier nicht das Thema.



Waidmannsheil Lucas
 
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Ich habe versucht es etwas allgemeiner zu halten. Es gibt auch Führer von Hunden die nicht einer europäischen Jagdhunderasse angehören und da sieht es ganz anders aus, was Prüfungen angeht.

Aber der JGHV bzw. Die alte Männer an der Spitze wird/werden früher oder später erkennen, der rechtlicher Status des JGHV halt der gleiche ist, wie der des Tennisclub um die Ecke.
Aber das ist hier nicht das Thema.



Waidmannsheil Lucas

so ist es, auch wenn sie glauben das gelbe vom ei zu sein :biggrin:
 

Fex

Moderator
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...
Aber der JGHV bzw. Die alte Männer an der Spitze wird/werden früher oder später erkennen, der rechtlicher Status des JGHV halt der gleiche ist, wie der des Tennisclub um die Ecke.
Aber das ist hier nicht das Thema.



Waidmannsheil Lucas

Eben nicht. Der rechtliche Status ist vergleichbar mit dem des TÜV.
 
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Genau und deshalb gibt es auch dekra und noch andere die Prüfen.
Will ich das Vorrecht weiter behalten muss ich den Finger aus dem Po ziehen. Gerichtsurteile gibt es ja nun schon einige, dass der JGHV kein Monopol auf gesetzliche Prüfungen hat.


Waidmannsheil Lucas
 
A

anonym

Guest
Eben nicht. Der rechtliche Status ist vergleichbar mit dem des TÜV.

1. Wo steht das geschrieben ?
2. Welche Alternativen gibt es ?
3. Aufgrund welcher gesetzlichen Grundlage ?
4. Wie verträgt sich das mit dem Status vom gemeinnützigen Verein ?

Um eine qualifizierte Beantwortung wird gebeten !
 
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Ich habe versucht es etwas allgemeiner zu halten. Es gibt auch Führer von Hunden die nicht einer europäischen Jagdhunderasse angehören und da sieht es ganz anders aus, was Prüfungen angeht.

Aber der JGHV bzw. Die alte Männer an der Spitze wird/werden früher oder später erkennen, der rechtlicher Status des JGHV halt der gleiche ist, wie der des Tennisclub um die Ecke.
Aber das ist hier nicht das Thema.



Waidmannsheil Lucas

Der JGHV hält nur Verbandprüfungen ab. Teilweise werden die JGHV-Prüfungen vom Gesetzgeber als Brauchbarkeit anerkannt. Mehr nicht! Es steht jedem frei, einen weiteren Verein zu gründen, dessen Prüfungen ebenfalls anerkannt werden. Großmäuler und Meckerköppe hats ja in der Vergangenheit genug gegeben, nur in die Puschen ist noch keiner gekommen, außer dem Fichtlmeier sein Verein, aber um den ists auch sehr ruhig geworden.
 
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weil die anlagen der "exoten" keiner erkennt... oder sich zutraut sie zu erkennen. in meinen augen... na lass ma des

Und es gibt überhaupt keinen plausiblen Grund,Exoten nicht zu AP zuzulassen :sad:
Ob mit diesen Hunden gezüchtet werden soll oder nicht ist im Grund unwichtig. Denn mit vielen auf AP geführten Hunden wird nicht gezüchtet oder sie sind sogar Zucht untauglich.
Bei AP geht es eigentlich mehr darum zu überprüfen ob die Nachkommen aus einer Verpaarung die erforderlichen Anlagen besitzen.
Es würde mich nicht stören., wenn gegebenen Falles ein Exot bei einer AP besser abschneiden würde als meine Spaniels.

Moosjäger
 
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Fex

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Der JGHV hält nur Verbandprüfungen ab. Teilweise werden die JGHV-Prüfungen vom Gesetzgeber als Brauchbarkeit anerkannt. Mehr nicht! Es steht jedem frei, einen weiteren Verein zu gründen, dessen Prüfungen ebenfalls anerkannt werden. Großmäuler und Meckerköppe hats ja in der Vergangenheit genug gegeben, nur in die Puschen ist noch keiner gekommen, außer dem Fichtlmeier sein Verein, aber um den ists auch sehr ruhig geworden.

Genauer gesagt, man gründet einen entsprechenden Verein, findet eine anerkannte Jägervereinigung, die diesen Verein resp. dessen POs bei ihrem LJV vorschlägt, der wiederum das Anliegen bei der Obersten Jagdbehörde vorträgt. Akzeptiert diese den Vorschlag, kann der neue Verein Prüfungen ausrichten, deren Ergebnisse gemäss den Landesjagdgesetzen anerkannt werden.
 
A

anonym

Guest
Genauer gesagt, man gründet einen entsprechenden Verein, findet eine anerkannte Jägervereinigung, die diesen Verein resp. dessen POs bei ihrem LJV vorschlägt, der wiederum das Anliegen bei der Obersten Jagdbehörde vorträgt. Akzeptiert diese den Vorschlag, kann der neue Verein Prüfungen ausrichten, deren Ergebnisse gemäss den Landesjagdgesetzen anerkannt werden.

Was ja im Umkehrschluss heisst , jeder Kynologe , weil ja ausgebildet , kann eine Prüfungsordnung erarbeiten , die den gesetzlichen Anforderungen genügen muss und wird somit vom LJV anerkannt werden müssen weil keine sachlichen Gründe dagegen sprechen .
Ahnlich den reisenden Prüfern von Dekra und dergleichen .
 
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Genau so hat das der Fichtlmeierverein auch gemacht und ich finde das auch ganz in Ordnung.
 

Fex

Moderator
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Was ja im Umkehrschluss heisst , jeder Kynologe , weil ja ausgebildet , kann eine Prüfungsordnung erarbeiten , die den gesetzlichen Anforderungen genügen muss und wird somit vom LJV anerkannt werden müssen weil keine sachlichen Gründe dagegen sprechen .
Ahnlich den reisenden Prüfern von Dekra und dergleichen .

Ebensowenig, wie sachliche Gründe dagegen sprechen gibt es wahrscheinlich ausreichend sachliche Gründe die dafür sprechen.
Es obliegt letztlich der Obersten Jagdbehörde zu entscheiden, ob man das Prüfungswesen verbessert, indem man viele Vereine mit vielen POs zulässt.

Ich könnte mir vorstellen, dass es herbei einen großen Unterschied macht, wieviele Mitgliedsvereine man unter sein Dach bringen kann.
 
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Genau so hat das der Fichtlmeierverein auch gemacht und ich finde das auch ganz in Ordnung.

Ich finde diese Verzettelung nicht so ganz OK,
Das ist genau wie in der Politik ! Je mehr Unzufriedenheit mit den Regierenden herscht, um so mehr Parteien ( Vereine ) werden gegründet.

Moosjäger
 
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A

anonym

Guest
Ebensowenig, wie sachliche Gründe dagegen sprechen gibt es wahrscheinlich ausreichend sachliche Gründe die dafür sprechen.
Es obliegt letztlich der Obersten Jagdbehörde zu entscheiden, ob man das Prüfungswesen verbessert, indem man viele Vereine mit vielen POs zulässt.

Ich könnte mir vorstellen, dass es herbei einen großen Unterschied macht, wieviele Mitgliedsvereine man unter sein Dach bringen kann.

Ich habe überhaupt nicht von einem Verein gesprochen , sondern von einem Kynologen .
Ein Verein ist nur für die Schaffung von Posten und die Platzierung von Wichtigtuern und Selbstdarstellern notwendig .
Entscheidend ist letztlich die Qualifikation der Prüfer .
 
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Genau darum ging es mir, weshalb stellt sich der JGHV so quer.
Dann wäre alles unter einem Dach und gut ist's und der Jagd ist auch mehr geholfen als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Aber auch bei nachfragen zum neuen Gesetz ich glaube von Juli 13 bei der Behörde in NRW hieß es klar, hat der Hund eine Prüfung nach der Gesetzesvorgabe abgelegt wird er anerkannt, als die Rasse ins Spiel kam, ne der aber nicht. Jetzt haben sich mehrere Hundführer mit dem gleichen Problem zusammengetan und wollen die Gerichte damit belasten. Mache meine Prüfungen erst dieses Jahr, mal gucken wie es bei mir dann aussieht.

Waidmannsheil Lucas
 

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