Ursprünglich ging es doch darum:
Hablitzl schrieb:
Ich suche eine KW primär zur Selbstverteidigung gegen kriminelle Zeitgenossen.
Andererseits sollte man damit vernünftig einen Fangschuss antragen können.
Für letzteres ist sicher bei Sauen .357 unterste Kategorie.
Gibt auch Spezialisten, die in einer Dickung
mit 'nem .44er Magnum, aber
ohne Gehörschutz der Sau den Fangschuss antragen und sich dann über den "eingebauten Klingelton" wundern:
"Nanu, gibt's das jetzt schon bei Revolvern?" :roll: :lol:
IMI schrieb:
Wer Dir nen 38er zur Selbstverteidigung empfohlen hat, kann nur ein Feind von Dir sein...
Denn zur SV ist ein 38er denkbar ungeeignet...
Sehen das die Detectives, die jahrzehntelang den Chiefs Special o. Detective Special nicht nur rumgeschleppt, sondern auch eingesetzt haben genauso?
Dass die heute Pistolen in (i. d. R.) .40 S&W rumschleppen, weiß ich - ändert aber nichts an "jahrzehntelang".
Das Miami-Desaster ist mir auch bekannt.
IMI schrieb:
Übe damit fleißig auf dem Stand - denn die Visierlienie ist wahrlich kurz! Und wahrscheinlich hast auch eine fixes Visier - bleibt zu hoffen, dass das Visier dort hinschaut, wo die Waffe hintrifft. :roll:
Auf welche Entfernung findet denn SV statt?
Wieviel % >10m, 5-10m, 2-5m, unter 1m?
Hübner nannte mal 'ne Statistik.
Die meisten JuJä u. Jäger bei meinen KW-Lehrgängen waren durchaus in der Lage mit dem S&W M60 (.38Spec., 2") auf 5 u. 10m deutlich innerhalb eines A4-Blattes zu bleiben - mit Double Action und auch bei Dubletten.
Sollte für SV reichen.
Was nützt ein Mordstrumm, das über kurz oder lang bei den meisten doch zu Hause bleibt?
"Die .22er in der Hand ist wirkungsvoller, als die .45er zu Hause!" hat mal einer geschrieben - könnte Doc Schiller gewesen sein.
Für den Durchschnittsjäger halte ICH, wie schon beschrieben, eine Pistole für zu bedienungsfehleranfällig.
WaiHei