Daimler1989 schrieb:sorry dass ich Dich korrigiere: der 617 ist ein K-Frame, der 686 ist ein L-Frame. Ziemlicher Unterschied in der Rahmenstärke, wenn auch nicht beim Griffrahmen (da sind beide identisch, also gleiche Griffschalen).
Raubwilddezimierer schrieb:Nein aber ich stelle fragen zu Revolvern und dauernd werden mir irgendwelche Pistolen empfohlen, die gefällt mir in der Handhabung ganz einfach nicht!
Aktuell sehe ich das so, eigentlich würde ich zur .357 Mag. tendieren, da geringere Munitionskosten und geringere Gebrauchtwaffenpreis. Ich kann mir ehrlich gesagt aber nicht vorstellen, dass ein von einem Auto angefahrener 80 Kg-Keiler aus 2m Entfernung aufs Blatt/Kopf geschossen an einer .357 Mag. wesentlich langsamer stirbt als an einer .44 Mag.
Mistfink schrieb:Ich find die KW vs. Pistole und folgende Kaliberdiskussion völlig übertrieben.
Die allermeisten Schweine habe ich mit 440C erlegt. Gefolgt von 8x57.
Ich glaube kaum, dass es einen HF gibt der der KW unbedingt Vorzug vorm Messer gibt.
Lernt doch endlich mal richtig mit dem Messer das Licht ausmachen. Das hat viele Vorteile. Erstens wird diese Schwachsinnsdiskussion hoffentlich beendet, zweitens lernt man kritische Situationen richtig einschätzen, drittens wird ggf. unbeteiligtes Hundeleben geschont, Stichwort Friendly Fire.... viertens weiß ich sicher wann die Waffe angesagt ist etc.....
und was mir am meisten hochkommt, diese Diskussion führen fast immer die gleichen, die meinen zwei abgefangene Schweine würden einen DJ-Superheld geben.
Mistfink schrieb:Erstens wird diese Schwachsinnsdiskussion hoffentlich beendet...
boarhuntingdogs schrieb:Wie man diese Diskussion als Anti-KW Diskussion deuten kann
9x19 schrieb:Enzwälder schrieb:[Ganz besonders schwachsinnig finde ich es, dass Einzelne sich immer fleißig bemühen, den jagdlichen Nutzen der Kurzwaffe argumentativ zu untergraben... und sich damit (manche gewollt, andere ungewollt) als Totengräber des jagdlichen KW-Besitzes engagieren.
Es sind regelmäßig diejenigen, welche von Tuten und Blasen keine Ahnung haben oder sich für was Besseres halten und sich nicht vorstellen können, dass es nicht mal so wenige Leute gibt, die die KW als optionales Werkzeug nicht nur benötigen, sondern auch beherrschen.
Die total jagdschädlichen Postings solcher ahnungslosen, eingebildeten und daherschwallenden Contras gehören allesamt editiert.
Raubwilddezimierer schrieb:Hallo,
2. Der großkalibrige Revolver ist als Waffe für den Fangschuss für Schalenwild und gelegentliche Übung auf dem Schießstand gedacht. Lauflänge ist etwas zwischen 4"-6" geplant. Der sollte auch von Smith&Wesson sein. Hierbei auch die Frage, was darf der kosten? Außerdem ich tendiere eher zu .44 Mag. oder sollte man eher zur .357 Mag. greifen?
Des Weiteren hätte ich ne Frage wie das mit der WBK ist. Geht man einfach hin und sagt, ich möchte ne Voreintragung (Revolver/Pistole + Kaliber) und bis 2 Kurzwaffen wird das anstandslos gemacht?