Kärntner Jägerin trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt

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Französisch verabschiedet wäre eine naheliegende, zulässige und reibungsarme Variante
gewesen, denke ich.
Zumindest war das i.d.R. meine Variante bei Begegnungen mit Truppe in Oliv/Camouflage.
Die habe ich immer sich austoben lassen und wollte weder auffallen noch stören ... ;)
1. Französisch verabschieden😂

2. Mein Revier grenzt wie gesagt teilweise an einen Truppenübungsplatz. Da kam es über die Jahre zu verschiedensten Begegnungen.
I.d.r habe ich die Kameraden immer insbesondere Nachts freundlich angesprochen was zu den unterschiedlichsten Reaktionen führte. Einmal kreuzte gg 02:00Uhr Morgens eine Gruppe (vermutlich bei der Rekrutenbesichtigung) auf dem Rückweg in die Kaserne meinen Weg vom Sitz zum Fahrzeug. Ich hörte sie schon aus dem Wald kommen und blieb dort wo der Weg den Wald verlässt einfach regungslos stehen.
Als der Trupp zur Hälfte an mir vorbei war grüßte ich freundlich wie ich bin. (Und eher lauter als zu leise) mit "Habadere"😁...Schon hörte ich in schönstem Sächsisch :"STELLUUUUUUNG".....was dazu führte das sich einer der Rekruten blitzartig vor meinen Füßen in Stellung warf....🤣....
Die Situation war dann recht schnell geklärt, sie hatten noch einen "Überfall" erwartet und ein kurzes sehr freundliches Gespräch war das Ergebnis. Nur der Rekrut welcher sich mir quasi ergeben hat war von der Wahl der Position seiner Stellung dann selbst nicht mehr ganz überzeugt.😆 learning by doing
 

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