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Oh mann...Früher machte man das sehr oft so und niemand flog die Büchse um die Ohren ...Dem Photo nach ist die vordere Basis der SEM eingeschwalbt. Da würde ich die Finger von lassen.
Oh mann...Früher machte man das sehr oft so und niemand flog die Büchse um die Ohren ...Dem Photo nach ist die vordere Basis der SEM eingeschwalbt. Da würde ich die Finger von lassen.
Früher schrieb man auch Fetz mit O und Spatz mit IWenn der Lauf gekürzt wird oder so geht sie zum Beschussamt. Sollten die Einwände haben erklärt man das eben mit 'oh man, früher machte man ...'. Vielleicht zeigt man sich einsichtig
Beschuss ist München Januar 1970.
Brigant ist Frankonia als Importeur.
Warum soll er älter als 1939 sein? Das passt schon.
Ist halt nicht nummerngleich, wie so oft.
Wie sieht die Laufmündung und der Lauf aus?
Wofür willst du ihn benutzen?
Ist sicher kein Sammlerobjekt. Aber wenn der Lauf gut ist würde ich um die 600€ privat zahlen als Belegstück und zum Schießen.
Stimmt alles was Du sagst, aber da Dein 98er aus 20 Gewehren zusammengestoppelt wurde kannst Du die zeitliche Beurteilung der Details vergessen.Grüß dich,
Danke für die Antwort.
Ahhh 170 ist 1 für Januar und 70 fürs Jahr. Ich war irgendwie andersrum
Ich meinte die Vorkriegsmodelle waren alle etwas "besser" in der Herstellung und es gab in den Vorkriegsmodellen keinen Korntunnel.
Ober und Unterring waren aus einem Teil und nicht geschweißt. Schaftkappe war flach...
Hab ich halt alles heut so tagsüber irgendwo gehört/gelesen... also alles kein Expertenwissen...
Der Lauf ist verschmutzt, die Mündung sieht gut aus.
Ob ich ihn haben will/muss ist fraglich und kommt auf den Preis an. Die Erbin muss ja sagen was sie will bzw ob ich noch ne .22lfb dazunehme und dann nen passenden Preis für beide Seiten...
Evtl würde ich ihn zum durchgehen nutzen. Anderer jagdlicher Einsatz ist für mich aktuell ausgeschlossen...
Gruß Flo
Auch wieder wahr.Solche Drehriefen bei 1939 aufm Lauf? Eher nicht.
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