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Alles klar danke!
Ich erwäge ergänzend einen K95 Wechsellauf in 8x57IRS (47cm) für die Nachtjagd.
Ich habe keine Blaser K sondern einen Merkel K3 Stutzen in 6,5x57r.Wie hier bereits geschrieben, habe ich aktuell meine Merkel K5 Extreme .308 in eine K95 Ultimate in 7x57R (52cm) gewechselt. Die Waffe ist bestellt, aber noch nicht verfügbar (wahrscheinlich weil ich schiesstechnisch ein Linker bin und die LH Ultimate nicht auf Bäumen wachsen). Lieferzeit wahrscheinlich bis Juli. Ich kann mich kaum gedulden und habe mir die Zeit nun mit weiteren Planungen vertrieben. Ich erwäge ergänzend einen K95 Wechsellauf in 8x57IRS (47cm) für die Nachtjagd. Ich finde es sehr reizvoll, die führige K95 auch bei der Nachtjagd mit zu führen anstatt der doch schwereren R8. Gerade auch beim Pirschen. Allerdings habe ich dann doch gerne im Kaliber etwas mehr Reserve (ich weiss, dass man mit der 7x57 Elefanten schiessen kann - aber liegen die dann auch? Mittelhessische Sauen jedenfalls brauchen eben etwas mehr, wenn sie am Platz liegen sollen). Es ist wahrscheinlich eher eine Frage der Psychologie und des Haben-Wollens… Natürlich wäre alternativ auch ein Wechsellauf für die R8 Ultimate eine diesbezügliche Option, aber irgendwie finde ich eben die K95 für solche Nachteinsätze geeigneter und zumindest handlicher. Jedenfalls erscheint mir so ein kurzer Zweitlauf für die K95 im starken Randkaliber recht reiz- und somit sinnvoll. Was spricht dagegen? Nachts braucht man meistens nur einen Schuss und das Randkaliber erlaubt bei Bedarf ein schnelles, leises Nachladen. Hat jemand von Euch die K95 Ultimate in 8x57IRS? Ist das Kaliber in der „leichteren“ Kipplaufbüchse noch gut zu schiessen (mit SD)? Die Möglichkeit durch die 8x57IRS für Schwarz- und Rotwild auch schwerere Geschosse einsetzen zu können, finde ich jedenfalls sehr beruhigend. Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Frage haarscharf an einer Kaliber-Frage und der hier so beliebten „Chips&Bier-Kategorie“ vorbei schrappe, aber ich liebe Chips&Bier und finde auch, dass fast alle Themen in diesem Forum früher oder später in die Chips&Bier Kategorie fallen. Also, los geht’s - die Spiele sind eröffnet!
Ich führe die K95 Ultimate in 7x57R jetzt seit knapp 5 Jahren. Eine dickere Pille habe ich bis dato nie vermisst. Im vergangenen Jahr konnte ich mit dieser Büchse: Reh-, Schwarz-, Rot-, Dam- und Muffelwild erlegen. Spare das Geld für den Wechsellauf, kaufe ordentliche Munition und jage. Ich nutze das NPT in 150grs zusammen mit dem Sax Geschoss. Das Sax hat mich komplett überzeugt was Augenblicks Wirkung in Verbindung mit geringer Wildbret Entwertung an geht.Wie hier bereits geschrieben, habe ich aktuell meine Merkel K5 Extreme .308 in eine K95 Ultimate in 7x57R (52cm) gewechselt. Die Waffe ist bestellt, aber noch nicht verfügbar (wahrscheinlich weil ich schiesstechnisch ein Linker bin und die LH Ultimate nicht auf Bäumen wachsen). Lieferzeit wahrscheinlich bis Juli. Ich kann mich kaum gedulden und habe mir die Zeit nun mit weiteren Planungen vertrieben. Ich erwäge ergänzend einen K95 Wechsellauf in 8x57IRS (47cm) für die Nachtjagd. Ich finde es sehr reizvoll, die führige K95 auch bei der Nachtjagd mit zu führen anstatt der doch schwereren R8. Gerade auch beim Pirschen. Allerdings habe ich dann doch gerne im Kaliber etwas mehr Reserve (ich weiss, dass man mit der 7x57 Elefanten schiessen kann - aber liegen die dann auch? Mittelhessische Sauen jedenfalls brauchen eben etwas mehr, wenn sie am Platz liegen sollen). Es ist wahrscheinlich eher eine Frage der Psychologie und des Haben-Wollens… Natürlich wäre alternativ auch ein Wechsellauf für die R8 Ultimate eine diesbezügliche Option, aber irgendwie finde ich eben die K95 für solche Nachteinsätze geeigneter und zumindest handlicher. Jedenfalls erscheint mir so ein kurzer Zweitlauf für die K95 im starken Randkaliber recht reiz- und somit sinnvoll. Was spricht dagegen? Nachts braucht man meistens nur einen Schuss und das Randkaliber erlaubt bei Bedarf ein schnelles, leises Nachladen. Hat jemand von Euch die K95 Ultimate in 8x57IRS? Ist das Kaliber in der „leichteren“ Kipplaufbüchse noch gut zu schiessen (mit SD)? Die Möglichkeit durch die 8x57IRS für Schwarz- und Rotwild auch schwerere Geschosse einsetzen zu können, finde ich jedenfalls sehr beruhigend. Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Frage haarscharf an einer Kaliber-Frage und der hier so beliebten „Chips&Bier-Kategorie“ vorbei schrappe, aber ich liebe Chips&Bier und finde auch, dass fast alle Themen in diesem Forum früher oder später in die Chips&Bier Kategorie fallen. Also, los geht’s - die Spiele sind eröffnet!
Einen zweiten, kalibermäßig so nah beim ersten liegenden Lauf, noch bevor Du mit der bestellten Waffe gejagt hast?Wie hier bereits geschrieben, habe ich aktuell meine Merkel K5 Extreme .308 in eine K95 Ultimate in 7x57R (52cm) gewechselt. Die Waffe ist bestellt, aber noch nicht verfügbar (wahrscheinlich weil ich schiesstechnisch ein Linker bin und die LH Ultimate nicht auf Bäumen wachsen). Lieferzeit wahrscheinlich bis Juli. Ich kann mich kaum gedulden und habe mir die Zeit nun mit weiteren Planungen vertrieben. Ich erwäge ergänzend einen K95 Wechsellauf in 8x57IRS (47cm) für die Nachtjagd. Ich finde es sehr reizvoll, die führige K95 auch bei der Nachtjagd mit zu führen anstatt der doch schwereren R8. Gerade auch beim Pirschen. Allerdings habe ich dann doch gerne im Kaliber etwas mehr Reserve (ich weiss, dass man mit der 7x57 Elefanten schiessen kann - aber liegen die dann auch? Mittelhessische Sauen jedenfalls brauchen eben etwas mehr, wenn sie am Platz liegen sollen). Es ist wahrscheinlich eher eine Frage der Psychologie und des Haben-Wollens… Natürlich wäre alternativ auch ein Wechsellauf für die R8 Ultimate eine diesbezügliche Option, aber irgendwie finde ich eben die K95 für solche Nachteinsätze geeigneter und zumindest handlicher. Jedenfalls erscheint mir so ein kurzer Zweitlauf für die K95 im starken Randkaliber recht reiz- und somit sinnvoll. Was spricht dagegen? Nachts braucht man meistens nur einen Schuss und das Randkaliber erlaubt bei Bedarf ein schnelles, leises Nachladen. Hat jemand von Euch die K95 Ultimate in 8x57IRS? Ist das Kaliber in der „leichteren“ Kipplaufbüchse noch gut zu schiessen (mit SD)? Die Möglichkeit durch die 8x57IRS für Schwarz- und Rotwild auch schwerere Geschosse einsetzen zu können, finde ich jedenfalls sehr beruhigend. Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Frage haarscharf an einer Kaliber-Frage und der hier so beliebten „Chips&Bier-Kategorie“ vorbei schrappe, aber ich liebe Chips&Bier und finde auch, dass fast alle Themen in diesem Forum früher oder später in die Chips&Bier Kategorie fallen. Also, los geht’s - die Spiele sind eröffnet!
Dann bist du top aufgestellt , 7x57 und die 8,5er …. Mega !Ich führe die K95 Ultimate in 7x57R jetzt seit knapp 5 Jahren. Eine dickere Pille habe ich bis dato nie vermisst. Im vergangenen Jahr konnte ich mit dieser Büchse: Reh-, Schwarz-, Rot-, Dam- und Muffelwild erlegen. Spare das Geld für den Wechsellauf, kaufe ordentliche Munition und jage. Ich nutze das NPT in 150grs zusammen mit dem Sax Geschoss. Das Sax hat mich komplett überzeugt was Augenblicks Wirkung in Verbindung mit geringer Wildbret Entwertung an geht.
Wenn ich einen Wechsellauf einlegen würde, dann in 8,5x55.
Just my two cent.
Ich führe die K95 in 8x57IRS als Stutzen. Die Waffe ist -je nach Laborierung- zart bis giftig. Bei der Prisch im Feld jedoch für mich gut führbar.… Ich erwäge ergänzend einen K95 Wechsellauf in 8x57IRS (47cm) für die Nachtjagd. Ich finde es sehr reizvoll, die führige K95 auch bei der Nachtjagd mit zu führen … Was spricht dagegen? Nachts braucht man meistens nur einen Schuss und das Randkaliber erlaubt bei Bedarf ein schnelles, leises Nachladen. Hat jemand von Euch die K95 Ultimate in 8x57IRS? …
Für die 8*57IS hab ich eine Laborierung mit gemessene 4200J innerhalb des zulässigen PMax bei 56cm LL. Die 8,5*55 dagegen liefert bis an die 5000J aus 52ccm. An der Schulter und mit SD für mich kein fühlbarer Unterschied im R8 Ultimate.Ja, der Hinweis mit der 8,5 ist sehr interessant und hat was. Andererseits gebe ich den Stimmen hier Recht, die mir in der K95 zur Beschränkung raten weil die 7x57R alles sehr gut abdeckt. Ich will das zumindest erstmal probieren. Die 8,5x55 ist außerdem kein Randkaliber und das soll es in der Kipplaufbüchse unbedingt sein. ABER ich habe ja noch eine R8 Ultimate in .308 und für die wäre ein kurzer 47cm Wechsellauf in 8,5x55 eine gute Idee (gerade auch zur Drückjagd). Was mich derzeit abhält ist das sehr begrenzte (und überteuerte) Munitionsangebot an Werkslaborierungen. Aber ich werde die 8,5x55 mal im Auge behalten. Bringt die eigentlich mehr Dampf als die 8x57IS oder auch 8x57IRS? Ansonsten sage ich allen Danke für das Feedback hier - und jetzt können wir ja gerne wieder über die K95 allgemein diskutieren oder auch so wichtige Dinge, wie das optimale Ölfinish (ich kann da nicht mitreden , weil ich völlig geschmacksverirrt banale Kunststoff-Lochschäfte auf der Jagd einfach praktischer finde). Sorry.
Mein Stutzen in 6,5x57r ist ja überwiegend für Tageslicht und leichte Dämmerung, da stört Mündungsfeuer nicht so. Rückschlag ist bei der 6,5 eh kein Problem.Danke. Ich führe die K95 in jedem Fall mit Schalldämpfer (so sehr ich persönlich auch Stutzen mag!) Durch den SD erübrigt sich dann auch das Mündungsfeuer weitgehend. Aber da ich ja wieder von dem Wechsellauf, zumindest in der K95 zunächst weg bin, stellt sich die Frage hier nicht. Wohl aber dann vielleicht bei der R8… Haben-Wollen-Syndrom