K95 Fan-Gruppe

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Was würde ein Kick Stop bewirken?
Ok, höheres Gewicht. Balance? Aber Rückstossminderung.
 
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Schalldämpfer, Kick-Stop etc. sind alles so Sachen die ich optional ggf. nutzen werde, aber zunächst sollte die K95 schon in einem passenden Kaliber sein.
Ich hatte tatsächlich nicht erwähnt, dass es entweder eine normale K95 mit kurzem Lauf (52cm) oder ein Stutzen (50cm) werden soll. Die 308 und 8x57IRS sollten damit gut zureckt kommen, bei der 7x57R weiß ich es nicht, jedoch ist die 270 da dann vermutlich eher weniger geeignet.
Wie ihr seht bin ich auch nicht zwangsläufig auf ein Rand-Kaliber festgelegt - auch wenn ich dsa grundsätzlich schon symphatisch in einer KLB finde. Rand und randlos haben beide so ihre Vor- und Nachteile.
 
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12 Jul 2016
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Für jeden Zweck die richtige Waffe. So halt ichs hier zim Leidwesen meiner Behörde.

Momentan hab ich grad keinen echten Einsatzbereich für eine leichte KLB.
Aber oberhaln 308/7x57 würde ich da auch nicht gehen wollen, auch nicht mit Dämpfer.
 
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Da haben der @Bollinger und der @Jagdspaniel schon recht auf jeweils ihre Art. Das Geheimnis beim Gewicht auf der Jagd liegt in der körperlichen Eignung des Jägers. Einfach mal ein bisschen mehr am wichtigsten Werkzeug, also dem eigenen Körper, arbeiten. Dann werden solche Überlegungen zur reinen Nebensächlichkeit und geraten in Vergessenheit.

Ein schönes Programm für heute wäre z.B.

4 Runden:

10x Klimmzüge
10x Kreuzheben mit 100kg

Danach fühlt sich die K95 leichter an als je zuvor.
 
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In meinem heimischen Niederwildrevier ist die K95 mit kurzem Lauf , 5,6 x 52 und Dämpfer meine Alltagsbüchse. Reh, Fuchs und Gänse geht alles super und ist auch in Hinblick auf neugierige Nachbarn leiser als ein Kleinkaliber. An den Dämpfer musste ich mich optisch erst gewöhnen, aber der praktische Nutzen überwiegt doch deutlich.
Für die ein oder andere Bergjagd habe ich noch einen Lauf in 7mm Rem. Das tritt zwar etwas, aber so viele Schüsse macht man ja auch nicht.
 
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Die 308 und 8x57IRS sollten damit gut zureckt kommen, bei der 7x57R weiß ich es nicht, jedoch ist die 270 da dann vermutlich eher weniger geeignet.
Ich schieße die K95 in 7x57R mit 48cm LL. Rückstoß ist nicht wirklich zu merken (bin da aber auch eher unempfindlich). In meinen Augen definitiv eine gute Kalieberwahl für die Waffe.
 

ballistic_tip

Moderator
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Mein Mittel der Wahl welches mich in 90% der Fälle begleitet:
K95 Ultimate
7x57R
Dämpfer
im heimischen Revier mit 150grs NPT gefüttert, wenn bleifrei dann wird umgeladen auf sax, die schießt zusammen.
Jahresstrecke ca 60-70 Stück Schalenwild (Reh, Sau, Rotw und Muffel).
Keine Klagen bis dato.
Leicht, präzise, reisewillig und zuverlässig.
 
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Bei mir die Ultimate Leder in .308.
Mit Dämpfer kaum wahrnehmbarer Rückstoß. Aber auch ohne vernachlässigbar.
Die 8x57IRS wollte ich nicht, weil die ganzen Werksladungen dermaßen langsam sind, da müsste man selber laden.
 
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Schalldämpfer, Kick-Stop etc. sind alles so Sachen die ich optional ggf. nutzen werde, aber zunächst sollte die K95 schon in einem passenden Kaliber sein.
Ich hatte tatsächlich nicht erwähnt, dass es entweder eine normale K95 mit kurzem Lauf (52cm) oder ein Stutzen (50cm) werden soll. Die 308 und 8x57IRS sollten damit gut zureckt kommen, bei der 7x57R weiß ich es nicht, jedoch ist die 270 da dann vermutlich eher weniger geeignet.
Wie ihr seht bin ich auch nicht zwangsläufig auf ein Rand-Kaliber festgelegt - auch wenn ich dsa grundsätzlich schon symphatisch in einer KLB finde. Rand und randlos haben beide so ihre Vor- und Nachteile.

Einer meiner Tiroler Freunde ist wirklich eine ausgeprägte und bekennende Rückstoß-Mimi. Entsprechend hatte er sich seine K95 im Kaliber 6,5x57R gekauft und sah sich damit am oberen Ende dessen, was er verkraften kann.

Er hat dann danach, einer Notwendigkeit folgend, meinen K95 Stutzen im Kaliber .308 Win geschossen und war völlig überrascht, wie angenehm der sich schießen lässt. Seit dem Tag ärgert er sich über seine Entscheidung pro 6,5x57R.

Ich will damit keinesfalls sagen, dass die 6,5x57R ein schlechtes Kaliber wäre, sie macht aber rückstoßtechnisch vielleicht nicht DEN relevanten Unterschied zur .308 Win.

Die .270 Win hat den Charme eher Geschosse im Bereich von 130 bis 140 Grain (bleihaltig) bzw. auch 110 Grain (bleifrei) gut zu stabilisieren. Der 7x65R sagt man nach, bleihaltig eher im Bereich von 160 Grain unterwegs zu sein. Nach meiner Auffassung braucht die .270 Win aber eine Lauflänge von ~ 60 cm um das zu tun, wofür sie konzipiert wurde.

Ich schieße aus der .270 Win u.a. eine ausgesprochen präzise 110 Grain Barnes TTSX Laborierung und bin damit sehr zufrieden. Die Gams haben mehrheitlich auf der Stelle Down gemacht und auf Rotwild (inkl. Hirsche) habe ich die Laborierung auch zur vollen Zufriedenheit häufig (!) eingesetzt.

Die 7x57R nutze ich nicht und kann dazu vergleichsweise wenig bis nix beitragen. Wenn ich auf die zur Verfügung stehende Auswahl bleifreier Laborierungen schaue, gebe ich (ganz persönlich) der .308 Win den Vorzug.


grosso
 
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15 Mrz 2005
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Grosse , ich Gehe nach Galtur.

Welche handladung brauchen Sie fur der 130 grain TTSX ?

@BRNO

die Handladung ist mit Vitha N140, CCI BR2, vernickelten RWS Hülsen und dem besagten 130 Grain Barnes TTSX gebaut.

Ich wünsche dir viel Waidmannsheil in Galtür! Berichte bitte, wenn Du deinen Steinbock erlegt hast.


grosso
 

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