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Ich fasse als Zwischenstand zum thema "Tierschutz" zusammen:
* Kriminellen "Tierschützern" (Stichwort Kanzelsäger) sollte der medienmäßige Nährboden entzogen werden. Ja, sollte, bei klar Kriminellen geht das auch, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sich so mancher Zeitungsleser insgeheim freut, wenn er liest, dass sich ein Jäger auf der Jagd verletzt hat, nach dem Motto "der tötet ja Tiere, selbst schuld". Ein Ansatz könnte es sein, darzulegen, welche insgesamt für das Ökosystem wertvollen Dinge die Jäger tun (abseits daraus resultierender Jagdmöglichkeiten). Kämen meine Begeher mit einem solchen Wunsch auf mich zu, gerne, sofort einschließlich garantierter positiver Berichterstattung!
* Thema Fortbildung: da gibt es zwei Ebenen, zum Einen die alten Jäger mit einem Wissen von "früher", fortbildungsresistente Traditionalsten, die andere Ebende sind die Absolventen von "Managerjägerkursen" mit Schnellbleiche. Wäre da ein Fortbildungstag alle zwei Jahre wirklich ein dramatischer Freiheitseingriff (mir fallen da wesentlich schlimmere ein an die wir uns schon gewöhnt haben), wenn man berücksichtigt, dass man diesen Fortbildungstag auch medienwirksam verkaufen könnte im Sinne einer positiven Imagebildung?
* Kriminellen "Tierschützern" (Stichwort Kanzelsäger) sollte der medienmäßige Nährboden entzogen werden. Ja, sollte, bei klar Kriminellen geht das auch, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sich so mancher Zeitungsleser insgeheim freut, wenn er liest, dass sich ein Jäger auf der Jagd verletzt hat, nach dem Motto "der tötet ja Tiere, selbst schuld". Ein Ansatz könnte es sein, darzulegen, welche insgesamt für das Ökosystem wertvollen Dinge die Jäger tun (abseits daraus resultierender Jagdmöglichkeiten). Kämen meine Begeher mit einem solchen Wunsch auf mich zu, gerne, sofort einschließlich garantierter positiver Berichterstattung!
* Thema Fortbildung: da gibt es zwei Ebenen, zum Einen die alten Jäger mit einem Wissen von "früher", fortbildungsresistente Traditionalsten, die andere Ebende sind die Absolventen von "Managerjägerkursen" mit Schnellbleiche. Wäre da ein Fortbildungstag alle zwei Jahre wirklich ein dramatischer Freiheitseingriff (mir fallen da wesentlich schlimmere ein an die wir uns schon gewöhnt haben), wenn man berücksichtigt, dass man diesen Fortbildungstag auch medienwirksam verkaufen könnte im Sinne einer positiven Imagebildung?