Jagdpachtpreise 2008

Werden die Pachtpreise steigen?

  • ja

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  • nein

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  • Umfrageteilnehmer
    0

M03

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Dompfaff schrieb:
Hier feiert die kleinbürgerliche Xenophobie ja wieder fröhliche Urständ. Der Holländer, der großdeutschen Waidgerechtigkeit ärgster Todfeind.

Ich lach mich schlapp.

Dompfaff

Schuster bleib bei deinen Leisten !
 
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Drillingsuhl schrieb:
Das kann ich auch bestätigen.

Das ist völliger Schwachsinn!!!!Wie kann jemand zur Verantwortung gezogen werden, der damit nichts zu tun hat.Im Gegenteil die Bauern müssten dem Jäger Geld dafür geben das der Wildschaden reduziert wird durch sein Eingreifen!!

Das wurde doch in einem anderem Thread bereits widerlegt.

Eine Verpachtung an ortsansässige Jäger finde ich auch sehr gut. Im übrigen ist es großer Luxus, zu Fuß ins Revier gehen zu können! Ich kann es bei meiner Jagdgelegenheit.
Aber durch Gesetze kann man das nicht in den Griff bekommen; dann pachtet halt ein Strohmann vor Ort und die eigentlichen Bezahler kommen von fern...
Eine Lösung des Problems habe ich nicht. Das ginge dann in Richtung "Vorführen jedes erlegten Stückes" bei der Behörde oder so. Das muß ja nciht sein...
 
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Der Forst ist böse, der Wolf und der Luchs auch und der Niederländer ist der schlimmste von allen. :roll:

Jagdneid mehr nicht.
 
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Hanomag schrieb:
Nein, das stimmt nicht.

Doch, der niederländische Beständer jagt im Großen und Ganzen nicht anders als der deutsche, ist dabei nach meiner Erfahrung aber weniger großkotzig und herzlicher zu seinen Gästen.

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Revier im Hunsrück, daß von fünf Mann aus dem Rheinland oder fünf Mann aus den Niederlanden gepachtet wird. Es gibt auch keinen Unterschied zwischen einem Einheimischen, der sich die Pacht nicht leisten kann und deshalb Abschüsse und Begehungsscheine verscherbelt und einem Niederländer, der seine Landsleute beteiligt.
Korrektes Jagen ist kein deutsche Privileg!
 
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@Airedale

Zum Glück gibt es hier eine Meinungsmehrheit.
Und das sollte man wohl berücksichtigen und mit Neid hat das hier nichts u tun.
Jeder schreibt hier seine erfahrungen rein.
Auch positive können hier veröffentlicht werden, nur leider gibts die bis jetzt noch nicht.

Es ist uns allen bewußt das es auch deutsche schwarze Schafe gibt.


Dr.
 
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Die lange Anreise stellt ein Problem dar. Wenn es 5 km sind, und das Tier nicht paßt, dann fährt man anch hause und versuchts am nächsten Tag nochmal.
Wenns 200km sind, dann "muß am Wochenende auch was passieren". Ich halte das für nachvollziehbar---vermutlich würde ich da auch in ein Dilemma kommen.
 
B

baumkoeter

Guest
Hanomag schrieb:
Die lange Anreise stellt ein Problem dar. Wenn es 5 km sind, und das Tier nicht paßt, dann fährt man anch hause und versuchts am nächsten Tag nochmal.
Wenns 200km sind, dann "muß am Wochenende auch was passieren". Ich halte das für nachvollziehbar---vermutlich würde ich da auch in ein Dilemma kommen.
Wenn man sich für ein Jagdrevier entscheidet welches nicht vor der Haustüre liegt ,muss man sich überlegen wie teuer es werden kann ( z,B.Wildschaden ) , wie weit man anreisen muss , wo man übernachtet ( Pension , Hotel oder eigenes Haus ) , Wie man Wildbret vermarktet , wer betreut Revier wenn man nicht vor Ort ist etc. Nur darf das kein Argument sein
dass dann am Wochenende was passieren muss .

Ist ähnlich wie beim Heiraten , Fremdgehen , Anschaffung eines Hundes , Anschaffung eines Fahrzeuges . Das sollte man sich vorher auch überlegen !
 

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