Dompfaff schrieb:Hier feiert die kleinbürgerliche Xenophobie ja wieder fröhliche Urständ. Der Holländer, der großdeutschen Waidgerechtigkeit ärgster Todfeind.
Ich lach mich schlapp.
Dompfaff
Schuster bleib bei deinen Leisten !
Dompfaff schrieb:Hier feiert die kleinbürgerliche Xenophobie ja wieder fröhliche Urständ. Der Holländer, der großdeutschen Waidgerechtigkeit ärgster Todfeind.
Ich lach mich schlapp.
Dompfaff
Drillingsuhl schrieb:Das kann ich auch bestätigen.
Das ist völliger Schwachsinn!!!!Wie kann jemand zur Verantwortung gezogen werden, der damit nichts zu tun hat.Im Gegenteil die Bauern müssten dem Jäger Geld dafür geben das der Wildschaden reduziert wird durch sein Eingreifen!!
Hanomag schrieb:Nein, das stimmt nicht.
Wenn man sich für ein Jagdrevier entscheidet welches nicht vor der Haustüre liegt ,muss man sich überlegen wie teuer es werden kann ( z,B.Wildschaden ) , wie weit man anreisen muss , wo man übernachtet ( Pension , Hotel oder eigenes Haus ) , Wie man Wildbret vermarktet , wer betreut Revier wenn man nicht vor Ort ist etc. Nur darf das kein Argument seinHanomag schrieb:Die lange Anreise stellt ein Problem dar. Wenn es 5 km sind, und das Tier nicht paßt, dann fährt man anch hause und versuchts am nächsten Tag nochmal.
Wenns 200km sind, dann "muß am Wochenende auch was passieren". Ich halte das für nachvollziehbar---vermutlich würde ich da auch in ein Dilemma kommen.