Jagdhundeschule Heßling

A

anonym

Guest
Heiss, Heßling, keiner schreib von realer Nachsuche oder Nachsuchenseminar. Ich kenne Heßling nicht, aber die Sache ist doch easy:

Du bist doch der Schweißhunde-Papst hier im Forum. Zwar nicht so bekannt wie Balke, Fülscher oder Schulze, aber Insider können Deinen Namen mit Praxis verbinden. Und Leute die hier mitlesen, glauben dies wohl auch.

Zeig` oder schreib` den Leuten, wie sie durch Deine Methode schneller / besser an`s Ziel Verbandsschweißprüfung / Verbandsfährtenschuhprüfung kommen. Damit ist ihnen mehr geholfen, als mit Hetze gegen einen Berufsausbilder.
 
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Ach Bora, nenne Fülscher nicht in einem Atemzuge mit Bahlke und schon gar nicht mit Schulze - aber Dein Kommentar zeigt sehr deutlich, dass Du nicht mehr als ein unbedeutendes Halbwissen verfügst und Dich in der "Szene" nicht auskennst!
Fülscher ist in der Szene ziemlich unbekannt!
 
A

anonym

Guest
Danke für die Antwort, hast gut angebissen:biggrin:

Lies einfach nochmal, was ich geschrieben hatte. Ich bezog mich auf`s Forum, und auf Deinen Bekanntheitsgrad. Nicht der Genannten untereinander und nicht innerhalb eines Vereins, sondern nach außen und ausschließlich in bezug zu Dir.

Ich seh`s ganz nüchtern:

Ich kenne Heßling nicht, Du anscheinend schon. Würde ich wissen wollen, was er kann, dann würde mich mit Kanin + Taube zu ihm fahren, sie frei lassen und ihn bitten, den Schüler ruhig daneben abzulegen. Dann würde ich wohl beides auf 100 Meter auslassen und von seinem fertigen Schüler apportieren lassen. Schweißarbeit würde ich nicht testen, denn hier wird zur Prüfung ausgebildet. Eine DAFÜR hervorragende Methode ist die aus dem Sporthundelager.

Ich wage sogar zu behaupten, daß so gut wie keiner der Schweiß-/FS-Prüfungs-Führer aus dem Vorstehhundelager auch nur geringste Ambitionen hat, auch nur an das Nachsuchewesen in bezug auf BGS, HS oder ADBr zu schnüffeln. Auch deshalb ist Deine Reaktion schwer nachvollziehbar.

Dir geht es um Schweiß, kennst Heßling, hältst wenig von ihm, schreibst dies auch. Für mich absolut ok. Doch dann muß von Dir "noch was" kommen, der bessere Weg. Du solltest aufzeigen, daß Du es für die gleiche Zielsetzung wie Heßling sie hat, besser kannst, bessere Wege weißt. Dann bist Du glaubwürdig, anders nicht. Das Verstecken hinter einem / Deinem großen Namen, die Wertung selbiger Führer - DANKE, Du hast es mit letztem posting praktiziert - als "gut und besser" hat damit nichts zu tun. Und schon gar nicht die Abwertung von Berufsabrichtern.

Bis dahin ist und bleibt es eine "Dreckschleuderei".
 
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Wir wäre es denn wenn hier wirklich mal einige Tipps aus der Praxis raus gelassen werden, als sich gegenseitig in die Seite zu beißen. Ich wäre ziemlich dankbar dafür, da ich gerade meinen ersten Hund ausbilde.
 
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Kunstbau

wenn Du Tipps für die Praxis und Ausbildung suchst, da gibt es Lteratur und Seminare.
Am besten wäre da ein erfahrener Hundeführer in deiner Nähe.

Ich denke da ist das Forum nicht unbedingt die erste Wahl

Moosjäger
 
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Der gute Frank hat seit Jahren nichts anderes im Sinn als guten Vorstehhundeausbildern ans Bein zu pinkeln, weil er ein Problem mit der bewährten Vorstehhundausbildung hat.

In Sachen Schweißarbeit ist er mit Sicherheit unter den Top Five in Deutschland, allerdings hält er sich mit der Wissensweitergabe sehr zurück. Wahrscheinlich kommen nur besondere Proteges in diesen Genuss. Normalsterbliche wohl eher nicht. Und das ist ja heute das Problem der Gebrauchshundeführer, für die Prüfungsvorbereitung findet man ja Ausbilder, die einem weiter helfen. Für die Einarbeitung in der Praxis findet man keinen und darum müssen die Hundeführer das dann irgendwie selber versuchen. Dabei bleiben natürlich Fehlschläge nicht aus und dann kommen die Herren der Schweißhundegarde daher und ziehen über die unfähigen Gebrauchshundeführer her. Ich habe mir da mittlerweile ein dickes Fell angewöhnt und suche einfach nach. Wenn wir das Stück nicht kriegen, dann rufe ich einen brauchbaren HS-Führer an und lasse nacharbeiten. Besagtem Führer ist egal ob schon vorher jemand anders versucht hat die Fährte zu arbeiten und verliert auch kein schlechtes Wort darüber, wenn mal was nicht geklappt hat.
 
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Knapp 60% der Nachsuchen der VH-Hunde wurden bereits angearbeitet und ist für jeden Schweisshundführer Alltagsgeschäft, aber das steht hier doch nicht zur Debatte!
Wenn aber sich ein Berufsabrichter zu illegalen Methoden bekennt, disqualifiziert er sich doch selbst! Dann ist es doch sch....egal, ob Vorstehhundeabrichter oder Ausbilder von Goldhamstern! Wenn ein anderer Berufsabrichter ein Seminar anbietet mit dem Titel "der Weg zur verlässlichen Nachsuche" ist das in meinen Augen Scharlatanerei!
 
A

anonym

Guest
:thumbup:

Sehr gut geschrieben und auch ausgezeichnet auf den Punkt gebracht. Bis jetzt habe ich seitens Frank nichts Gegenteiliges gelesen, außer, daß dieser Eindruck immer mehr gefestigt wird.

Genau darum ging es hier. Das einzige, das kommt sind, wieder neue Unterstellungen, das Aufreissen neuer Nebenkriegsschauplätze. Ach so, jetzt geht`s um E-Geräte. Ich warte auch auf Aussagen.

FSK, Dir geht es um Schweiß, kennst Heßling, hältst wenig von ihm, schreibst dies auch. Für mich absolut ok. Doch dann muß von Dir "noch was" kommen, der bessere Weg. Du solltest aufzeigen, daß Du es für die gleiche Zielsetzung wie Heßling sie hat, besser kannst, bessere Wege weißt. Dann bist Du glaubwürdig, anders nicht.

Diese Selbstbeweihräucherung, das Dreckschleudern auf andere Hundelager, Frank, es ist ekelig, eines bekannten Führers im VH sicher nicht würdig.

Ich persönlich wäre schon froh, wenn sich Jäger überhaupt einen Jagdhund anschaffen UND diesen gut ausbilden würden. Da geht`s noch lange nicht um Rassen, sondern um die Sache als solches. Vielleicht liegt`s aber auch daran, daß ich über den Tellerrand sehen und mich mit anderen über Erfolge freuen kann. Na gut, ich muß mich auch nicht über einen Hund definieren.
 
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Knapp 60% der Nachsuchen der VH-Hunde wurden bereits angearbeitet und ist für jeden Schweisshundführer Alltagsgeschäft, aber das steht hier doch nicht zur Debatte!
Wenn aber sich ein Berufsabrichter zu illegalen Methoden bekennt, disqualifiziert er sich doch selbst! Dann ist es doch sch....egal, ob Vorstehhundeabrichter oder Ausbilder von Goldhamstern! Wenn ein anderer Berufsabrichter ein Seminar anbietet mit dem Titel "der Weg zur verlässlichen Nachsuche" ist das in meinen Augen Scharlatanerei!


Doch Frank, das alles steht zur Debatte. Du hast ein Problem mit der bewährten, gehorsamsbetonten Ausbildung und Führung der Vorstehhunde. Ich lese dich seit vielen Jahren und das war nie anders. Du ziehst dich zwar immer mal wieder an anderen Punkte hoch, aber letztlich hast du ein generelles Problem damit. Auch äußerst du immer wieder, daß Nachsuchen generell nur mit Schweißhunden sinnvoll sind, konntest aber noch nie erklären, wie das mit der geringen Anzahl an Schweißhunden gehen soll?

Mir geht dein elitäres Gehabe am Arsch vorbei und ich mache mein Ding. Ich habe auch mit Unterstützung eines erfahrenen Mannes, der über 30 Jahre bestätigter Nachsuchenführer mit DD war, meinen Weg gefunden. Mir tut es nur um die vielen Leute leid, die keinen Mentor haben und sich wie ich zu Anfang einfach durchwursteln müssen. Vor allem tut es mir auch um das Wild leid, was aufgrund mangelnder Unterstützung nicht gefunden wird.
 

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