Jagdhundeschule Heßling

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Naja,

eine perfekte Abrichtung ist zumindest schon mal keine schlechte Basis für das Einjagen. Das man die Hunde nach der Ausbildung auf die Praxis umswitchen und ein Hundeleben firm halten muß, das sollte jedem klar. Und auch wenn es dir nicht paßt, mit einem guten Vorstehhund kann man auf mehr jagen als Niederwild.
 
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Naja,

eine perfekte Abrichtung ist zumindest schon mal keine schlechte Basis für das Einjagen. Das man die Hunde nach der Ausbildung auf die Praxis umswitchen und ein Hundeleben firm halten muß, das sollte jedem klar. Und auch wenn es dir nicht paßt, mit einem guten Vorstehhund kann man auf mehr jagen als Niederwild.

1. Möglichkeit, den Hund nicht zur Höchstpunktzahl sondern für die Jagd ausbildetn, dann muss man auch nichts umswitchen.
2. Möglichkeit wäre, die Prüfungskriterien praxisgerechter zu gestallten.

Waidmannsheil Lucas
 
A

anonym

Guest
3. Möglichkeit wäre, sich erst einmal zu erkundigen, was gute Abrichter leisten, wie die Hunde vorgestellt und übergeben werden, wie i. d. R. die Vertragsbedingungen sind. Dann könnten sich viele den Quatsch, den sie über Berufsabrichter von sich geben, schlichtweg sparen.
 
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7 Feb 2008
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Hund ist post Heßling auf der Fährte erfolgreich. Was gibts da groß zu präzisieren?
Klar muss der Hund was taugen. Mit einer alten Ente überholt auch kein Rennfahrer einen Ferrari...

Ich glaube du hast die Frage von FSK anders gedeutet als ich.
Ich glaube er meinte ob und wie sich die Erfolge mit dem Hund bei der Arbeit nach dem Schuß in der Praxis (ich denke mit "Fährte" hast du das gemeint ?) verbessert haben. Und "erfolgreich" ist da ein recht unzweideutiger Begriff.
 
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Bestimmte Gehorsamsfächer lassen sich mit Sicherheit hervorragend "fremd trainieren".

Bei der Schweißarbeit aber muss (sollte) doch ein Führer seinen Hund (mal die Vollprofihunde, die es ohne Führer machen, ausgenommen) wirklich gut lesen können. Wie soll das gehen?

Petra
 
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AW: Re: Jagdhundeschule Heßling

Kursus in Sachen Schweißarbeit würde ich bei ihm eher weniger belegen! Dafür fehlt ihm einfach die praktische Erfahrung! Oder war es ein Kursus, um einen Hund durch eine Schweißprüfung zu bringen - das sind für mich 2 grundlegend verschiedene Dinge!
Ich habe Heßling bei 2 Vorträgen erlebt und das hat mich eher negativ gestimmt!

http://www.wildundhund.de/seminare/6364-hundeausbildung-mit-theodor-hessling

[h=1]„Neue Wege in der Schweißarbeit“ mit Theodor Heßling[/h]
transparent.gif
"Jeder Jagdhund kann bei der Schweißarbeit hohe Leistungen bringen“, wissen die Hundeexperten Anke und Theodor Heßling. Wie Sie es systematisch schaffen, Ihren Vierläufer auf die Prüfungsfährten des JGHV vorbereiten, verraten die Heßlings in ihrem Seminar. Als altgediente Hundeführer haben sie zahlreiche Tricks und Kniffe für jede Situation. Entscheidend ist, dass der Jagdhelfer lernt, dass er die Schweißfährte nicht arbeiten soll, sondern dass er ihr folgen muss. Außerdem stellen die Experten die neue Verleitungsstock-Methode vor, und zeigen wie Sie den zu schnell arbeitenden Hund bremsen.



Also letzteres, was ich auch nicht schlimm finde.
Es ist ja nicht als Nachsuchenseminar angeprießen.
Allerdings suggeriert das hohe Leistung bringen schon so was ähnliches.
Der dezente Hinweis auf das Bremsen der "Vorstehhunde" ist mit Sicherheit richtig.
Erlebe ich jeden Tag mit dem Brackerich und den DD.
Die DD nehmen den Rüssel in den Wind nach dem Motto höher, schneller, weiter und der Brackenfurz buchstabiert mit tiefer Nase aus.
 
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AW: Re: Jagdhundeschule Heßling

http://www.wildundhund.de/seminare/6364-hundeausbildung-mit-theodor-hessling

„Neue Wege in der Schweißarbeit“ mit Theodor Heßling

transparent.gif
"Jeder Jagdhund kann bei der Schweißarbeit hohe Leistungen bringen“, wissen die Hundeexperten Anke und Theodor Heßling. Wie Sie es systematisch schaffen, Ihren Vierläufer auf die Prüfungsfährten des JGHV vorbereiten, verraten die Heßlings in ihrem Seminar. Als altgediente Hundeführer haben sie zahlreiche Tricks und Kniffe für jede Situation. Entscheidend ist, dass der Jagdhelfer lernt, dass er die Schweißfährte nicht arbeiten soll, sondern dass er ihr folgen muss. Außerdem stellen die Experten die neue Verleitungsstock-Methode vor, und zeigen wie Sie den zu schnell arbeitenden Hund bremsen.



Also letzteres, was ich auch nicht schlimm finde.
Es ist ja nicht als Nachsuchenseminar angeprießen.
Allerdings suggeriert das hohe Leistung bringen schon so was ähnliches.
Der dezente Hinweis auf das Bremsen der "Vorstehhunde" ist mit Sicherheit richtig.
Erlebe ich jeden Tag mit dem Brackerich und den DD.
Die DD nehmen den Rüssel in den Wind nach dem Motto höher, schneller, weiter und der Brackenfurz buchstabiert mit tiefer Nase aus.

.... aber auch der Hinweis "er muss der Fährte folgen" spricht eine deutliche Sprache!;-)
 
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26 Sep 2012
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Mir ging es nicht um Prüfungen. Die VGP hat der Hund eh schon. Mir ging es um eine echte Fährte...
 
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In Sachen Nachsuche sicherlich bei Borngräber, der weiß, wovon er spricht! Oder geht man zu einem Blasmusiker um Klavier spielen zu lernen!
 

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