Terrier31 schrieb:Hallo,
Viele Jagdhunde in Nichtjaegerhand= Tot der Anlagen
Wie will ein Nichtjaeger die Anlagen eines Jagdhundes Pruefen????
Gruesse,
Antonio
Wie will ein "normaler" Jäger die Anlagen seines Jagdhundes prüfen?
WH
Amadeus
Terrier31 schrieb:Hallo,
Viele Jagdhunde in Nichtjaegerhand= Tot der Anlagen
Wie will ein Nichtjaeger die Anlagen eines Jagdhundes Pruefen????
Gruesse,
Antonio
AlterLohhäuser schrieb:Es sollte wohl jeder selbst entscheiden an wenn er Hunde abgibt. Wenn der Käufer weiß worauf er sich einlässt spricht doch nix dagegen als Nichtjäger einen DD oder DK zu führen. Ich kenne einige Leute, die solche Hunde als sportliche Begleithunde führen und recht viel Zeit in die Hunde investieren. Die Hunde sind ausgelastet und gehorchen. Klar gibt es auch Fälle wo es nicht klappt, aber es gibt genausoviele Jäger, wo der Hund nicht pariert oder in schlechten Verhältnissen mit 0 Ansprache im Zwinger verblödet. Die allermeisten von Jägern geführten Hunde sind doch übers Jahr gerechnet auch zu 95 % Prozent und mehr des Tages reiner Familien bezw. Begleithunde. Herzlich Willkommen in der Realität und hört doch endlich mit der Mär auf Jäger seien die besseren Hundeführer wegen der günen Pappe. Als ich meinen Jagdschein gemacht habe hatten 90 % vor dem Kurs keine Ahnung von Hunden und bis auf ein bißchen auswendig Gelerntes im Kurzzeitgedächnis befanden sich diese 90 % hundetechnisch auch mit Schein gleichwohl noch im Tal der Ahnungslosen.
Rotmilan schrieb:100% Zustimmung!AlterLohhäuser schrieb:Es sollte wohl jeder selbst entscheiden an wenn er Hunde abgibt. Wenn der Käufer weiß worauf er sich einlässt spricht doch nix dagegen als Nichtjäger einen DD oder DK zu führen. Ich kenne einige Leute, die solche Hunde als sportliche Begleithunde führen und recht viel Zeit in die Hunde investieren. Die Hunde sind ausgelastet und gehorchen. Klar gibt es auch Fälle wo es nicht klappt, aber es gibt genausoviele Jäger, wo der Hund nicht pariert oder in schlechten Verhältnissen mit 0 Ansprache im Zwinger verblödet. Die allermeisten von Jägern geführten Hunde sind doch übers Jahr gerechnet auch zu 95 % Prozent und mehr des Tages reiner Familien bezw. Begleithunde. Herzlich Willkommen in der Realität und hört doch endlich mit der Mär auf Jäger seien die besseren Hundeführer wegen der günen Pappe. Als ich meinen Jagdschein gemacht habe hatten 90 % vor dem Kurs keine Ahnung von Hunden und bis auf ein bißchen auswendig Gelerntes im Kurzzeitgedächnis befanden sich diese 90 % hundetechnisch auch mit Schein gleichwohl noch im Tal der Ahnungslosen.
Rotmilan
Wen interessierts? Vom JGHV sind die nicht anerkannt und jeder Jäger, der sich dort einen Hund holt, hat selber Schuld.Terrier31 schrieb:Hallo,
Damit meinte ich nicht Vereine die dem Jghv angehoeren. Nehmen wir z.b. den KFT. Was fuer Zuchtbedingungen hat der fuer die PRT?
Spinnst du? Das ist einer der BESTEN Gründe, den Jagdschein zu machen!jack2 schrieb:Bitte zerreisst mich jetzt nicht, denn den Jagdschein zu machen wäre für mich sicher nicht schwer, aber es wäre nicht ehrlich diesen Schein nur zu machen um den Hund zu den Prüfungen zu führen und zu Treibjagden werden wir auch ohne eingeladen.
Schon mal was von Prüfungen gehört, VJP, HZP, VGP und so weiter, du Windsack?Amadeus schrieb:Wie will ein "normaler" Jäger die Anlagen seines Jagdhundes prüfen?
Calamitas schrieb:Schon mal was von Prüfungen gehört, VJP, HZP, VGP und so weiter, du Windsack?Amadeus schrieb:Wie will ein "normaler" Jäger die Anlagen seines Jagdhundes prüfen?
Amadeus schrieb:Calamitas schrieb:Schon mal was von Prüfungen gehört, VJP, HZP, VGP und so weiter, du Windsack?Amadeus schrieb:Wie will ein "normaler" Jäger die Anlagen seines Jagdhundes prüfen?
Wer prüft denn dann den Hund, der "normale Jäger" oder doch die Richter?
Vor dem posten Hirn einschalten.
Amadeus
Gerade an speziellen Spezialisten besteht ja auch ein spezieller Bedarf.Wildgans schrieb:Die ganze Diskussion ist müßig.
Die Realität ist das Jagdhunde - und zwar alle, auch die Spezialisten - ihren Weg unaufhaltsam in NJ Hände finden.
Ein Hund, der sucht, aber nicht 'jagt'?Häufig dreht es sich bei NJ in erster Linie nur um das Aussehen des Hundes, die härteren Vertreter wollen dann einzelne! Charaktereigenschaften.
Ach ja, was willst Du denn mit rechtsstaatlichen Mitteln bewirken?Ich kann nur davor WARNEN untätig danebenzustehen wenn die Anzahl der NJ als Halter bei einer Rasse Überhand nehmen.
Quatsch, allenfalls eine Herausforderung.Das ist mittelfristig das Ende der jadglichen Leistungszucht.