- Registriert
- 4 Dez 2004
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Hallo,
wie seht ihr folgenden Sachverhalt:
Meine Brackenhündin befindet sich während einer Tätigkeit im Wald (keine Jagdausübung) unangeleint aber "bei Fuß" bei mir in unmittelbarer Wegnähe.
Ein Hundehalter kommt mit einem Rhodesian Ridgeback und zwei Terriern. Die drei Hunde stürmen kläffend auf meine Bracke zu, diese gerät in Panik und flüchtet kopflos.
Dabei zieht sich mein Hund eine Rißwunde zu. Kein großes Dind, wurde von mir selber behandelt.
Der Hundehalter sagt nun, mein Hund hätte seine Hunde durch ihr Davonlaufen zur Verfolgung animiert und beruft sich auf den Ungehorsam meine Hundes.
Wenn mein Hund angeleint gewesen sei, wäre nichts passiert.
Wie seht Ihr die Sache entweder aus juristischer oder aus "menschlicher" Sicht?
Waidmannsheil
Steve
wie seht ihr folgenden Sachverhalt:
Meine Brackenhündin befindet sich während einer Tätigkeit im Wald (keine Jagdausübung) unangeleint aber "bei Fuß" bei mir in unmittelbarer Wegnähe.
Ein Hundehalter kommt mit einem Rhodesian Ridgeback und zwei Terriern. Die drei Hunde stürmen kläffend auf meine Bracke zu, diese gerät in Panik und flüchtet kopflos.
Dabei zieht sich mein Hund eine Rißwunde zu. Kein großes Dind, wurde von mir selber behandelt.
Der Hundehalter sagt nun, mein Hund hätte seine Hunde durch ihr Davonlaufen zur Verfolgung animiert und beruft sich auf den Ungehorsam meine Hundes.
Wenn mein Hund angeleint gewesen sei, wäre nichts passiert.
Wie seht Ihr die Sache entweder aus juristischer oder aus "menschlicher" Sicht?
Waidmannsheil
Steve