jagderlebnisse, die zum kotzen sind

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Das ist halt der Unterschied,

die Jäger stellen sich auch öffentlich gegen solche Praktiken,
bei den Jagdgegnern werden noch Kurse veranstaltet um zu lernen wie man am besten Jagd und Jäger schädigen kann.
Dabei wird noch oft lobend und hämisch berichtet wenn dadurch ein Mensch zu schaden kommt. :evil:
 
A

anonym

Guest
Nutria schrieb:
@Fraya
Hatte vor einiger Zeit, als Du hier auftauchtest, den Gedanken, da kommt eine junge Frau , aufgeklärt offen, die Artenvielfalt im Auge und Verständnis für die Kreatur.
Seit einiger Zeit werden deine Beiträge immer flacher und dein Beifall zu "ALLEN" Abschüssen immer lauter, einfach eingelaufen bei den oberflächlichen Animalkillern, oder doch eherr dein ehrliche Gesicht??.
Nutria


Servus Fraya,

das Übliche... :roll:

Was Nutte Ria am meisten hasst, sind JAGENDE FRAUEN, weil sie nicht ins Tierrechts-Klischee passen und womöglich noch mehr Frauen fehlleiten könnten... :mrgreen:

Da hatten wir die üblichen Tiraden, dass jagende Frauen nichts weibliches an sich hätten und so weiter...

:mrgreen:

Varmi
 
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Was ich mal loswerden möchte:
wir haben mittlerweile 3 Jagdhunde (ohne Leishmaniose und andere Mitbringsel) über verantwortungsbewusste Tierschutzorganisationen aus Griechenland, Ibiza und La Palma aufgenommen. In diesem Zusammenhang sind mir div. glaubhafte Geschichten über Misshandlungen von Katzen und Hunden bekannt. Wenn man einen mit ungelöschten Kalk überschütteten Hund (blind und schwerstverätzt) sieht oder Hunde die zum Spaß angefahren(Querschnittslähmung) wurden (Augenzeugen) und hier nach erfolgreicher tierärztlicher Behandlung im Rollwagen sieht, sich an deren Lebensfreude erfreut treibt es mir auf den Treffen dieser Tierschutz-Hundehalter Tränen in die Augen. Bisher habe ich nur vermutet, das es nicht nur im Mittelmeerraum solche perversen Praktiken gibt.
Wir sollten uns die Achtung für unsere „Mitbewohner“ erhalten. Das fällt in unserer Zeit offensichtlich nicht immer leicht.
Jäger und Tierschützer zu sein ist nicht unbedingt ein Widerspruch auch wenn das für einige pseudoengagierte Aktivisten nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Leider kann man auch in diesem Forum einige erkennen, die leider ihre Achtung verloren oder noch nicht gefunden haben. Denen wünsche ich, das sie ihre Haltung der Kreatur gegenüber noch ändern.
Übrigens wäre bei den mir bekannten Jägern (und das sind nicht wenige!) eine Schilderung wie „habe ein Tier mit dem Auto absichtlich überfahren“ (ohne Unfallsituation) mit einem sofortigen Rausschmiss beantwortet worden. Das führt hier zu einer schlagartigen Vereinsamung.
So nun wünsche ich euch (bis auf einige Ausnahmen) WH
Podenco
 
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Varminter schrieb:
Da hatten wir die üblichen Tiraden, dass jagende Frauen nichts weibliches an sich hätten und so weiter...

:mrgreen:

Varmi

Wenn ich so an mir runter schaue, sehe ich zumindes 2 Gegenargumente.. :roll: :wink:
 
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Oh ja,
also das würde mich auch interessieren. :lol: :lol: :lol:
 
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Velo schrieb:
Oh ja,
also das würde mich auch interessieren. :lol: :lol: :lol:

Sie meint bestimmt Ihre Füße, Schuhgröße 36-38 :lol:

@fraya @nutria denkt schlecht von Dir :cry: :wink:

@podenco was damit gesagt werden sollte war wohl, dass es in deutschen Tierheimen mehr als genug Tiere gibt, denen es auch nicht gut geht.
Das in anderen Ländern mit streunenden/verwilderten Tieren schlechter umgegangen wird als hier ist unbestritten, blos haben wir doch selbst genug Probleme oder???
Allein in Berlin gibt es mind. 40.000 streunende Katzen und immernoch gibt es Leute die diese Tiere füttern -
wo sind denn da @nutria und Konsorten mit "die Natur regelt alles selbst" und solchen Sprüchen??
Horrido
caguma
 
A

anonym

Guest
Raubwildtöter
Was n***e Ria am meisten hasst, sind JAGENDE FRAUEN, weil sie nicht ins Tierrechts-Klischee passen und womöglich noch mehr Frauen fehlleiten könnten...
Da hatten wir die üblichen Tiraden, dass jagende Frauen nichts weibliches an sich hätten und so weiter...
Na ja, Du bist doch völlig durch den Wind :lol: :lol: Geh knutschen mit Mauswiesel und hole dir dann eine Tracht Prügel von T.B.C ab :wink:
Nutria
 
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Helft mir mal weiter !

Wieviel Tagessätze hat man dem Bauern welcher billigend in Kauf genommen hat kitze auszumähen (oder war das gar vorsätzlich) aufgebrummt?
Dieser Verstoss gegen das Tierschutzrecht ist doch eher minder gross als das vorsätzliche (nicht weidgerechte/unnötige) Töten der Katze durch Über-/Anfahren.
Waren das nicht >60 Tagessätze - dann würds ja wenigstens zur Jagdscheinzwangspause zum Überlegen reichen.

WH

Bommel
 
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podenco schrieb:
Was ich mal loswerden möchte:
wir haben mittlerweile 3 Jagdhunde (ohne Leishmaniose und andere Mitbringsel) über verantwortungsbewusste Tierschutzorganisationen aus Griechenland, Ibiza und La Palma aufgenommen. In diesem Zusammenhang sind mir div. glaubhafte Geschichten über Misshandlungen von Katzen und Hunden bekannt. Wenn man einen mit ungelöschten Kalk überschütteten Hund (blind und schwerstverätzt) sieht oder Hunde die zum Spaß angefahren(Querschnittslähmung) wurden (Augenzeugen) und hier nach erfolgreicher tierärztlicher Behandlung im Rollwagen sieht, sich an deren Lebensfreude erfreut treibt es mir auf den Treffen dieser Tierschutz-Hundehalter Tränen in die Augen. Bisher habe ich nur vermutet, das es nicht nur im Mittelmeerraum solche perversen Praktiken gibt.
Wir sollten uns die Achtung für unsere „Mitbewohner“ erhalten. Das fällt in unserer Zeit offensichtlich nicht immer leicht.
Jäger und Tierschützer zu sein ist nicht unbedingt ein Widerspruch auch wenn das für einige pseudoengagierte Aktivisten nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Leider kann man auch in diesem Forum einige erkennen, die leider ihre Achtung verloren oder noch nicht gefunden haben. Denen wünsche ich, das sie ihre Haltung der Kreatur gegenüber noch ändern.
Übrigens wäre bei den mir bekannten Jägern (und das sind nicht wenige!) eine Schilderung wie „habe ein Tier mit dem Auto absichtlich überfahren“ (ohne Unfallsituation) mit einem sofortigen Rausschmiss beantwortet worden. Das führt hier zu einer schlagartigen Vereinsamung.
So nun wünsche ich euch (bis auf einige Ausnahmen) WH
Podenco

Dann gehörst Du zu denen hier........ Zitat von Saumarc aus Eine Katze in der Natur ist eine artgerechte Haltung:
:

"Ich habe durchaus Respeckt vor der Kreatur,nur kann ich einseitiger Polemik nichts abgewinnen und wenn ich mitbekome zb. in Tiere suchen ein Zuhause das aus dem Ausland Hunde und Katzen importiert werden von "sogenanten" Tierschützern...um die Tierheime noch mehr zu überfüllen da geht mir der Hut hoch. Als hätten wir hier nicht genug herrenlose Tiere NEIN wir holen sie noch aus Griechenland Spanien usw. das ist schwachsinn!!! "

Das ist zumindest Saumarc Meinung als Jäger.
 
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Bommel schrieb:
Wieviel Tagessätze hat man dem Bauern welcher billigend in Kauf genommen hat kitze auszumähen (oder war das gar vorsätzlich) aufgebrummt?

Also wenn man etwas billigend in Kauf nimmt, handelt man vorsätzlich.

Wahrscheinlich hast Du recht, dass wenn man einem Jäger nachweisen kann, dass er vorsätzlich ein Tier überfahren hat, dieser seinen Jagdschein erst mal los ist.
 
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Na,na,na

Zunächst mal kein direkter Vorsatz, max. Eventualvorsatz. Weiterhin schwierige Abgrenzung zur bewussten Fahrlässigkeit !!
(die Geschichte mit dem Bauern meinte ich, nicht die Katze :wink: )

WH Bommel
(PS, bin aber kein Jurist, bevor man mich schlachtet :wink: )
 
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Ja stimmt ja alles. Aber Eventualvorsatz ist und bleibt Vorsatz. Die Abgrenzung zur bewussten Fahrlässigkeit ist eher akademischer Natur.
 
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Erwin Meyer schrieb:
podenco schrieb:
Was ich mal loswerden möchte:
wir haben mittlerweile 3 Jagdhunde (ohne Leishmaniose und andere Mitbringsel) über verantwortungsbewusste Tierschutzorganisationen aus Griechenland, Ibiza und La Palma aufgenommen. In diesem Zusammenhang sind mir div. glaubhafte Geschichten über Misshandlungen von Katzen und Hunden bekannt. Wenn man einen mit ungelöschten Kalk überschütteten Hund (blind und schwerstverätzt) sieht oder Hunde die zum Spaß angefahren(Querschnittslähmung) wurden (Augenzeugen) und hier nach erfolgreicher tierärztlicher Behandlung im Rollwagen sieht, sich an deren Lebensfreude erfreut treibt es mir auf den Treffen dieser Tierschutz-Hundehalter Tränen in die Augen. Bisher habe ich nur vermutet, das es nicht nur im Mittelmeerraum solche perversen Praktiken gibt.
Wir sollten uns die Achtung für unsere „Mitbewohner“ erhalten. Das fällt in unserer Zeit offensichtlich nicht immer leicht.
Jäger und Tierschützer zu sein ist nicht unbedingt ein Widerspruch auch wenn das für einige pseudoengagierte Aktivisten nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Leider kann man auch in diesem Forum einige erkennen, die leider ihre Achtung verloren oder noch nicht gefunden haben. Denen wünsche ich, das sie ihre Haltung der Kreatur gegenüber noch ändern.
Übrigens wäre bei den mir bekannten Jägern (und das sind nicht wenige!) eine Schilderung wie „habe ein Tier mit dem Auto absichtlich überfahren“ (ohne Unfallsituation) mit einem sofortigen Rausschmiss beantwortet worden. Das führt hier zu einer schlagartigen Vereinsamung.
So nun wünsche ich euch (bis auf einige Ausnahmen) WH
Podenco

Dann gehörst Du zu denen hier........ Zitat von Saumarc aus Eine Katze in der Natur ist eine artgerechte Haltung:
:

"Ich habe durchaus Respeckt vor der Kreatur,nur kann ich einseitiger Polemik nichts abgewinnen und wenn ich mitbekome zb. in Tiere suchen ein Zuhause das aus dem Ausland Hunde und Katzen importiert werden von "sogenanten" Tierschützern...um die Tierheime noch mehr zu überfüllen da geht mir der Hut hoch. Als hätten wir hier nicht genug herrenlose Tiere NEIN wir holen sie noch aus Griechenland Spanien usw. das ist schwachsinn!!! "

Das ist zumindest Saumarc Meinung als Jäger.

Hallo Erwin, altes Haus…(sorry)
wenn wir ehrlich sind, und das wollen wir doch (oder?), müssen wir folgendes feststellen (auch wenn es weh tut):
Es werden von zahlreichen „Tierschützern“ Hunde nach Deutschland vermittelt die
1. häufig die typischen Mittelmeerkrankheiten mitbringen. Die Tiere sind entgegen der Beschreibung „negativ getestet“ doch positiv.
2. Im besten Fall bricht hier nur Demodex durch und das ist für den betroffenen Hund und andere Hunde nicht witzig ! Der Besitzer zahlt hierfür ca.500€ Tierarztkosten.
3. Auf die tierlieben Neubesitzer mit einem Leishmanose -Hund kommen sehr hohe Tierarztrechnungen und jede Menge Leid zu.
4. Es werden Ur-Jagdhunde wie zb Podenco's an völlig ungeeignete Halter vermittelt. Es ist Tierquälerei solche Tiere an z.B. ältere Damen zu vermitteln.
5. Es wird eine hohe „Vermittlungspauschale“ von 250€ kassiert und dann bricht der Kontakt sofort ab.
Also, ich könnte hier noch eine längere Liste von Fakten bringen.

Wir haben aus unseren Erfahrungen gelernt und uns verlässliche Tierschutz-Partner gesucht.
Ihr könntet genug Punkte finden, die eure Freizeit sinnvoller gestalten, als am PC zu sitzen und in einem Jägerforum oberflächlich über den „Jäger als Bambi- und Katzenmörder“ loszuziehen.
Erreichen werdet ihr damit absolut nichts…..
Nutzt eure Zeit und kehrt vor der eigenen Tür. Da gibt es jede Menge zu tun und ihr seit auch an der frischen Luft

Podenco
der immer wieder einen (gesunden) Jagdhund importieren (retten) würde, weil Podenco's die nun mal die besten Hunde der Welt sind (zündel….)
 
A

anonym

Guest
podenco schrieb:
... Hunde die zum Spaß angefahren(Querschnittslähmung) wurden (Augenzeugen) und hier nach erfolgreicher tierärztlicher Behandlung im Rollwagen...Podenco


Hi Kollege,

ein teilgelähmter Hund im Rollwagen ist in meinen Augen auch nichts als qualvolle Lebensverlängerung.

Hier gehört der Mut dazu, den Schlussstrich zu ziehen.

Nichts gegen Tierheime an sich, aber diese Unart, schwerkranke und sehr alte Tiere auf Teufel komm raus weiterzupflegen, blockiert die Finanzmittel vieler Organisationen sinnlos.

Varminter
 

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