Jagderlebnisse auf youtube

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16:07 :roll: ...nachdem der Typ die super Chance vorher auf das breit trollende Kalb ausgelassen hat:

[video=youtube;lIrUUkswfsE]https://www.youtube.com/watch?v=lIrUUkswfsE[/video]
 
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ich wiederhole mich
"die" quelen auch Stiere in der Arena Bestialisch zu Tode :evil: und Freuen sich beim zuschauen!
 
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4:17 :lol:.....Jagd und Labern in die GoPro!

[video=youtube;bepesbRjmQo]https://www.youtube.com/watch?v=bepesbRjmQo[/video]
 
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4:17 :lol:.....Jagd und Labern in die GoPro!

[video=youtube;bepesbRjmQo]https://www.youtube.com/watch?v=bepesbRjmQo[/video]

Klassisch verpennt bzw. ablenken lassen. Ist mir auch schon passiert.
Hatte meine Holde mit auf dem Stand, damit sie (noch mehr) "Blut leckt".
Mitten in meine geflüsterten Erklärungen über Schussschneisen, Kugelfang, etc. platzt ein Bockkitz und steht hinter mir scheibenbreit auf der Schneise.
Meine Holde sah das Kitz und deutete in die Richtung. Bis ich fertig war, hatte sich das Kitz bereits in die Verjüngung verabschiedet.
Aber was soll ich sagen; erfolgreich war der Jagdtag trotzdem. Gleich am Montag hat sie sich zum Kurs angemeldet und am 12. März ist Prüfung. :biggrin:
 
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.... am 12. März ist Prüfung. :biggrin:

Viel Erfolg!

Zum verpennten Wild: das ist unvermeidbar und hätte ich alle Stücke auf mir liegen, die sich in 37 Jägerjahren unbemerkt an mir vorbei gemogelt haben, wäre ich jetzt sicher platt. Aber hier ist es deshalb so skurril, weil es der üblichen Selbstdarstellung geschuldet ist.
 
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... 14:20 und vermutlich um 27:48 der "erlegte" Hirsch:evil:

Ohne den "Waidgerechtigkeits-Papst" mimen zu wollen: diese iberische Mentalität im Umgang mit Tieren kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings habe ich dort bei einer Monteria auch Menschen kennengelernt, die sich sehr bewundernd über deutsche jagdliche Disziplin geäußert haben.
 
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Atemberaubende Landschaft und sehr gut gemachtes Video
https://youtu.be/YPgz-3_as8w
Bevor jemand über die Art zu jagen meckert, am besten bis zu Minute 27 spulen und gut zuhören;-)

Ist das eine besondere Art von Rotwild in Neuseeland?
Die Geweihe sehen ja zum Teil sehr speziell aus.
 
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16:07 :roll: ...nachdem der Typ die super Chance vorher auf das breit trollende Kalb ausgelassen hat:

[video=youtube;lIrUUkswfsE]https://www.youtube.com/watch?v=lIrUUkswfsE[/video]

Abgesehen vom Umgang mit und der Haltung gegenüber dem Wild, die mir weitgehend die Sprache verschlagen, drängt sich mir gegen Ende hin die Frage auf: War das Wild am Ende auf der Strecke aufgebrochen?! Einige Stücke sind es definitiv nicht....oder sind sie alle nicht aufgebrochen? Wie lange hat man sich denn die Zeitspanne von Erlegung bis dort vorzustellen? Was für Temperaturen herrschten dort? Wie wird denn das Wild dort üblicherweise verwertet??:what:

Angesichts solcher Bilder wird einem mal so richtig bewusst auf welch hohem Niveau sich die Jagd in Deutschland, trotz vieler kritikwürdiger Dinge, bewegt.
 

K2

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Habe vor einigen Jahren an zwei Monteria Jagdtagen in Spanien teilgenommen. Es war alles durch professionelle Veranstalter organisiert. In den allermeisten Fällen handelt es sich um große ( mehrere tausend Hektar) Privatbesitzungen, deren Eigentümer die Bejagung durch die Veranstalter organisieren lassen. Es war alles gut und auch sehr stilvoll gemacht, aber spätestens die traditionelle Bergung des Wildes durch Mulis wirkt dann auf uns sehr befremdlich. Das erlegte Wild, öfters durch die großen Hundemeuten bereits übel angeschnitten, wird durch die Mulis zum Streckenplatz geschleppt. Über Stock und Stein, jeder mag sich ausmalen, wie das teilweise aussieht. Auf dem Platz lag das Wild sehr lange, bis am Abend ein Kühllaster anfuhr und dann zwei Metzger mit großen Beilen das Aufbrechen der inzwischen stark aufgedunsenen Wildkörper in angriff nahm. Angeschnittene Keulen wurden gleich ganz entfernt etc. Als ich die Herren frug, wie dieses Wild denn verwertet würde, gabs die Antwort: Export nach Deutschland !:-P
 
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Habe vor einigen Jahren an zwei Monteria Jagdtagen in Spanien teilgenommen. Es war alles durch professionelle Veranstalter organisiert. In den allermeisten Fällen handelt es sich um große ( mehrere tausend Hektar) Privatbesitzungen, deren Eigentümer die Bejagung durch die Veranstalter organisieren lassen. Es war alles gut und auch sehr stilvoll gemacht, aber spätestens die traditionelle Bergung des Wildes durch Mulis wirkt dann auf uns sehr befremdlich. Das erlegte Wild, öfters durch die großen Hundemeuten bereits übel angeschnitten, wird durch die Mulis zum Streckenplatz geschleppt. Über Stock und Stein, jeder mag sich ausmalen, wie das teilweise aussieht. Auf dem Platz lag das Wild sehr lange, bis am Abend ein Kühllaster anfuhr und dann zwei Metzger mit großen Beilen das Aufbrechen der inzwischen stark aufgedunsenen Wildkörper in angriff nahm. Angeschnittene Keulen wurden gleich ganz entfernt etc. Als ich die Herren frug, wie dieses Wild denn verwertet würde, gabs die Antwort: Export nach Deutschland !:-P

Vielen Dank für die Information!!
 
G

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