@Westwood
Wow, einen riesen Respekt, das Du sowas anbietest.
Nach so einer Gelegenheit würde ich mir die Finger lecken.
Leider viel zu weit weg. :sad:
Gruß
Sascha
Hallo Sascha,
Mit ein bisschen Suche und Einsatz kannst du solche Angebote in vielen Ecken finden.
Über das Forum habe ich viele kennen gelernt die ähnliches machen bzw anbieten
Nur ein kurzes Kapern…
Ich habe fast identische Erfahrungen gemacht.
- „ohjedus“ : das ist die Hauptkategorie. Oh je Du, wer ist das denn wieder? Wenn ich ein Klischee bemühen darf:? sonntagsjäger, die viel versprechen, da man aber absehen kann, dass sie nur Ansitzen in großen zeitlichen Abständen. Wenn Sie dies aber sauber kommunizieren und einen Hegebeitrag zahlen, kann das passen. Hält meistens ein bis zwei Jahre.
- „Schnellgebleichte”. Jagd ist ein Hobby neben anderen. Kennen sich aus mit jeder Dralllänge, sind meist anstrengend und erkennen irgendwann, dass man auch ein Hobby professionell betreiben muss. Ein kleiner Prozentsatz geht den Weg der jagdlich Bekloppten. Nach ein paar Jagdeinladungen erkennt man den Weg.
Um solche "Fachleute" ist es nicht schade...Einige meiner Mitjäger sind auch klassische Sonntagsjäger.
5 Ansitze im Mai, 3 zur Blattzeit und 2 im Rest des Jahres. Wenn dann nicht jeden 2. Ansitz was liegt, ist die Stimmung schlecht - "nix mehr da". Der Weg aus der Jagd heraus ist da vorgezeichnet.
Gerade in der Waldjagd sorgt die Kombi aus fehlendem jagdlichem Background, kurzer Ausbildung, "ein Hobby unter vielen" und völlig verkorkster Erwartungshaltung (youtube "der 7. Blatt-Bock des aktuellen Jahres liegt jetzt") für rasch nachlassende Euphorie die häufig zum Dämmerschlaf des Hobbys führt.
das wir deutet darauf das du nicht alleine das revier bewirschaftest, auf wie viel ha jagdliche fläche sucht ihr für eure immer wiederkehren mit euren wochenend ansitzen, gegen arbeitseinsatz jagdscheininhaber zu für die jagd zu begeistern und der / die in die truppe passt.Naja, ich und auch der Rest meiner Jungs stehen auf dem Standpunkt das Jagd Handwerk ist das man nur durch Praxis lernt.
Aus diesem Grund hab ich bisher immer die Jungjäger Wochenenden für Jungjäger und Revierlose veranstaltet oder auch mal so außer der Reihe Einladungen zu Ansitzen, Drückjagden oder ähnlichem ausgesprochen.
Da dies aber ja immer nur kurze Momente sind kann man da natürlich nicht soviel vermitteln wie es vielleicht hilfreich wäre.
Deswegen lassen wir halt seit ein paar Jahren immer einen Jungjäger kostenfrei gegen Hilfe im Revier mitlaufen.... gemäß dem Fall wir finden einen der in der Nähe wohnt und von seiner Persönlichkeit in die Truppe passt.
Ich schätze mal, es wird an dem 2x pro Tag kirren liegen. Damit sollte derjenige schon recht nah am Revier wohnen, wenn es nicht schon bei euch vorgegeben wäre. Und damit fallen halt schon einige Kandidaten raus.Man findet doch gar keinen Jungjäger mehr der Lust hat.
Wir suchen einen der Interesse hat in meine Fußstapfen zu treten, sprich er ist manchmal mehrere Wochen alleine im Revier, kann erlegen was er braucht und kann raus gehen wann er will, braucht natürlich nicht mal bescheid sagen, ist ja eh keiner da.
Die Pächter kommen von weit weg und sind selten da.
Arbeiten muss er im Grunde auch nichts, machen die Pächter alles selber , außer jeden 2 Tag kirren und ab und zu mal ein Stück von der Straße kratzen.
Das Problem ist er darf nur max 15 km vom Revier weg wohnen, das ist so im Pachtvertrag vorgeschrieben.
Wir finden keinen, habe schon einen Ausgang hier im Waffenladen gemacht, nichts, es fragt nicht mal einer.
Selbst der Jagdverein der ausbildet fragt die letzten Kursteilnehmer an, nichts.
Nicht 2x am Tag sondern jeden 2ten Tag.Ich schätze mal, es wird an dem 2x pro Tag kirren liegen. Damit sollte derjenige schon recht nah am Revier wohnen, wenn es nicht schon bei euch vorgegeben wäre. Und damit fallen halt schon einige Kandidaten raus.
der beitrag trifft für mich voll ins schwarzeMan findet doch gar keinen Jungjäger mehr der Lust hat.
Wir suchen einen der Interesse hat in meine Fußstapfen zu treten, sprich er ist manchmal mehrere Wochen alleine im Revier, kann erlegen was er braucht und kann raus gehen wann er will, braucht natürlich nicht mal bescheid sagen, ist ja eh keiner da.
Die Pächter kommen von weit weg und sind selten da.
Arbeiten muss er im Grunde auch nichts, machen die Pächter alles selber , außer jeden 2 Tag kirren und ab und zu mal ein Stück von der Straße kratzen.
Das Problem ist er darf nur max 15 km vom Revier weg wohnen, das ist so im Pachtvertrag vorgeschrieben.
Wir finden keinen, habe schon einen Ausgang hier im Waffenladen gemacht, nichts, es fragt nicht mal einer.
Selbst der Jagdverein der ausbildet fragt die letzten Kursteilnehmer an, nichts.
Lese noch mal richtig jeden 2 Tag.Ich schätze mal, es wird an dem 2x pro Tag kirren liegen. Damit sollte derjenige schon recht nah am Revier wohnen, wenn es nicht schon bei euch vorgegeben wäre. Und damit fallen halt schon einige Kandidaten raus.
Hast du das Angebot auch hier im Forum mal gepostet? Kann ich nicht verstehen, wieso sich da keiner findet?Man findet doch gar keinen Jungjäger mehr der Lust hat.
Wir suchen einen der Interesse hat in meine Fußstapfen zu treten,
Ja ich hab’s falsch gelesen, mea culpa.Lese noch mal richtig jeden 2 Tag.
Wenn man mal keine Lust hat ist es auch egal wenn man mal gar nicht kirrt, wir haben soviel Sauen das die auch ohne Kirrung da sind, nur nicht so pünktlich.
Wer will schon länger wie 22 Uhr sitzen um eine Sau zu bekommen, ich nicht mehr.