Es geht um Abschußpläne und die absichtiche Nichterfüllung.
http://www.derwesten.de/staedte/ruethen ... 53112.html
http://www.derwesten.de/staedte/ruethen ... 53112.html
Nachtjäger 65 schrieb:Hallo Oberförster,
selbst wenn Brilon einen Teil selber bewirtschaftet (machen viele Städte hier im Sauerland, da gibt`s dann Stadtwaldreviere mit hohem Störfaktor zu abenteuerlichen Pirschbezirksabgaben) bezog sich meine Aussage ausdrücklich auf den verpachteten Teil der Städte. Du hast aber Recht, die Städte können sich nicht entscheiden. Über Jahrzehnte von Pächtern aus Ruhrgebiet, Köln und Düsseldorf immer schön die dicken Pachten einverleibt, und auf einmal sind die Pächter dann doch die Bösen, hat natürlich nie, niemals, nicht mit den Holzpreisen und sinkenden Pachteinnahmen zu tun :roll: .
Ich wiederhole es aber noch einmal gerne: Was für eine armselige Bande. Sollen sie doch einmal selbst bewirtschaften.
Wh
Nachtjäger
jaeger2512 schrieb:Man merkt. Hier sind unfähige Politiker am Werk.
Wenn ich einen Wald verpachte werde ich wohl so intelligent sein, Mindestabschüsse zu vereinbaren. Wenn die nicht erfüllt werden, dann kann der Verpächter Ersatzvornahme durchführen. Sprich er verantsaltet halt eine Drückjagd. Muss man halt vorher klar regeln.
.
jaeger2512 schrieb:Mir ist ein Revier in Niederösterreich bekannt, wo der Pächter die Jagd verloren hat, weil er den Plan einfach nicht erfüllt hat, obwohl ausreichend Wild vorhanden war.