Jäger und Katzenliebhaber

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Sportfossil schrieb:
Es sind nun mal nicht "meine" Fremdkörper sondern der Katzenegoisten die ich entferne! :wink:
Ts, ts......entspanne dich..........

Der Gesetzgeber hält Katzen, die ausserhalb der jeweiligen 3-Meilen-Zone angetroffen werden, für streunend und somit --> herrenlos.
Würde er davon ausgehen, dass diese Katzen noch im Eigentum von irgendwelchen "Katzenegoisten" stehen, hätten wir sicher eine für uns ungünstigere Rechtslage.

basti
 
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Deine "Tierliebe" scheint sich ja nur auf Katzen zu beschränken....

supreme schrieb:
Hunde bereiten Jägern so gut wie nie Probleme! Wer`s glaubt wird seelig. Das wird schön verschwiegen, und gut is!!!
Schönen Abend

Ich habe für eine Reportage versucht, in NRW Revierinhaber zu finden, die Probleme mit wildernden, hetzenden Hunden haben. Weißt Du wie groß der Erfolg war? Null, nada, nichts!

Petra
 
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supreme schrieb:
Ich weiß, wie die Gesetzeslage aussieht, im Gegensatz zu manchen anderen Leuten. Wer außerhalb(200m) vom befr. Bez. Katzen (u.U) auch Hunde schießt, ist im Recht. Verwilderte Katzen (unterernährt, ungepflegt oder wie auch immer) könnt Ihr ja abschießen, oder von euren Hunden reißen lassen. Habt Spaß und werdet seelig!

Sag mal bist du eigentlich in der Lage irgendetwas zu verstehen oder zu begreifen. Du machst Leute an, weil sie das tun, was gesetzlich legal ist und was der Jagdschutz erfordert. Die Ernährungslage und das Aussehen einer Katze ist nicht entscheidend dafür, ob sie erschossen wird, sie wird deswegen erschossen, weil sie wildert/jagt und dass, obwohl sie zu Hause genügend zu fressen bekommt.
Einer verwilderten Katze könnte man noch viel eher zugestehen, dass sie jagt, weil sie ja schließlich etwas zu essen braucht. Bei den gut genährten Katzen, die sich mitten im Wald oder im Feld herumtreiben ist das ganz anders, sie gehen ihrem Jagdtrieb nach. Das ist ja auch nicht verkehrt, weil es zu ihrem Instinkt und Verhaltensrepertoire gehört, aber wenn sie weit weg von jeglicher menschlicher Behausung tun, dann werden sie entsprechend der gesetzlichen Grundlage erlegt - ebenso wie andere Fressfeindes des Niederwildes. Warum sollte ich bei so einer Katze eine Ausnahme machen. Ist sie den irgendetwas Besseres als z.B. ein Fuchs, eine Krähe oder Wiesel???

Darin wird die ganze Krankhaftigkeit der Diskussion deutlich. Es geht nicht um die Katze, sondern um deren Eigentümer, die sich daran stören, dass ihr "Eigentum", an dem möglicherweise auch ihr Herz hängt, erschossen wird.
Nur um diesen Verlust geht es. Und das ist die assoziale, egozentrierte Dimension der ganzen Geschichte. Den Eigentümern ist es nämlich schei$egal, ob deren wohlgenährte Katzen, Niederwild töten, Hauptsache, sie haben ihre Katze jeden Abend auf dem Schoß oder wieder im Hause. Es interessiert sie überhaupt nicht, was die Katze den ganzen Tag draußen im Feld oder im Wald macht. Das ist ziemlich verantwortungslos und egoistisch. Keiner von diesen Katzen-Fans will etwas von dem hören, was ihre Muschi da draußen macht und es ist ihnen auch egal.
Wenn wir noch gute Niederwildbestände hätten, könnte man darüber vielleicht noch diskutieren, aber die haben wir so gut wie nirgends mehr.
Aus diesem Grund wird jede Katze, die sich weit weg von jedem Haus bewegt, erlegt, genau wie jeder andere Prädator, dessen ich habhaft werde auch. Gleiche Behandlung für alle.
 
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6.5 Grendel schrieb:
supreme schrieb:
Ich weiß, wie die Gesetzeslage aussieht, im Gegensatz zu manchen anderen Leuten. Wer außerhalb(200m) vom befr. Bez. Katzen (u.U) auch Hunde schießt, ist im Recht. Verwilderte Katzen (unterernährt, ungepflegt oder wie auch immer) könnt Ihr ja abschießen, oder von euren Hunden reißen lassen. Habt Spaß und werdet seelig!

Sag mal bist du eigentlich in der Lage irgendetwas zu verstehen oder zu begreifen. Du machst Leute an, weil sie das tun, was gesetzlich legal ist und was der Jagdschutz erfordert. Die Ernährungslage und das Aussehen einer Katze ist nicht entscheidend dafür, ob sie erschossen wird, sie wird deswegen erschossen, weil sie wildert/jagt und dass, obwohl sie zu Hause genügend zu fressen bekommt.
Einer verwilderten Katze könnte man noch viel eher zugestehen, dass sie jagt, weil sie ja schließlich etwas zu essen braucht. Bei den gut genährten Katzen, die sich mitten im Wald oder im Feld herumtreiben ist das ganz anders, sie gehen ihrem Jagdtrieb nach. Das ist ja auch nicht verkehrt, weil es zu ihrem Instinkt und Verhaltensrepertoire gehört, aber wenn sie weit weg von jeglicher menschlicher Behausung tun, dann werden sie entsprechend der gesetzlichen Grundlage erlegt - ebenso wie andere Fressfeindes des Niederwildes. Warum sollte ich bei so einer Katze eine Ausnahme machen. Ist sie den irgendetwas Besseres als z.B. ein Fuchs, eine Krähe oder Wiesel???

Darin wird die ganze Krankhaftigkeit der Diskussion deutlich. Es geht nicht um die Katze, sondern um deren Eigentümer, die sich daran stören, dass ihr "Eigentum", an dem möglicherweise auch ihr Herz hängt, erschossen wird.
Nur um diesen Verlust geht es. Und das ist die assoziale, egozentrierte Dimension der ganzen Geschichte. Den Eigentümern ist es nämlich schei$egal, ob deren wohlgenährte Katzen, Niederwild töten, Hauptsache, sie haben ihre Katze jeden Abend auf dem Schoß oder wieder im Hause. Es interessiert sie überhaupt nicht, was die Katze den ganzen Tag draußen im Feld oder im Wald macht. Das ist ziemlich verantwortungslos und egoistisch. Keiner von diesen Katzen-Fans will etwas von dem hören, was ihre Muschi da draußen macht und es ist ihnen auch egal.
Wenn wir noch gute Niederwildbestände hätten, könnte man darüber vielleicht noch diskutieren, aber die haben wir so gut wie nirgends mehr.
Aus diesem Grund wird jede Katze, die sich weit weg von jedem Haus bewegt, erlegt, genau wie jeder andere Prädator, dessen ich habhaft werde auch. Gleiche Behandlung für alle.

Da geb ich dir zu 100% recht 1+++
 
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..Gott sei Dank--------
..jetzt hat's endlich mal wieder JEDER begriffen....... :idea: .
obwohl..wenn die Grünen in RLP künftig mitregieren.. :roll:
..tja, dann muss der Jager die Katz einfangen und zum Tierhalter
zurückbringen und noch 5 € Futtergeld bezahlen, weil der "Stubentiger" für Stunden hungrig alleine im Revier war... :idea:
..
 
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..ich übe schon mal mit meinem Hund vor
einem Wahlplkat von der "Presswurst Roth"....
..Pfui..sitz!!.....nur wenn die Katz einen Buckel macht...
...NOTWEHR!!!!!!!!!!!!!! :mrgreen:
 
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Moin!

supreme schrieb:
Das "Grüne Abitur" habe ich in der Jagdschule Handelsmann in Wildeshausen abgelegt.(ca.1 Jahr lang,kein Crash-Kurs).

DEN gibts noch? :shock: :lol:

Dann hat er sich entweder radikal gewandelt oder Du hast im Unterrricht was überhört. :mrgreen:

Ich sag nur: DD, Treibjagd, Katze, Küchentisch, Schnaps in der Garage ... ;)

Sh*t happens. :(

Viele Grüße,

Joe
 
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...das Wahlplakat der "Grünen" is weg.......
schon geht's den Katzen wieder besser und die
bleiben wieder im häuslichen Wohnbereich! :lol:
 

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