ElCaracho
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- Registriert
- 12 Feb 2014
- Beiträge
- 1.869
Werte Mitforisten,
wie die Auslegung des WaffG gehen kann, sehen wir an dieser ganz frischen Entscheidung.
Ein Jäger macht nach einer Fallenkontrolle einen Umweg zum Brötchenholen und will ein Rezept vom Augenarzt abholen. Dabei ruft er sich selbst einen Notarzt da er einen Schlaganfall vermutet, gibt dem Rettungsdienst Information zur im Rucksack mitgeführten Waffe (Revolver) und wird im Nachgang waffenrechtlich unzuverlässig erklärt, da der Umweg wohl zu weit war.
Vielleicht ist es nur meine persönliche Auffassung, aber da wird jemandem der durchweg ehrlich ist ein Strick gedreht. Hätte er einfach nichts gesagt, wäre wohl nie was passiert. Kann das der Sinn der Übung sein?
Was wäre wenn das Gasthaus nach der DJ 2km zu weit weg ist?
Ich bin kein Jurist, die mögen das sachlich nachvollziehen können. Mein persönliches gefühltes Verständnis von Recht, Unrecht und Strafe/Konsequenzen sind damit aber schwer überfordert.
Lest es euch durch, zieht eure Schlüsse.
wie die Auslegung des WaffG gehen kann, sehen wir an dieser ganz frischen Entscheidung.
Ein Jäger macht nach einer Fallenkontrolle einen Umweg zum Brötchenholen und will ein Rezept vom Augenarzt abholen. Dabei ruft er sich selbst einen Notarzt da er einen Schlaganfall vermutet, gibt dem Rettungsdienst Information zur im Rucksack mitgeführten Waffe (Revolver) und wird im Nachgang waffenrechtlich unzuverlässig erklärt, da der Umweg wohl zu weit war.
Vielleicht ist es nur meine persönliche Auffassung, aber da wird jemandem der durchweg ehrlich ist ein Strick gedreht. Hätte er einfach nichts gesagt, wäre wohl nie was passiert. Kann das der Sinn der Übung sein?
Was wäre wenn das Gasthaus nach der DJ 2km zu weit weg ist?
Ich bin kein Jurist, die mögen das sachlich nachvollziehen können. Mein persönliches gefühltes Verständnis von Recht, Unrecht und Strafe/Konsequenzen sind damit aber schwer überfordert.
Lest es euch durch, zieht eure Schlüsse.