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GESELL schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
@gesell: warum willst du die olper auch zum schweißhund "degrdieren" wie es die ADBR gemacht haben? wenn ich es nicht besser wüsste könnte man auf die idee kommen dass sie nicht mehr brackieren können. :wink:

Brackieren ist ja nicht. Deshalb ist es wichtig den Spurwillen im "Schweißhund" zu konservieren. Eine Hunderasse sollte nicht der aktuellen Gesetzeslage und Mode unterworfen werden.

Was die ADBr angeht, so sollte ihr der anerkannte "Schweißhund" aberkannt werden.
Zum Stellen kranken Wildes gehört die Fähigkeit hochflüchtiges Wild auch einzuholen. Dazu ist die ADBr auf Grund ihres Körperbaues nicht immer in der Lage die Olper jedoch schon.

also ich kenn eine menge leute die da absolut nicht deiner meinung sind. ich kann ja beim landestreffen mal fragen wessen hund so langsam ist dass er flüchtiges krankes wild nicht einholen kann.

und vom körperbau kenn ich adbr die sind von der schulherhöhe her mit der olper vergleichbar.
 
A

anonym

Guest
GESELL schrieb:
pudlich schrieb:
GESELL schrieb:
Mehr Inhalte statt Multimedia !!!!!!!

Themen:


-Novellierung der Bracken - PO / 2008 und daraus resultierende Möglichkeiten die Olper als Schweißspezialisten zu führen und zu prüfen.

-Wohin ? Perspektiven der Westfälischen und Olper im jagdlichen Einsatz:
Zweiteiligkeit der Zuchtlinien in Stöberhund und Schweißspezialisten, oder hin
zum vielseitigen Waldgebrauchshund ?

- Die Zukunft der Olper als anerkannte Schweißhunderasse ?


Soviel lügen kann niemand - das ist unmöglich, was dir da vorschwebt....

:D :D :D

Denen ist noch nicht aufgefallen das sie am Scheideweg stehen. Wenn jemand die beiden deutschen Brackenrassen zukünftig auf dem Gewissen hat dann der Brackenverein selbst.

Es ist schwieriger den Spurwillen als Zuchtziel zu realisieren als das es Sinn macht diesen für die schnelle Stöbernummer zu opfern.
Bloß weg vom Zuchtziel "Waldgebrauchshund" !

Nach gut 15 Jahren als aktiver Züchter der WDBR, als Mitglied der AG Dachsbracke, als "Renegat" mit einem Vorstand (zumindest mit) auf dem Kerbholz habe ich die Sachkompetenz, dir in vollem Umfang Recht zu geben.

Die beidem Brackenschläge sind dem Egoismus, persönlichen Animositäten und Befindlichkeiten und damit der Unfähigkeit einiger Weniger zum Opfer gefallen. Es tut einem in der Seele weh, zu sehen, was vor allem aus den Westfalen geworden ist.

Führt man die Westfalen als das, was sie sind, als Bracken, dann leisten sie Unglaubliches. Das ist ihr genetisches Erbe, das können sie. Pervertiert man sie zu Stöberhunden - ich hab den Unsinn auch mal versucht - dann erleidet man Schiffbruch.
Da hilft auch kein dümmliches Geschwätz einiger Besserwisser, das ist Fakt. Und wer etwas anders behauptet, lügt nicht nur sondern begeht Betrug an denen, die sich solche Hunde als Stöberhunde anschaffen.

Natürlich gibt es auch unter den WDBr excellente Stöberhunde, aber das sind weiße Raben, sind keine Beispiele für die grundsätzliche Tauglichkeit zum Stöberhund.

Was die WDBr als Schweißhunde angeht - da sind sie mir lieber als mancher Spezialist, dem zur Nase der Jagdverstand fehlt. Denn das muß auch mal gesagt werden: es gehört nicht besonders viel Verstand dazu, hinter einem gut eingearbeiteten HS oder BGS herzulaufen. Lässt man einer ruhigen, entsprechend durchgezüchteten WDBr die Einarbeitung angedeihen, die auch ein HS traditionell bekommt, ist das Ergebnis ein Hund, der sich vor keinem Spezialisten zu verstecken braucht.

Genau diese Eigenschaften aber werden nicht mehr als übergeordnetes Zuchtziel propagiert.
Dabei muß es doch dem Dümmsten einleuchten, daß eine Bracke immer! ein Fernaufklärer sein muß, wenn sie mehrheitlich an Wild arbeitet, das nicht ihrem klassischen Berufsbild, nämlich dem Niederwild, entspricht.
Wer einmal erlebt hat, wie z.B. Damwild mit Hunden umgeht, indem es einige 100 Meter gradeaus flüchtet, dort verhofft, bis es durch den aufschließenden Hund wieder in Gang gesetzt wird, dem wird einleuchten, warum ein Hund, dem Fährtentreue durch unzählige Selektionen in die Wiege gelegt wurde, als Stöberhund versagen muß!
Das, was man von einem guten Stöberhund unbedingt erwarten muß, nämlich Bogenreinheit und enge Führerbezogenheit, ist mit Bracken nur durch erheblichen Aufwand zu erarbeiten, wobei das Ergebnis immer unsicher bleibt. Kurz gesagt, zum guten Stöberhund fehlt den Bracken vielfach die Führigkeit. Die Alternative zu dieser Führigkeit kann zwar über die gemeinsame Erfahrung, über gemeinsames Beute machen kommen, das setzt aber so häufige Erfahrungen voraus, daß sie von "normalen" Hundeführern nicht zu erarbeiten sind.

Das weiß man in der Chefetage des DBC, zumindest da, wo die Weichen gestellt werden. Aber man sagt es nicht und damit bleibt für die Olper und die Westfalen nicht mehr als ein Schwanengsang.
 
A

anonym

Guest
Brackenverein schrieb:
Videoclip Revierführigkeit - Prüfungsfächer der aktuellen Prüfungsordnung des ÖJGV für Laufhunde - Solo - FCI Gruppe 6

http://www.bracken.at/index.php?id=home


:?: Bist du´s, der Präsident... :?:

Schön, dass du nun dein 2. Posting hersetzt, aber vielleicht kannst du auch die hier:

viewtopic.php?p=886116&highlight=&sid=7fc6901bf24e60325b3a8663801ebb15#886116

offen gebliebenen Fragen beantworten... :?:

Wir warten schon ziemlich lange darauf. :roll:

Varminter
 
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pudlich schrieb:
...
Das weiß man in der Chefetage des DBC, zumindest da, wo die Weichen gestellt werden. Aber man sagt es nicht und damit bleibt für die Olper und die Westfalen nicht mehr als ein Schwanengsang.

Vor allem weis man da - heute - was von einem zu halten ist, der sich Dachsbracken zum Durchgehen anschafft... :twisted: 8)
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
GESELL schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":9347y8rm]@gesell: warum willst du die olper auch zum schweißhund "degrdieren" wie es die ADBR gemacht haben? wenn ich es nicht besser wüsste könnte man auf die idee kommen dass sie nicht mehr brackieren können. :wink:

Brackieren ist ja nicht. Deshalb ist es wichtig den Spurwillen im "Schweißhund" zu konservieren. Eine Hunderasse sollte nicht der aktuellen Gesetzeslage und Mode unterworfen werden.

Was die ADBr angeht, so sollte ihr der anerkannte "Schweißhund" aberkannt werden.
Zum Stellen kranken Wildes gehört die Fähigkeit hochflüchtiges Wild auch einzuholen. Dazu ist die ADBr auf Grund ihres Körperbaues nicht immer in der Lage die Olper jedoch schon.

also ich kenn eine menge leute die da absolut nicht deiner meinung sind. ich kann ja beim landestreffen mal fragen wessen hund so langsam ist dass er flüchtiges krankes wild nicht einholen kann.

und vom körperbau kenn ich adbr die sind von der schulherhöhe her mit der olper vergleichbar.[/quote:9347y8rm]

Die Olper liegt bei 40 cm plus/minus. Die ADBr wurde früher auch im Bau eingesetzt und liegt laut Standard von der Schulterhöhe in der Nähe des Teckels/Normalschlag. Du darfst nicht Schulterhöhe mit Brustumfang verwechseln.

Was die Fähigkeit zum Stellen ( Stellen = Hetzen und bedrängen so dass das Stück stehen bleibt und sich verteidigen will ) der ADBr angeht, so hat das weniger mit der Langsamkeit als mit dem Körperbau zu tun.
Ein kurzläufiger Hund muss zwangsläufig Probleme im Schnee und Bewuchs bekommen. Für eine Schweißprüfung im lichten Altholz bei schneefreier Witterung genügen kurze Beinchen. In der Praxis komme ich mit so einem Hund grundsätzlich mit dem Tierschutz in Konflikt wenn ich so einen Hund zur Hetze schnalle. Wer weiß schon wohin die Hatz geht ?

@pudlich

Lass sie doch mit den Bracken apportieren üben :wink: Ein Sargnagel mehr für die "Bunten" Ist wirklich schade um die beiden Rassen. Man könnte das Ruder jetzt noch rumreißen !
 
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interessant!!! lt standard (jedenfalls dem gültigen der bei der fci hinterlegt ist) hat die westfäl. dachsbracke eine schulterhöhe von 30 - 38 cm und die alpenländische dachsbracke eine höhe von 34 - 42 cm.

also von der höhe her ist die adbr lt. standard schon mal höher. ich persönlich (mittels fotos belegbar) kenne hunde die eine schulterhöhe von 50 cm und drüber haben. hochläufige schlanke hunde.

da frag ich mich jetzt aber wirklich welcher der hunde mehr probleme mit dem stellen hat. die höhere adbr oder die kleinere westfälische? die deutsche bracke beginnt unter dem höchstmaß der adbr. also wo siehst du da ein problem?

danke übrigens auch für die definition des stellens. ich hätt doch wirklich sonst nicht gewusst wovon ich rede :roll: :roll:
 
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GESELL schrieb:
Die Olper liegt bei 40 cm plus/minus. Die ADBr wurde früher auch im Bau eingesetzt und liegt laut Standard von der Schulterhöhe in der Nähe des Teckels/Normalschlag. Du darfst nicht Schulterhöhe mit Brustumfang verwechseln.

Was die Fähigkeit zum Stellen ( Stellen = Hetzen und bedrängen so dass das Stück stehen bleibt und sich verteidigen will ) der ADBr angeht, so hat das weniger mit der Langsamkeit als mit dem Körperbau zu tun.
Ein kurzläufiger Hund muss zwangsläufig Probleme im Schnee und Bewuchs bekommen. Für eine Schweißprüfung im lichten Altholz bei schneefreier Witterung genügen kurze Beinchen. In der Praxis komme ich mit so einem Hund grundsätzlich mit dem Tierschutz in Konflikt wenn ich so einen Hund zur Hetze schnalle. Wer weiß schon wohin die Hatz geht ?

Solltest vielleicht mal die Rassestandarts durchlesen. Wenn Du die Olper für ca. 40 cm hoch hältst, könnte das ja noch an fehlendem Augenmaß liegen. 40 cm sind für eine Hündin die Untergrenze.

Stockmaß Alpenländische Dachsbracke: 34-42 cm, Westfälische Dachsbracke 32-38 cm

Wesentlich langsamer als die großen Bracken sind Dachsbracken auch nicht.
 
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PatrickM schrieb:
GESELL schrieb:
Die Olper liegt bei 40 cm plus/minus. Die ADBr wurde früher auch im Bau eingesetzt und liegt laut Standard von der Schulterhöhe in der Nähe des Teckels/Normalschlag. Du darfst nicht Schulterhöhe mit Brustumfang verwechseln.

Was die Fähigkeit zum Stellen ( Stellen = Hetzen und bedrängen so dass das Stück stehen bleibt und sich verteidigen will ) der ADBr angeht, so hat das weniger mit der Langsamkeit als mit dem Körperbau zu tun.
Ein kurzläufiger Hund muss zwangsläufig Probleme im Schnee und Bewuchs bekommen. Für eine Schweißprüfung im lichten Altholz bei schneefreier Witterung genügen kurze Beinchen. In der Praxis komme ich mit so einem Hund grundsätzlich mit dem Tierschutz in Konflikt wenn ich so einen Hund zur Hetze schnalle. Wer weiß schon wohin die Hatz geht ?

Solltest vielleicht mal die Rassestandarts durchlesen. Wenn Du die Olper für ca. 40 cm hoch hältst, könnte das ja noch an fehlendem Augenmaß liegen. 40 cm sind für eine Hündin die Untergrenze.

Stockmaß Alpenländische Dachsbracke: 34-42 cm, Westfälische Dachsbracke 32-38 cm

Wesentlich langsamer als die großen Bracken sind Dachsbracken auch nicht.

Fairerweise solltest du im Vergleich der beiden Rassen nicht einmal Ober und Untermaß einer Hündin, und andermal die Maße eines Rüden angeben.
Hündinnen und Rüden beider Rassen liegen im Vergleich etwa 10 cm ( plus/minus 3-5 cm) auseinander.
Die Größe allein macht es auch nicht. Wichtig ist die Bodenfreiheit die sich aus Länge im Vergleich zur Schulterhöhe ergibt. Die Geschwindigkeit wächst mit zunehmender Bodenfreiheit. Dies hat auch mit anderen Hebelwegen zu tun die sich daraus für Rücken und Läufe ergeben. Der Hund kann besser untersetzen um Boden gut zu machen.
Hier liegen BGS und HS im Vergleich zur ADBr weit vorne.
Die Anerkennung der ADBr war sowieso nur ein Zugeständnis des Westens nach der Wiedervereinigung. Trabbis durften nach der Maueröffnung auch auf westdeutschen Straßen fahren. Als Autos wurden die Kisten trotzdem nicht ernstgenommen. Der Trabbi ist Geschichte, die ADBr haben wir noch am Bein :wink:
 
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GESELL schrieb:
Die Anerkennung der ADBr war sowieso nur ein Zugeständnis des Westens nach der Wiedervereinigung. Trabbis durften nach der Maueröffnung auch auf westdeutschen Straßen fahren. Als Autos wurden die Kisten trotzdem nicht ernstgenommen. Der Trabbi ist Geschichte, die ADBr haben wir noch am Bein :wink:

Oh wei, oh wei, bist Du ein Blicker. :shock:

Als Herkunftsland der ADBr gilt Östereich, schon immer, auch wenn die Herkunft "großdeutsch" wohl zutreffender wäre. In Ö. gilt sie bereits seit den 1930er Jahren als Schweißhunderasse, der FCI folgte dieser Auffassung allerdings erst 60 Jahre später. Heute rudert der deutsche Verein wieder zurück ins Brackenlager.
 
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@GESELL: Na das sind ja mal interessante Aussagen. Die ADBr ein Zugeständnis an den Osten? Super!
 
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Muss ich das jetzt noch verstehen??
Die Bracke ist für Niederwild da...und wenns keins gibt?? Als Ursprung der heutigen Schweißhunde (die suchen ja wohl keine Fasanen am Riemen) können Bracken doch auch an Schalenwild prima Arbeit leisten...

Noch besser...die Dachsbracken können am Schalenwild arbeiten...sind aber dazu zu langsam...da gab es mal ein Video auf der ADbr Seite...also die war wieselflink hinter der Sau...

Und Bracken sind keine guten Stöberhunde?? Ja zu was denn dann eine Bracke?? (@der_mit_der_Bracke....bei uns ist brackieren ja tabu und Hasen gibts auch net...also verzeih!!)
Und jetzt machen wir aus allen Bracken Schweißspezialisten...so ein Quark...bei richtiger Einarbeitung können Sie es alle und...wieviele Schweißhunde braucht denn das Land??

*zzzzzzzzzzzz*

Ich würd mal sagen:

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Aber ich hab auch das Problem nicht verstanden...!!!!!!!!!!!!!!
 
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GESELL schrieb:
........... Wichtig ist die Bodenfreiheit die sich aus Länge im Vergleich zur Schulterhöhe ergibt. .............

:shock: :shock: :shock: bodenfreiheit ergibt sich aus schulterhöhe im vergleich zur LÄNGE?????????

ich dachte immer die bodenfreiheit ist der platz den der hund vom brustbein bis zum boden hat..... aber da muss ich mich wohl getäuscht haben.

übrigens. ich hab die bodenfreiheit (nach meiner definition) gerade gemessen. bei einer schulterhöhe von 46 cm bleibt ihr vom brustbein bis zum boden gerade mal 23 cm platz. wenn jetzt eine ADBr 40 cm hoch ist und wie im standard gewünscht 50 % der höhe der brustkorb ausmacht dann bleibt dem hund 20 cm bodenfreiheit. das sind gerade mal 3 cm weniger als bei meiner tiroler bracke. und gerade die 3 cm machen das kraut natürlich fett. gerade auf die 3 cm kommt es im winter ganz besonders an :roll:

aber meine ganze messerei war ja sowieso unnötig da sich deine "bodenfreiheit" ja aus höhe zum vergleich zur länge des hundes errechnet :lol: :lol: :lol:

ma, spezialisten gibts .... unglaublich
 
A

anonym

Guest
wilddieb81 schrieb:
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Muss ich das jetzt noch verstehen??
Die Bracke ist für Niederwild da...und wenns keins gibt?? Als Ursprung der heutigen Schweißhunde (die suchen ja wohl keine Fasanen am Riemen) können Bracken doch auch an Schalenwild prima Arbeit leisten...

Noch besser...die Dachsbracken können am Schalenwild arbeiten...sind aber dazu zu langsam...da gab es mal ein Video auf der ADbr Seite...also die war wieselflink hinter der Sau...

Und Bracken sind keine guten Stöberhunde?? Ja zu was denn dann eine Bracke?? (@der_mit_der_Bracke....bei uns ist brackieren ja tabu und Hasen gibts auch net...also verzeih!!)
Und jetzt machen wir aus allen Bracken Schweißspezialisten...so ein Quark...bei richtiger Einarbeitung können Sie es alle und...wieviele Schweißhunde braucht denn das Land??

*zzzzzzzzzzzz*

Ich würd mal sagen:

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Aber ich hab auch das Problem nicht verstanden...!!!!!!!!!!!!!!

Lass dich beim DBC in den Vorstand wählen - du denkst genau so wie diese Herren....

Ist ja alles ganz einfach - wenn wir kein Niederwild mehr für die Niederwildhunde haben, machen wir halt Stöberhunde draus.
Wenn wir keine Nachsuchen mehr haben, stricken wir die HS zum Retriever um.
Wenn wir keine Bauhunde mehr brauchen, machen wir Vorstehhunde draus.

Welch ein Blödsinn.

Wenn du den Unterschied zwischen Brackieren und Stöbern nicht begriffen hast, musst du aber noch einiges lernen.

Genau die Beiträge wie deiner schaden den Bracken ungemein.
 

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