Ein Fahrzeug welches für solche Länder (Afrika und Co., Expeditionen…) gemacht sein sollte in denen es weder Ladesäulen noch Personal gibt diese Technik zu reparieren tut meiner Meinung nach gut auf altbewährte Technik zu setzen. Von Gefahren bei mechanischen Verformung der Zelle mal abgesehen…Die Natriumbasierende Technologie hat Vorteile bei Resourcenverfügbarkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
Leider hat sie aber nicht ganz die Energiedichte, und genau das ist ja der Hauptkritikpunkt der E-FZ. Allerdings nur dann, wenn man wie die Industrie den Irrweg der 3to- superluxus Kisten verfolgt. ( Mobilität nur für Reiche) . Würde man hingegen vernünftige Stadt/ Mittelstrecken PKW bauen, und die dann mit Na- basierenden Akkus, dann wäre die Akzeptanz ungleich höher.
Genug des OT....
Am Ineos stört mich der Preis weniger, sondern der Mix. Im Interieur zu modernistisch, aber das Fahrwerk recht simpel. Da gab es schon vor 20J bessere Lösungen, z.B der LR Disco2 mit Luftfedern hinten, ACE, Wattsgestänge an der HA und laaange Längsstreben..
So wie der aufgebaut ist, wird das meiner Meinung nach eh ein SUV sein wie jeder andere, nur mit dem Gefühl des Abenteuers in zu großen Schuhen seines Vorgängers in europäischen Millionenmetropolen.
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