In BW drehen sie jetzt völlig durch: Schöne neue Gender-Welt

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lustich Evolutionsbiologisch lässt sich ja ganz gut erklären, warum Individuen die nicht an der Fortpflanzung teilnehmen, dafür aber als Elternrolle, der Gruppe nutzen und somit widerrum auch das Überleben ihrer Gene sichern

Dies mit Angst oder Unsicherheit abzutun, ist - ähnliche der Nazi-Keule - nur eine gern genommene Floskel, um Leute zu diskreditieren, die diesen Genderschwachsinn und das überdrehte öffentliche Zelebrieren dieses Andersseins einfach nicht mehr sehen und hören können.

Soll ich mal zusammenzählen, wie oft hier die Begriffe Nazi, Hitler, SA und drittes Reich gefallen sind und von wem sie gegen wen gerichtet wurden?
 
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..........
Und hier in diesem Faden drängt sich stark der Verdacht auf, dass so einige nicht nachvollziehen können (ich nehme zu ihren Gunsten und zu ihrem Glück an: mangels eigener Erfahrung) was Diskriminierung ist und was sie gerade auch mit Kindern anstellen kann, auch solche durch andere Kinder. Wer solche Erfahrungen nachvollziehen kann wird über so manche Position hier den Kopf schütteln, weil die Wahrheit (oder der Königsweg) wie so oft nicht "ganz hier" oder "ganz da" verläuft, sondern irgentwo in der Mitte.

Diskriminierung - gleich aus welchem Grund - wirst Du weder bei Kindern noch im Berufsleben völlig vermeiden können. Natürlich ist es gut, daran zu arbeiten, sie zu vermeiden.

Ganz wesentlich ist aber, dass zunächst ein gutes Elternhaus ! den Kindern ein vernünftiges Fundament verschafft, dass Ihnen die Sicherheit gibt, mit Diskriminierung souverän umzugehen.

Machen wir uns nichts vor - ist auch eine Frage von Bildung. In der ABI-Klasse meiner Tochter haben sich Jungs offen zu ihrer Homosexualität bekannt - no Problem! Weder für sie noch für ihre Mitschüler!

Ich denke, so etwas ist an Hauptschulen in sozialen Brennpunkten mit hohem Ausländeranteil (Homosexualität da i. d. R. absolut geächtet) undenkbar!
 
A

anonym

Guest
Für mich ist die Aufgabenverteilung im Bezug auf meine drei Söhne relativ klar:

Lehrer: Wissensvermittlung (Lesen, schreiben, rechnen, etc.)
Meine Frau und ich: Erziehung, Vermittlung von Werten.

Selbstverständlich gibt es da Schnittmengen, das ist unvermeidbar und auch wünschenswert.

Aber die angestrebte staatliche Indoktrination meiner Kinder durch abstruse Bildungsoffensiven in Verbindung mit der Einführung von Ganztagsschulen...

-> NO, NEY, NEVER!
 
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Warum fühlst du/ ihr euch dann davon belästigt?
Ich persönlich fühle mich ausschließlich davon belästigt, daß mir geraubtes Geld für Gesellschaftsklemptnerei raus geworfen wird und zwar ganz offensichtlich ohne Mehrheitsauftrag, von einer Gruppe, die sich die Macht dazu in meinen Augen schlicht ergaunert hat.
Normalität und Akzeptanz durch Zwang?
Homosexuellen wird man damit auf Dauer sicher keinen Gefallen tun.
Daß Volkserziehung wie zu Adolfs Zeiten dazu führt, daß schwul oder lesbisch nicht mehr verschiedentlich als Beleidigung verwendet wird, daran glaube ich nicht.
 
A

anonym

Guest
Aber die angestrebte staatliche Indoktrination meiner Kinder durch abstruse Bildungsoffensiven in Verbindung mit der Einführung von Ganztagsschulen...

-> NO, NEY, NEVER!

Als ob Du eine Wahl hättest. Frag ich doch gleich mal direkt. Wieviel Einluß hatten die Eltern auf ein G8 vs ein G9? Ich kenne nicht einen Elternteil in der Umgebung der G8 für gut hält. Ist doch sch... egal... die Grünen/Roten haben die Mehrheit der Wählenden und machen was Sie wollen und diese Hysterie bezgl des Geschlechts ist deren "Normalität"...
 
A

anonym

Guest
Im Extrem werden die zu überfürsorglichen "Helikoptereltern",
Ja, nur müssen wir nicht immer von den Extremfällen reden wenn es darum geht, Gesetzesänderungen oder Lehrplaninhalte auf den Weg zu bringen, die die Allgemeinheit betreffen.

Meine gemachten Erfahrungen bezüglich Kinder haben halte ich jedenfalls nicht für "extrem".

Das Extrem ist kein Maßstab für das Allgemeine oder - auch wenn es Balanders wieder auf die Palme bringt - das Normale.
 
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Ach, unterhalte dich doch mal mit Frauen zwischen 15 und 35, was sie so erleben, wenn sie ohne männliche Begleitung unterwegs sind. Da kannst du was lernen. Und ja, ich selbst hätte das auch nicht für möglich gehalten, aber nachdem es häufig genug von unterschiedlichen Frauen bestätigt wurde, blieb mir nichts anderes übrig, als es als wahr anzuerkennen.

Und dann betrachte 'mal das Thema Sexualisierung unserer Gesellschaft!

Vielleicht kannst auch du einen Zusammenhang erkennen!

Helfend wäre auch ein Vergleich mit anderen Kulturen. Sogar in Europa. Dh im naheliegenden Ausland.




Btw, die Aufforderung einem Typen gegen D-Mark einen zu blasen (die Feingeister mögen die drastische, aber wahrheitsgemäße Formulierung entschuldigen) fand ich damals auch nicht lustig!
Und trotz dieser "Belästigung" habe ich mit meinen 3 homosexuellen Kollegen kein Problem.

Nur so, als Bsp.!



Edith schwankt zwischen hysterischem Amusement und glattem Entsetzen angesichts solcher
lustich Evolutionsbiologisch lässt sich ja ganz gut erklären, warum Individuen die nicht an der Fortpflanzung teilnehmen, dafür aber als Elternrolle, der Gruppe nutzen und somit widerrum auch das Überleben ihrer Gene sichern
Thesen!

Ein sensationeller Vorgang!
Ohne sich selbst fortzupflanzen sichern sie das Überleben ihrer Gene!
Ja wer außer ihnen selbst hat denn noch ihre Gene?


Nein, eine Antwort will ich nicht wirklich lesen müssen!

Adieu!
 
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Hast Du Kinder?
Nur als Anregung, ich will kein entsprechendes coming out von Dir!
Leider noch keine eigenen, aber zumindest eine große Verwandtschaft mit vielen Kindern, ein Patenkind und sehr viel Einsicht in Schulen, von beiden Seiten. Das sollte den Mangel etwas ausgleichen.
Und ich habe gewisse thematische Vorbelastung, die einigen anderen hier offenbar fehlt.


Ein Problem des instiktiven Gefühls für richtige Erziehung ist, dass so viele Eltern mit Erfahrung mit ein, zwei Kindern, sich für Vollprofis halten und Lehrer mit Erfahrung mit 3-4000 Kindern, plus der eigenen, für dreckige Stümper.:lol:



Die Sexualisierung machen schön die Medien. Und warum? weil wir das so wollen, weil wir alle diese Themen lesen, diese Filme schauen und die damit beworbenen Produkte kaufen. Da ist es gar nicht schlecht wenn Lehrer hin und wieder mal sagen, dass man nicht unbedingt mit dem/der nächstbesten ins Bett hüpfen muss, nur weil das Gesellschaftsideal das anscheinend so vorgibt. Zumal es beim ...-sexuellen zwar das böse Wort gibt, es tatsächlich aber, wie bei den meisten Jugendlichen, ganz keusch um Liebe und Romantik geht.
 
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Moin!

(Ich beziehe dazu jetzt ganz bewusst keine Position!)

@Clayperon:
Damit bist Du genau am Kern des GESELLSCHAFTLICHEN Problems: Du (und Deine Familie) kannst das mit der Erziehung vielleicht gewährleisten, andere Familien aus welchen Gründen auch immer können das nicht. Und da sind die Kinder dann die unschuldigen Leidtragenden. Voilá!

Wenn Du eine Lösung hast, die diesen Kindern UND Deinen gerecht wird ...


Viele Grüße

Joe
 
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Sagtet ihr nicht beide, dass das eine so normale Sache sei, dass es schon lang nicht mehr tabuisiert wird? Warum fühlst du/ ihr euch dann davon belästigt? Wie oft wird man denn von sich küssenden oder händchenhaltenden heterosexuellen Paaren "belästigt"? Wie oft werden anzügliche Witzchen über sexuelle Abenteuer gemacht? Wenn man diesen Maßstab für "Belästigung" nimmt, werden Homosexuelle täglich tausendmal so sehr mit fremder Sexualität belästigt, in Werbung, Filmen, Musik, auf der Straße... also jammer nicht und versuch mal die andere Perspektive einzunehmen, damit dir klar wird, wovon du sprichst.

Das lasse ich nicht gelten und mich so an die Wand drängen! Ja, ich fühle mich belästigt, wenn mir jemand ungefragt seine sexuelle Orientierung mit auf den Weg gibt. Ja, und es ist mir ziemlich sche.ßegal, um welche es sich dabei handelt. Ich nenne so etwas kokettieren!

Wenn ein Schwuler sein schwulsein selbst für so normal halten würde wie ich, könnte er sich das sparen. Muss man sich also fragen in welchem Kopf eine Veränderung erfolgen sollte.

Ich sehe in letzter Zeit sehr häufig Werbung, die sehr offensichtlich die Schwulenszene als Kundengruppe identifiziert hat und sie offen anspricht. Ist das Belästigung?

Deinen letzten Satz unterschreibe ich. Da ich heterosexuell bin, fällt es mir tatsächlich schwer, mich in die Rolle eines Schwulen zu versetzen. Will ich auch gar nicht, genau so wenig wie ich mich in die Rolle wie auch immer geneigten versetzen möchte.

Im übrigen jammere ich nicht; das ist - liest man Deine Statements - mehr so dein Thema!

Übrigens finde ich das Wort schwul nicht diskriminierend, weil es von Homosexuellen selbst benutzt wird.

faggot ist dagegen arg diskriminierend - aber wer sagt so etwas?
 
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Ich überzeichne mal bewusst: Eine Benimmschulung mit dem Rohrstock (in j e de m Alter!) halte ich für nicht gar so schlecht.

Da musst du dann aber auch wieder unterscheiden zwischen denjenigen, für die der Rohrstock eine Bestrafung ist und denjenigen, denen das gefällt :bye:

Als ob Du eine Wahl hättest. Frag ich doch gleich mal direkt. Wieviel Einluß hatten die Eltern auf ein G8 vs ein G9? Ich kenne nicht einen Elternteil in der Umgebung der G8 für gut hält. Ist doch sch... egal... die Grünen/Roten haben die Mehrheit der Wählenden und machen was Sie wollen und diese Hysterie bezgl des Geschlechts ist deren "Normalität"...

Ähm... kurze Zwischenfrage: Ich war im zweiten Probejahrgang G8 an unserer Schule, und zwar von 1998 bis 2006. Wer hat da nochmal in BaWü regiert? Dein "haben die Mehrheit der Wählenden und machen was sie wollen" gilt nicht nur für Grün-Rot. :no:
 
A

anonym

Guest
Als ob Du eine Wahl hättest. Frag ich doch gleich mal direkt. Wieviel Einluß hatten die Eltern auf ein G8 vs ein G9? Ich kenne nicht einen Elternteil in der Umgebung der G8 für gut hält. Ist doch sch... egal... die Grünen/Roten haben die Mehrheit der Wählenden und machen was Sie wollen und diese Hysterie bezgl des Geschlechts ist deren "Normalität"...

Ich habe die Wahl: zu erdulden oder mich zu wehren!
 
A

anonym

Guest
Leider noch keine eigenen, aber zumindest eine große Verwandtschaft mit vielen Kindern, ein Patenkind und sehr viel Einsicht in Schulen, von beiden Seiten. Das sollte den Mangel etwas ausgleichen.
Und ich habe gewisse thematische Vorbelastung, die einigen anderen hier offenbar fehlt.


Ein Problem des instiktiven Gefühls für richtige Erziehung ist, dass so viele Eltern mit Erfahrung mit ein, zwei Kindern, sich für Vollprofis halten und Lehrer mit Erfahrung mit 3-4000 Kindern, plus der eigenen, für dreckige Stümper.:lol:

Nun ich kenne eine Krankheit die speziell Lehrer betrifft nämlich eine Überheblichkeit über alles Bescheid zu wissen. Keine andere Gruppe (außer vielleicht Juristen) ist penetranter was Besserwisserei angeht. Warum es wohl so viele Lehrer und Juristen in der Politik gibt? Ist wahrscheinlich auch nur Zufall...

Aber sei es drum, gehen wir doch mal auf Stümper ein. Betrachten wir mal wieviel Zeit und Interesse haben Eltern an Ihren Kindern und wieviel Zeit und Interesse Lehrer an genau meinem Kind? Bekommst Du etwas mit?

In der Schule sind Lehrer Götter und die Eltern maximal lästig....
 

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