lt Plan sollen ausgerechnet Kinder vor und in ihrer Orientierungsphase mit der sexuellen Vielfalt konfrontiert werden,
Konfrontation mit sog. "sexueller Vielfalt" ist deren Vokabular.
Und das ist dem eigentlichen Zweck entsprechend verschleiernd - wie das bei Grünen und Sozialisten immer der Fall ist.
Also erstens: bitte nicht die feindliche Sprachregelung übernehmen.
Und zweitens: bitte hinterfragen, was - wenn nicht Konfrontation mit "sexueller Vielfalt" - denn eigentlich dahinter steht.
Auch das ist nicht so schwer. Es geht um Frühsexualisierung.
Wenn Kinder per Gewalt (nichts anderes ist das in Schulen: geistige Gewaltausübung ... man denke an die Berichte von Schülern, die im Sexualkundeunterricht
zusammen brachen) in einen sexualisierten Modus getrieben werden, bevor sie ihre von der Natur vorgesehenen vorher notwendigen anderen Entwicklungsschritte durchlaufen haben, dann geschieht etwas für den Menschen verheerendes:
die Kinder bleiben ihr Leben lang im Sex-Modus hängen, werden quasi Sex-abhängig, werden unfähig, auf Liebe aufgebaute Beziehungen einzugehen, stabile Familien zu gründen und innere Sicherheit zu entwickeln.
Hässlicher, aber von den Initiatoren durchaus beabsichtigter Nebeneffekt:
die gewaltsame Zerstörung der natürlichen Schamgrenze zerstört auch das kindliche Verhältnis zu den eigenen Eltern. Kinder werden schwer- oder unerziehbar, weil die Sexualisierung zur Entfremdung von den Eltern führt.
Es geht also um die Zerstörung der klassischen Familie, die ein Hindernis auf dem Weg zum totalen Staat ist.
Weiterer Nebeneffekt: sexualisierte Kinder werden irgendwann Pädophilie zu etwas Legalem machen. Also auch besonders die Schwulenvereine haben ein besonderes Interesse an Frühsexualisierung.